Eine 6 Sterne- / 7 Flossen - Basis!Wir waren im D ...
Eine 6 Sterne- / 7 Flossen - Basis!
Wir waren im Dezember 2010 und Januar 2011 in der Tauchschule „Deep Blue Diving“ und kann mich nur vorbehaltlos den sehr guten Schilderungen meiner Vorredner/innen anschließen.
Nach einigen Jahren haben die beiden deutschen Tauchschulinhaber eine exzellente Tauchschule aufgebaut. Sehr gute Betreuung vor, während und nach den Tauchgängen wird hier GROSS geschrieben. Und Service ist kein Fremdwort. Nach Email Anfrage hatte Franziska uns eine Auto für die fahrt von San Jose nach Playa de Coco für einen Tag organisiert – eigentlich lt. Unserem Reisebüro absolut unüblich für Costa Rica. Und als wir nach ca. 6 Stunden Autofahrt aus San Jose ankamen, stellten wir fest, dass wir unsere Automatentasche in San Jose beim Autovermieter vergessen hatten. Kaum hatten wir dieses Malheur geschildert und schon gedanklich einen Teil des Tauchurlaubes gestrichen, hatte Franziska kaum 5 Minuten später die Sache telefonisch geklärt und einen privaten Paketdienst organisiert, der uns unsere Automaten in zwei Tagen (ohne irgendwelche Kosten) direkt in die Tauchschule brachte! Die Leihautomaten gab es als zusätzliches Schmankerl auch noch „ümesünst“ (wie der Rheinländer zu sagen pflegt).
Dies kann aber auch als roter Faden für den gesamten Aufenthalt genommen werden. Angefangen von der schnellen, kompetenten und mit vielen Reisetipps versehen Internetanfrage durch Olli, bis hin zur Hotelvermittlung und vielen Restaurants- und Ausflugstipps, über Buchungen und telefonische Anfragen haben die Beiden fast wirklich alles unternommen, um einen ein „Zuhause“ in der Fremde zu bieten. Selten habe ich so etwas erlebt.
Auch die Tauchgänge zeigten sich beide im gleichen Licht. Schon ab dem zweiten Tag fühlte man sich bei der Abholung vom Strand und der Fahrt zum Tauchboot wie zu Hause. So wurde man ab dem dritten Tag gefragt, an welchen lokalen Spots man noch nicht war, um eine Dopplung zu vermeiden.
Unvergesslich sicherlich das Duo Mikel und Isaac, die Costa Ricanische Ausgabe von Don Camillo und Peppone.
Das Leihequipment – unfreiwillig ausprobiert – war in Topzustand; nach den Tauchgängen wurde einem die eigene Ausrüstung „abgenommen“, gewaschen, getrocknet und war am nächsten Tag auch wieder komplett auf dem Boot. Die Tauchgänge wurden konzentriert durchgeführt, ohne dass man den Eindruck von Hektik hatte, aber dass man so zeitig wieder im Ort war und nach 5 Minuten Fußweg wieder im Hotel, so dass man den gesamten Nachmittag bis zum frühen Sonnenuntergang (kurz vor 18 Uhr Ortszeit) zur freien Verfügung hatte.
Die erste Woche verging wie im Flug und so stand unsere 2. Woche Dschungelzeit im Süden der Pazifikküste an. Danach wollten wir eigentlich auf die Karibikseite, waren uns aber, nachdem wir Infos über das dort anhaltend schlechte Wetter (Dauerregen) eingeholt hatten, einig und es fiel uns auch nicht besonders schwer – ebenfalls mit tatkräftiger Hilfe der Tauchbasis – uns wieder in unserem Hotel (La Puerta de Sol) einzumieten und auch die letzten 5 Tage mit einem Tauchurlaub an der westlichen Pazifikküste abzuschließen.
Unterwasser war die Sicht und Tierwelt durchwachsen, aber nach Stingrays, Teufelsrochen, Schildkröten, Harlekingarnelen, Seepferdchen, Haien. Muränen, Delphinen und riesigen Fischschwärmen kann man sich eigentlich nicht beschweren, dass wir nicht auch noch Wale und Mantas gesehen haben. Das heben wir uns für´s nächste Mal auf.
Delphinbegleitung
Unter Pelikanbewachung
Lokaler Tauchspot Monkeys Head
Schildkrötenhochzeit
Diveguide Mikel und Käptain Isaac
Fregattvogel
Käptain Lenin
Wir waren im Dezember 2010 und Januar 2011 in der Tauchschule „Deep Blue Diving“ und kann mich nur vorbehaltlos den sehr guten Schilderungen meiner Vorredner/innen anschließen.
Nach einigen Jahren haben die beiden deutschen Tauchschulinhaber eine exzellente Tauchschule aufgebaut. Sehr gute Betreuung vor, während und nach den Tauchgängen wird hier GROSS geschrieben. Und Service ist kein Fremdwort. Nach Email Anfrage hatte Franziska uns eine Auto für die fahrt von San Jose nach Playa de Coco für einen Tag organisiert – eigentlich lt. Unserem Reisebüro absolut unüblich für Costa Rica. Und als wir nach ca. 6 Stunden Autofahrt aus San Jose ankamen, stellten wir fest, dass wir unsere Automatentasche in San Jose beim Autovermieter vergessen hatten. Kaum hatten wir dieses Malheur geschildert und schon gedanklich einen Teil des Tauchurlaubes gestrichen, hatte Franziska kaum 5 Minuten später die Sache telefonisch geklärt und einen privaten Paketdienst organisiert, der uns unsere Automaten in zwei Tagen (ohne irgendwelche Kosten) direkt in die Tauchschule brachte! Die Leihautomaten gab es als zusätzliches Schmankerl auch noch „ümesünst“ (wie der Rheinländer zu sagen pflegt).
Dies kann aber auch als roter Faden für den gesamten Aufenthalt genommen werden. Angefangen von der schnellen, kompetenten und mit vielen Reisetipps versehen Internetanfrage durch Olli, bis hin zur Hotelvermittlung und vielen Restaurants- und Ausflugstipps, über Buchungen und telefonische Anfragen haben die Beiden fast wirklich alles unternommen, um einen ein „Zuhause“ in der Fremde zu bieten. Selten habe ich so etwas erlebt.
Auch die Tauchgänge zeigten sich beide im gleichen Licht. Schon ab dem zweiten Tag fühlte man sich bei der Abholung vom Strand und der Fahrt zum Tauchboot wie zu Hause. So wurde man ab dem dritten Tag gefragt, an welchen lokalen Spots man noch nicht war, um eine Dopplung zu vermeiden.
Unvergesslich sicherlich das Duo Mikel und Isaac, die Costa Ricanische Ausgabe von Don Camillo und Peppone.
Das Leihequipment – unfreiwillig ausprobiert – war in Topzustand; nach den Tauchgängen wurde einem die eigene Ausrüstung „abgenommen“, gewaschen, getrocknet und war am nächsten Tag auch wieder komplett auf dem Boot. Die Tauchgänge wurden konzentriert durchgeführt, ohne dass man den Eindruck von Hektik hatte, aber dass man so zeitig wieder im Ort war und nach 5 Minuten Fußweg wieder im Hotel, so dass man den gesamten Nachmittag bis zum frühen Sonnenuntergang (kurz vor 18 Uhr Ortszeit) zur freien Verfügung hatte.
Die erste Woche verging wie im Flug und so stand unsere 2. Woche Dschungelzeit im Süden der Pazifikküste an. Danach wollten wir eigentlich auf die Karibikseite, waren uns aber, nachdem wir Infos über das dort anhaltend schlechte Wetter (Dauerregen) eingeholt hatten, einig und es fiel uns auch nicht besonders schwer – ebenfalls mit tatkräftiger Hilfe der Tauchbasis – uns wieder in unserem Hotel (La Puerta de Sol) einzumieten und auch die letzten 5 Tage mit einem Tauchurlaub an der westlichen Pazifikküste abzuschließen.
Unterwasser war die Sicht und Tierwelt durchwachsen, aber nach Stingrays, Teufelsrochen, Schildkröten, Harlekingarnelen, Seepferdchen, Haien. Muränen, Delphinen und riesigen Fischschwärmen kann man sich eigentlich nicht beschweren, dass wir nicht auch noch Wale und Mantas gesehen haben. Das heben wir uns für´s nächste Mal auf.
Delphinbegleitung
Unter Pelikanbewachung
Lokaler Tauchspot Monkeys Head
Schildkrötenhochzeit
Diveguide Mikel und Käptain Isaac
Fregattvogel
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