Die Basis hat einige ´Aussenstellen´ in diversen ...
Die Basis hat einige ´Aussenstellen´ in diversen Hotels und deckt somit einen Großteil von Diani Beach ab. Mein Freund (Instructor) und ich (DM) probierten die Basis trotz des unglaublich hohen Preises (95 Euro fuer 2 Tauchgaenge) aus und fanden uns zwischen sehr zuvorkommendem kenianischen Staff wieder (besonderen Dank an Saidi). Die Ausruestung sieht topp aus (wir verwendeten allerdings unsere eigene = Preisnachlass von 10%). Das Boot ´Maisha´ war auch in Ordnung, wenn auch recht eng verglichen mit den aegyptischen Tauchbooten. Dass man allerdings grad mal ein paar Meter bis zu den diversen Tauchplaetzten am Riff rausfaehrt und die Getraenke an Bord selbst bezahlen muss (ausser Wasser) fanden wir allerdings bei dem Preis ein wenig eigenartig. Wenn ich da an Asien oder auch an die Karibik denke, da zahlt man fuer so einen Tauchgang zwischen 10 und 18 Euro...
Da die Sicht im Jänner 2007 unter jeder Kritik war (2 bis max. 8 Meter) wurden die vorgebrieften Tauchplaetze zum Teil kurzfristig gewechselt. Allerdings gab es dann an Bord kein neues Briefing wie denn der ´neue´ Tauchplatz nun aussieht und wir fanden uns mit 2 Metern Sichtweite auf einem uns unbekannten Riff mit starker Strömung wieder. Ich hatte den Eindruck dass unser Guide mit uns immer nur im Kreis schwamm, zu sehen gab es gar nichts. Nach 30 Minuten brachen wir also den fuer uns vollkommen sinnlosen Tauchgang ab.
Wir probierten Diani Marine an einem weiteren Tag aus. Die Sicht wurde nicht besser und die Basis war leider nicht flexibel genung um die Tauchausfahrten nach Wasini bzw. den Kisite Nationalpark zu verlegen wo die Sicht besser war. Ich hatte den Eindruck dass dies dem Boss, Herrn Sollacher, wohl zu teuer war, und die Gäste, die bereits Packages von Deutschland vorgebucht hatten, sowieso ihre im Voraus bezahlten Tauchgaenge ´abbuessen´ mussten. Schade dass hier lieber ans Geld als an die Zufriedenheit der Kunden gedacht wurde. Die Gaeste waren übrigens grßteils sehr enttaeuscht und liessen ihre Tauchgaenge teilweise sausen, obwohl sie bezahlt waren. Gut dass wir nicht gebunden waren und so zu einer fuer uns wesentlich netteren und billigeren Basis wechseln konnten (s. meinen Bericht zu Paradise Divers).
Man merkte auf der Basis auch eine Stimmung des Staffs, die darauf hinwies, dass sie sehr unzufrieden waren. Ich wollte allerdings nicht nachfragen was genau der Grund dafuer war.
Ich gebe 2 Flossen fuer Ausruestung und die Freundlichkeit (wenn auch nicht unbedingt die Professionalität) des Staffs.
Da die Sicht im Jänner 2007 unter jeder Kritik war (2 bis max. 8 Meter) wurden die vorgebrieften Tauchplaetze zum Teil kurzfristig gewechselt. Allerdings gab es dann an Bord kein neues Briefing wie denn der ´neue´ Tauchplatz nun aussieht und wir fanden uns mit 2 Metern Sichtweite auf einem uns unbekannten Riff mit starker Strömung wieder. Ich hatte den Eindruck dass unser Guide mit uns immer nur im Kreis schwamm, zu sehen gab es gar nichts. Nach 30 Minuten brachen wir also den fuer uns vollkommen sinnlosen Tauchgang ab.
Wir probierten Diani Marine an einem weiteren Tag aus. Die Sicht wurde nicht besser und die Basis war leider nicht flexibel genung um die Tauchausfahrten nach Wasini bzw. den Kisite Nationalpark zu verlegen wo die Sicht besser war. Ich hatte den Eindruck dass dies dem Boss, Herrn Sollacher, wohl zu teuer war, und die Gäste, die bereits Packages von Deutschland vorgebucht hatten, sowieso ihre im Voraus bezahlten Tauchgaenge ´abbuessen´ mussten. Schade dass hier lieber ans Geld als an die Zufriedenheit der Kunden gedacht wurde. Die Gaeste waren übrigens grßteils sehr enttaeuscht und liessen ihre Tauchgaenge teilweise sausen, obwohl sie bezahlt waren. Gut dass wir nicht gebunden waren und so zu einer fuer uns wesentlich netteren und billigeren Basis wechseln konnten (s. meinen Bericht zu Paradise Divers).
Man merkte auf der Basis auch eine Stimmung des Staffs, die darauf hinwies, dass sie sehr unzufrieden waren. Ich wollte allerdings nicht nachfragen was genau der Grund dafuer war.
Ich gebe 2 Flossen fuer Ausruestung und die Freundlichkeit (wenn auch nicht unbedingt die Professionalität) des Staffs.