Verbrachte v 5. - 19.07. meinen Urlaub im Mamlouk ...
Verbrachte v 5. - 19.07. meinen Urlaub im Mamlouk und tauchte das erste mal mit Deep Blue Divers (5 Tagespaket mit 10 Taugängen). Die TG buchte ich bereits vorab via Internet.
Ich kannte die Basis schon als sie noch von Sub Aqua betrieben wurde. Die große Neuerung besteht darin, dass die Tagesausfahrten jetzt direkt beim Garden Beach starten und der lästige Transfer mittels Bus entfällt.
Die Basisleitung ist bemüht, die Taucher nach ihren Nationalitäten (Westeuropäer und Osteuropäer) aufzuteilen, sodass sich der Kontakt mit den Russen sehr stark einschränkt.
Als Schiffe standen die Lady Sarah und die Splash zur Verfügung, wobei mir die Lady Sarah besser zusagte. Die Crew auf beiden Booten war toll und
sehr hilfsbereit.
Als Guides waren Detlef und Ayman mit von der Partie - beide Spitzen-Guides, welche immer ein offenes Ohr hatten und bei der Gruppenzusammenstellung besonders auf den Ausbildungsstand der einzelnen Taucher eingingen. Die Dive-Sights wurden jeden Morgen vor der Ausfahrt festgelegt, wobei auch eine Mitsprache bei der Auswahl möglich war.
Als kleines Manko bei der Basis empfand ich die Möglichkeiten zum Auswaschen der Ausrüstung (nur 2 Becken, deren Wasser oft schon sehr trüb war) und den Trockenraum (sehr klein und keine Möglichkeit Utensilien in versperrbaren Kästchen aufzubewahren).
Ich kannte die Basis schon als sie noch von Sub Aqua betrieben wurde. Die große Neuerung besteht darin, dass die Tagesausfahrten jetzt direkt beim Garden Beach starten und der lästige Transfer mittels Bus entfällt.
Die Basisleitung ist bemüht, die Taucher nach ihren Nationalitäten (Westeuropäer und Osteuropäer) aufzuteilen, sodass sich der Kontakt mit den Russen sehr stark einschränkt.
Als Schiffe standen die Lady Sarah und die Splash zur Verfügung, wobei mir die Lady Sarah besser zusagte. Die Crew auf beiden Booten war toll und
sehr hilfsbereit.
Als Guides waren Detlef und Ayman mit von der Partie - beide Spitzen-Guides, welche immer ein offenes Ohr hatten und bei der Gruppenzusammenstellung besonders auf den Ausbildungsstand der einzelnen Taucher eingingen. Die Dive-Sights wurden jeden Morgen vor der Ausfahrt festgelegt, wobei auch eine Mitsprache bei der Auswahl möglich war.
Als kleines Manko bei der Basis empfand ich die Möglichkeiten zum Auswaschen der Ausrüstung (nur 2 Becken, deren Wasser oft schon sehr trüb war) und den Trockenraum (sehr klein und keine Möglichkeit Utensilien in versperrbaren Kästchen aufzubewahren).