Island Hideaway 19.11.-29.11.2007Das gesammte Mer ...
Island Hideaway 19.11.-29.11.2007
Das gesammte Meridis Team setzt das Motto “Dive and Relax“ wirklich perfekt um.
Unser Tauchgepäck war auf der langen Reise irgendwo verschwunden uns kam erst mit Verspätung auf Dhonakuhli an. Es wurde für den 20.11. abends avisiert.
Gegen Mittag nahmen wir Kontakt mit der Taucbasis zwecks Check-In auf. Dort wurden wir direkt sehr herzlich von Cynthia willkommen geheißen. Nachdem die Formalitäten geklärt waren (Überprüfung der Brevets etc.), meldeten wir uns für den Nachmittags-Tauchgang, der gleichzeitig unser Check Dive sein sollte, an, in der Hoffnung, dass das Tauchgepäck dann auch wirklich da ist.
Am nächsten Tag brachten wir mittags unsere Tauchausrüstung zur Basis. Cynthia nahm alles in Empfang und verstaute es in die für uns vorgesehenen Kisten. Um 14.30 Uhr ging es dann los zu unserem ersten Tauchgang auf den Malediven.
Auf dem Tauchdhoni, der Loona, wurden wir von der Crew (Captain Abdullah, Ahmed, Ali und Abdulla) in Empfang genommen. Die Kisten standen bereit, das Tauchgelumpe war bereits zusammengebaut. Wir mussten nur noch das Nitrox checken.
Am Tauchplatz angekommen, wurde einem fast jeder Handgriff von der Bootscrew abgenommen. Da wir beide nicht schwer heben bzw. tragen dürfen, wurde die schwere Flasche von der Crew bis zum Einstieg unterstützt.
Wir hatten uns ja eine Manta-Begegnung erträumt, aber was dann kam war fast unglaublich. Der Tauchgang am Tauchplatz Dhonakuhli North mit Loic fing eigentlich etwas langweilig an: viele bunte Fische, dann eine Muräne, eine Schildkröte, ja und dann kamen die Mantas ….
Wir konnten fast eine halbe Stunde mit zwei dieser sanften Riesen tauchen. Man hätte sie berühren können, so nah sind sie gewesen. Es ist wirklich fazinierend, wenn ein Manta direkt auf einen zukommt und im Abstand von wenigen Zentimetern über einen hinwegschwebt.
Es war wirklich unglaublich! Loic hat dann ganz entspannt am Ende des Tauchgangs noch die üblichen Übungen für den Check mit uns gemacht, selbst das war völlig “relaxt“.
Zurück an Bord wird einem sofort das Tauchgelumpe abgenommen, auseinandergebaut und in den Kisten verstaut. Handtücher und Wasser liegen für jeden Taucher und natürlich auch für die Schnorchler bereit. Und zu guter Letzt wird man auch noch mit frisch aufgeschnittener Kokosnuss verwöhnt.
Von da an war jeder Tauchgang einfach schön, bei den meisten hatten wir Manta-Begegnungen. Außer Mantas gab es natürlich auch viel anderes zusehen: Schildkröten, Muränen, Haie (sogar einen Leopardenhai), Napoleons, ein eindruckvolles Wrack, Adler- uns Stachelrochen, Skorpionsfische, … Man könnte das noch endlos fortsetzen.
An den Tauchplätzen war die Loona immer das einzige Boot, da es in diesem Atoll bisher nur diese Tauchbasis gibt.
Die Tauchgänge werden von Yuko, Kirsten und Loic geguided. Dadurch bekommt man wirklich viel zu sehen, was man selbst vielleicht übersehen hätte.
Vor jedem Tauchgang wurde der Strömungsstatus von Kirsten geprüft, so dass man sicher sein konnte, dass die Strömung nicht zu stark ist. Einmal wurde der Tauchplatz gewechselt, da am geplanten die Strömung viel zu stark war. Das Team ist wirklich sehr auf die Sicherheit der Taucher bedacht.
Dieser Urlaub mit den tollen Tauchgängen und der hervorragenden Betreuung durch das Meridis-Team und die Bootscrew wird unvergesslich für uns bleiben. Das Meiridis-Team ging wann immer es möglich war, auf die Wünsche der Taucher ein und die Bootscrew las einem jeden Wunsch von den Augen ab.
Da bleibt nur ein Fazit: Wir kommen wieder!
Brigitta und Helge Eggerts
PS:
Was wir beinahe vergessen hätten. Bei Abholung unserer Tauchausrüstung von der Basis, war diese schon komplett in der Tauchtasche verstaut, und zwar so ordentlich, wie wir das bisher selbst noch nicht geschafft haben. Der Service bei Meridis ist wirklich unübertroffen!!!
Das gesammte Meridis Team setzt das Motto “Dive and Relax“ wirklich perfekt um.
Unser Tauchgepäck war auf der langen Reise irgendwo verschwunden uns kam erst mit Verspätung auf Dhonakuhli an. Es wurde für den 20.11. abends avisiert.
Gegen Mittag nahmen wir Kontakt mit der Taucbasis zwecks Check-In auf. Dort wurden wir direkt sehr herzlich von Cynthia willkommen geheißen. Nachdem die Formalitäten geklärt waren (Überprüfung der Brevets etc.), meldeten wir uns für den Nachmittags-Tauchgang, der gleichzeitig unser Check Dive sein sollte, an, in der Hoffnung, dass das Tauchgepäck dann auch wirklich da ist.
Am nächsten Tag brachten wir mittags unsere Tauchausrüstung zur Basis. Cynthia nahm alles in Empfang und verstaute es in die für uns vorgesehenen Kisten. Um 14.30 Uhr ging es dann los zu unserem ersten Tauchgang auf den Malediven.
Auf dem Tauchdhoni, der Loona, wurden wir von der Crew (Captain Abdullah, Ahmed, Ali und Abdulla) in Empfang genommen. Die Kisten standen bereit, das Tauchgelumpe war bereits zusammengebaut. Wir mussten nur noch das Nitrox checken.
Am Tauchplatz angekommen, wurde einem fast jeder Handgriff von der Bootscrew abgenommen. Da wir beide nicht schwer heben bzw. tragen dürfen, wurde die schwere Flasche von der Crew bis zum Einstieg unterstützt.
Wir hatten uns ja eine Manta-Begegnung erträumt, aber was dann kam war fast unglaublich. Der Tauchgang am Tauchplatz Dhonakuhli North mit Loic fing eigentlich etwas langweilig an: viele bunte Fische, dann eine Muräne, eine Schildkröte, ja und dann kamen die Mantas ….
Wir konnten fast eine halbe Stunde mit zwei dieser sanften Riesen tauchen. Man hätte sie berühren können, so nah sind sie gewesen. Es ist wirklich fazinierend, wenn ein Manta direkt auf einen zukommt und im Abstand von wenigen Zentimetern über einen hinwegschwebt.
Es war wirklich unglaublich! Loic hat dann ganz entspannt am Ende des Tauchgangs noch die üblichen Übungen für den Check mit uns gemacht, selbst das war völlig “relaxt“.
Zurück an Bord wird einem sofort das Tauchgelumpe abgenommen, auseinandergebaut und in den Kisten verstaut. Handtücher und Wasser liegen für jeden Taucher und natürlich auch für die Schnorchler bereit. Und zu guter Letzt wird man auch noch mit frisch aufgeschnittener Kokosnuss verwöhnt.
Von da an war jeder Tauchgang einfach schön, bei den meisten hatten wir Manta-Begegnungen. Außer Mantas gab es natürlich auch viel anderes zusehen: Schildkröten, Muränen, Haie (sogar einen Leopardenhai), Napoleons, ein eindruckvolles Wrack, Adler- uns Stachelrochen, Skorpionsfische, … Man könnte das noch endlos fortsetzen.
An den Tauchplätzen war die Loona immer das einzige Boot, da es in diesem Atoll bisher nur diese Tauchbasis gibt.
Die Tauchgänge werden von Yuko, Kirsten und Loic geguided. Dadurch bekommt man wirklich viel zu sehen, was man selbst vielleicht übersehen hätte.
Vor jedem Tauchgang wurde der Strömungsstatus von Kirsten geprüft, so dass man sicher sein konnte, dass die Strömung nicht zu stark ist. Einmal wurde der Tauchplatz gewechselt, da am geplanten die Strömung viel zu stark war. Das Team ist wirklich sehr auf die Sicherheit der Taucher bedacht.
Dieser Urlaub mit den tollen Tauchgängen und der hervorragenden Betreuung durch das Meridis-Team und die Bootscrew wird unvergesslich für uns bleiben. Das Meiridis-Team ging wann immer es möglich war, auf die Wünsche der Taucher ein und die Bootscrew las einem jeden Wunsch von den Augen ab.
Da bleibt nur ein Fazit: Wir kommen wieder!
Brigitta und Helge Eggerts
PS:
Was wir beinahe vergessen hätten. Bei Abholung unserer Tauchausrüstung von der Basis, war diese schon komplett in der Tauchtasche verstaut, und zwar so ordentlich, wie wir das bisher selbst noch nicht geschafft haben. Der Service bei Meridis ist wirklich unübertroffen!!!