Wir waren vom 23.10 bis zum 08.11.2005 auf Dhiggi ...
Wir waren vom 23.10 bis zum 08.11.2005 auf Dhiggiri.
Sie ist eine wunderschöne kleine Insel.
Wir bewohnten in der ersten Woche den gewünschten Bungalow Nr.45 mit halboffenem Badezimmer, wovon es leider nur zwei auf Dhiggiri gibt.
Er ist sehr geräumig und nett eingerichtet.
Das Essen ist wirklich sehr lecker und kommt morgens und mittags als Büfett und abends als Menü auf den Tisch. Ausser Flaschenwasser, einige Alkoholika und die Minibar auf dem Zimmer war alles im Ai-programm.
Da die Insel viel von Italiener besucht wird gibt es auch Animation aber ´Hier´ war sie dezent und auf Deutsch, Englisch und Italienisch.
Dies ist unsere 4. Malediven Insel (Sun Island, Medhupparu und Summer Island) und unserer Meinung nach die schönste, da Sie, so das gewisse Robinsonfeeling hat, keine Schuhe, kein Pool überall Sand, ein Traum.
Die Schnorchler auf der Insel waren Anfangs nicht so begeistert, da die Korallen nicht wirklich zahlreich vorhanden sind. Obwohl wir dort Steinfische, Muränen und sogar Schildkröten gesehen haben. Auch die Schnorchelausfahrten sollen nicht besser gewesen sein.
Aber nachdem bekannt wurde das die Taucher viele Mantas gesichtet hatten, kammen auch die Schnorchler endlich zu Ihren Mantaerlebnisse.
Leider hat das Paradies ein Manko!
Wir hatten bis dato auch nur von dieser Raupe gelesen.
Nun da ich sehr empfindlich bin , hatte ich auch promt eine Allergie die sich in Wasserpickeln mit starken Juckeiz äußert, da half nur noch ein Besuch beim Arzt auf Alimatha. Diese Raupe findet man nur auf bestimmte Bäume,wovon leider 4 stück um unseren Bungalow standen.
Da die Insel nicht ganz ausgebucht war, bot man uns einen Wasserungalow an. Sie haben die gleiche Ausstattung wie die Beachbungalow und sind etwas kleiner, leider gab es dort kein Schatten auf der Veranda, bei Windstille war es dort sehr heiß.
Überhaupt hatten wir bis auf den ersten drei Tagen super Wetter.
Kommen wir nun zur Tauchbasis.
Bei unserer Ankunft begrüßte uns Werner, der kurz vor seiner Abreise stand und wohl nach Hause wollte.
Denn auf unsere Frage, wie denn so das Tauchen im Felidhu-atoll sei, stecke Werner den Finger im Hals und würgte. Na klasse haben wir gedacht,voll in die Sch. gegriffen.
Die ersten 3 Tauchgänge machten wir an Thilas und die waren wirklich nicht besonders, zumal die Sicht durch viel Plankton sehr eingeschrenkt war.
Werner wurde ersetzt durch Roger, ein Schweizer , da er aber erst einen Tag später kam.
Auch Ali der Basisleiter hatte seinen Urlaub beendet, so das wir mit ihm tauchen gingen. Nun standen Kandutauchgänge an. Ali ist ein sehr guter Unterwasserguide kennt alle Verstecke sieht jede Schnecke oder Plattwürmer und überhaupt alles was kreucht und fleucht grins...
Und dann machten wir den Tauchgang unseres Lebens.
Schon beim reinspringen waren wir von einen riesigen Schwarm großer Makrelen umringt, als dann nach mehreren Minuten, die Sicht frei wurde, trauten wir unseren Augen nicht.
Mantas ohne Ende, sie tanzden Kapriolen über uns hinweg. Sobald der eine Schwung weg war, kam schon der nächste Trupp, dazwischen sahen wir noch graue Riffhaie, Weißspitzenriffhaie, Napoleon, Schwarzpunktrochen und große Zackenbarsche und immer wieder Mantas, es war wie im Film.
Wieder an Bord mußte ich mich erst mal kneifen, nein es war kein Traum. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut so toll war dieses Erlebniss, danach schwebten wir zwei Tage lang einen Meter über der Erde grins...
Ali meinte wir hätten sehr viel Glück gehabt, es war wohl die richtige Zeit denn im Januar wäre die Sicht zwar besser aber dann gebe es nicht soviele Mantas dafür mehr Haie.
Egal für uns bleibt es wohl der genialste Tauchgang den wir bis hier her gemacht haben. So einen Tauchgang macht man nicht alle Tage.
Dann wollten wir noch bei Fotteyo tauchen, da das Wetter gut war und die See ruhig, fuhren wir ca. 3 Stunden mit dem Dohni nach Fotteyo.
Dies ist ein wunderschöner Tauchplatz mit vielen Überhänge, sie hängen voll mit bunten Weichkorallen und riesigen Anemonenfelder. Einfach nur schön.
Fazit:
Für Taucher die nicht gerne in großen Truppen tauchen wollen ist Dhiggiri nur zu empfehlen.
Leider sind die Tauchgänge mit 41€ sehr teuer, auch sollte man sich vielleicht die Ausrüßtung zuhause ausleihen. Nitrox gibt es leider auch nicht.
Für die schönen Tauchgänge 6 Flossen
Für die Thilatauchgänge 2-3Flossen
Für Ali, Elena und Roger 6 Flossen
Für Werner nur 1-2Flossen
da ich der Meinung bin, auch wenn ich keine Lust mehr habe,als ´Profi´ wie er sich nannte,halte ich mich mit schlechten Aussagen zurück, vor allen Dingen wenn sie nicht war sind.
Obwohl wir immer gesagt haben nicht zweimal auf ein und die selbe Insel zu fahren würden wir bei Dhiggiri eine Ausnahme machen, trotz Raupe.
Sie ist eine wunderschöne kleine Insel.
Wir bewohnten in der ersten Woche den gewünschten Bungalow Nr.45 mit halboffenem Badezimmer, wovon es leider nur zwei auf Dhiggiri gibt.
Er ist sehr geräumig und nett eingerichtet.
Das Essen ist wirklich sehr lecker und kommt morgens und mittags als Büfett und abends als Menü auf den Tisch. Ausser Flaschenwasser, einige Alkoholika und die Minibar auf dem Zimmer war alles im Ai-programm.
Da die Insel viel von Italiener besucht wird gibt es auch Animation aber ´Hier´ war sie dezent und auf Deutsch, Englisch und Italienisch.
Dies ist unsere 4. Malediven Insel (Sun Island, Medhupparu und Summer Island) und unserer Meinung nach die schönste, da Sie, so das gewisse Robinsonfeeling hat, keine Schuhe, kein Pool überall Sand, ein Traum.
Die Schnorchler auf der Insel waren Anfangs nicht so begeistert, da die Korallen nicht wirklich zahlreich vorhanden sind. Obwohl wir dort Steinfische, Muränen und sogar Schildkröten gesehen haben. Auch die Schnorchelausfahrten sollen nicht besser gewesen sein.
Aber nachdem bekannt wurde das die Taucher viele Mantas gesichtet hatten, kammen auch die Schnorchler endlich zu Ihren Mantaerlebnisse.
Leider hat das Paradies ein Manko!
Wir hatten bis dato auch nur von dieser Raupe gelesen.
Nun da ich sehr empfindlich bin , hatte ich auch promt eine Allergie die sich in Wasserpickeln mit starken Juckeiz äußert, da half nur noch ein Besuch beim Arzt auf Alimatha. Diese Raupe findet man nur auf bestimmte Bäume,wovon leider 4 stück um unseren Bungalow standen.
Da die Insel nicht ganz ausgebucht war, bot man uns einen Wasserungalow an. Sie haben die gleiche Ausstattung wie die Beachbungalow und sind etwas kleiner, leider gab es dort kein Schatten auf der Veranda, bei Windstille war es dort sehr heiß.
Überhaupt hatten wir bis auf den ersten drei Tagen super Wetter.
Kommen wir nun zur Tauchbasis.
Bei unserer Ankunft begrüßte uns Werner, der kurz vor seiner Abreise stand und wohl nach Hause wollte.
Denn auf unsere Frage, wie denn so das Tauchen im Felidhu-atoll sei, stecke Werner den Finger im Hals und würgte. Na klasse haben wir gedacht,voll in die Sch. gegriffen.
Die ersten 3 Tauchgänge machten wir an Thilas und die waren wirklich nicht besonders, zumal die Sicht durch viel Plankton sehr eingeschrenkt war.
Werner wurde ersetzt durch Roger, ein Schweizer , da er aber erst einen Tag später kam.
Auch Ali der Basisleiter hatte seinen Urlaub beendet, so das wir mit ihm tauchen gingen. Nun standen Kandutauchgänge an. Ali ist ein sehr guter Unterwasserguide kennt alle Verstecke sieht jede Schnecke oder Plattwürmer und überhaupt alles was kreucht und fleucht grins...
Und dann machten wir den Tauchgang unseres Lebens.
Schon beim reinspringen waren wir von einen riesigen Schwarm großer Makrelen umringt, als dann nach mehreren Minuten, die Sicht frei wurde, trauten wir unseren Augen nicht.
Mantas ohne Ende, sie tanzden Kapriolen über uns hinweg. Sobald der eine Schwung weg war, kam schon der nächste Trupp, dazwischen sahen wir noch graue Riffhaie, Weißspitzenriffhaie, Napoleon, Schwarzpunktrochen und große Zackenbarsche und immer wieder Mantas, es war wie im Film.
Wieder an Bord mußte ich mich erst mal kneifen, nein es war kein Traum. Ich bekomme heute noch eine Gänsehaut so toll war dieses Erlebniss, danach schwebten wir zwei Tage lang einen Meter über der Erde grins...
Ali meinte wir hätten sehr viel Glück gehabt, es war wohl die richtige Zeit denn im Januar wäre die Sicht zwar besser aber dann gebe es nicht soviele Mantas dafür mehr Haie.
Egal für uns bleibt es wohl der genialste Tauchgang den wir bis hier her gemacht haben. So einen Tauchgang macht man nicht alle Tage.
Dann wollten wir noch bei Fotteyo tauchen, da das Wetter gut war und die See ruhig, fuhren wir ca. 3 Stunden mit dem Dohni nach Fotteyo.
Dies ist ein wunderschöner Tauchplatz mit vielen Überhänge, sie hängen voll mit bunten Weichkorallen und riesigen Anemonenfelder. Einfach nur schön.
Fazit:
Für Taucher die nicht gerne in großen Truppen tauchen wollen ist Dhiggiri nur zu empfehlen.
Leider sind die Tauchgänge mit 41€ sehr teuer, auch sollte man sich vielleicht die Ausrüßtung zuhause ausleihen. Nitrox gibt es leider auch nicht.
Für die schönen Tauchgänge 6 Flossen
Für die Thilatauchgänge 2-3Flossen
Für Ali, Elena und Roger 6 Flossen
Für Werner nur 1-2Flossen
da ich der Meinung bin, auch wenn ich keine Lust mehr habe,als ´Profi´ wie er sich nannte,halte ich mich mit schlechten Aussagen zurück, vor allen Dingen wenn sie nicht war sind.
Obwohl wir immer gesagt haben nicht zweimal auf ein und die selbe Insel zu fahren würden wir bei Dhiggiri eine Ausnahme machen, trotz Raupe.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen