Rund-um-Service
Wir waren als Familie fünf Tage mit Deep Blue an den lokalen Spots tauchen und es hat uns insgesamt sehr gut gefallen. Hervorragend ist die Organisation und der Service. Man muss nur morgens zum Strand gehen und in das Boot einsteigen. Equipment ist schon auf dem Boot und wird von den Guides komplett montiert. Nach dem Tauchtag braucht man sich auch nicht um sein Zeug kümmern. Die Mitarbeiter der Basis bringen es zurück, spülen alles aus, hängen es auf und packen am nächsten Tag alles wieder ein. Das Verrückte ist, da fehlt dann nix. Respekt, dass sie das so gut hinbekommen. Zugegeben, das ist erst einmal gewöhnungsbedürftig, wenn man sich aber dann darauf eingelassen hat, extrem komfortabel. Positiv auffallend auch die Pünktlichkeit, mit der es morgens losging. Das haben wir leider auch schon anders erlebt.
Lobend erwähnen möchte noch die Schwimmgeschwindigkeit der Guides. Man hatte schön Zeit sich alles anzuschauen. Sehr aufmerksam fand ich auch, dass der Guide mein Gefallen an Kleinkram gleich bemerkt hat und mir entsprechend auch viel davon gezeigt hat. Wirklich nett, war auch, dass die Guides uns angeboten haben unseren "Junior Open Water Diver" beim Tauchgang als Buddy zu übernehmen, damit meine Frau und ich uns das unterhalb seiner Tauchtiefe liegende Wrack ansehen können. Toll fand ich auch, dass bei Wal-Sichtung auf der Fahrt der Kapitän sowohl Zeit als auch Treibstoff eingesetzt hat, um uns dieses tolle Erlebnis genießen zu lassen.
Wenn man Meckern möchte, könnte man das eher spärliche Basis-Briefing aufführen. Der Ablauf ist nun einmal auf jeder Basis anders und ich finde es entspannend, wenn ich den "Basis-Style" schon vorher erzählt bekomme und nicht herausfinden muss. Allerdings ist das ein Punkt der für meinen Geschmack bei den meisten Tauchbasen zu kurz kommt. Ein Haar in der Suppe ist sicher auch der (landestypisch) recht hohe Preis für den Tauchgang. Aber die Preise sind dort nun einmal so und nicht zu tauchen ist keine Alternative ;).
Lobend erwähnen möchte noch die Schwimmgeschwindigkeit der Guides. Man hatte schön Zeit sich alles anzuschauen. Sehr aufmerksam fand ich auch, dass der Guide mein Gefallen an Kleinkram gleich bemerkt hat und mir entsprechend auch viel davon gezeigt hat. Wirklich nett, war auch, dass die Guides uns angeboten haben unseren "Junior Open Water Diver" beim Tauchgang als Buddy zu übernehmen, damit meine Frau und ich uns das unterhalb seiner Tauchtiefe liegende Wrack ansehen können. Toll fand ich auch, dass bei Wal-Sichtung auf der Fahrt der Kapitän sowohl Zeit als auch Treibstoff eingesetzt hat, um uns dieses tolle Erlebnis genießen zu lassen.
Wenn man Meckern möchte, könnte man das eher spärliche Basis-Briefing aufführen. Der Ablauf ist nun einmal auf jeder Basis anders und ich finde es entspannend, wenn ich den "Basis-Style" schon vorher erzählt bekomme und nicht herausfinden muss. Allerdings ist das ein Punkt der für meinen Geschmack bei den meisten Tauchbasen zu kurz kommt. Ein Haar in der Suppe ist sicher auch der (landestypisch) recht hohe Preis für den Tauchgang. Aber die Preise sind dort nun einmal so und nicht zu tauchen ist keine Alternative ;).
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