Ich war im März 2011 dort tauchen (als Ersatz für ...
Ich war im März 2011 dort tauchen (als Ersatz für den bereits gebuchten Ägypten-Urlaub).
Die Basis ist auf dem Gelände des H10-Rubicon Palace untergebracht und auch über die Küstenpromenade erreichbar. Habe die Basis durch Zufall entdeckt, da ich im Nachbarhotel gewohnt habe und das Logo wieder erkannt habe, denn die Basis ist ein Ableger der Dawn Dives Basen im Norden von Malta, mit denen ich vor ein paar Jahren auch schon Tauchen war.
Von der Basis aus sind die meisten Tauchspots mit dem (basiseigenen) Van recht flott erreichbar, aber auch ein paar Schritte zum Strand herunter sind nette Spots erreichbar, bzw. können von dort aus mit dem Boot angefahren werden.
Der Basisleiter Tomas(ino) kennt die Spots die wir angefahren haben aus dem Schlaf und so ziemlich jeden Fisch mit Namen, was die Tauchgänge wirklich interessant und entspannt gestaltet hat. Ausserdem hat er die Wind-/Wetterverhältnisse sehr gut im Blick, sodass wir immer relativ gute Sichtverhältnisse hatten. Er spricht sehr gutes Englisch und akzeptables Deutsch.
Neben Tomas waren noch ein deutscher (mit gutem Englisch und guten Tauchplatzkenntnissen) und ein spanischer Tauchlehrer vor Ort.
Die Basis selbst ist gut augestattet, mit ausreichend Spülplätzen, Toilette, Bügeln, Kompressor etc. und auch einer eigenen kleinen Werkstatt. Die Flaschen waren immer korrekt und mit ´sauberer´ Luft gefüllt. Nitrox wird von der TOP-Adresse der Insel geholt.
Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei und kann deshalb zum Leih-Equipment nicht viel sagen, es sah aber alles relativ neu und im vernünftigen Zustand aus.
Die Tauchgänge sind allesamt mehr als fair abgerechnet worden und die gesamte Atmosphäre dort war fast schon familiär. Es gab keinerlei ´Sicherheits-Aussetzer´ und ich fühlte mich dort jederzeit gut aufgehoben und hatte einige wirklich fantastische Tauchgänge, wenn man berücksichtigt, dass ich Rotes Meer erwartet habe und ´nur´ Atlantik bekommen habe. Allerdings sollte man eines berücksichtigen, wenn man auf Lanzarote taucht: Mit dem ´Schönwettertauchen´ in Ägypten ist es nicht vergleichbar. Man bekommt nicht die Flaschen und Ausrüstung in Boot gelegt oder hinterher getragen. Es gibt steinige/felsige Einstiege und auch Ausstiege, die nach einem Tauchgang auch schon mal anstrengend seien können. Insgesamt ist das Tauchen auf Lanzarote so ziemlich mit Malta vergleichbar. Wenn man darauf eingestellt ist, dann kann man dort eine ganze Menge Spass habe.
Die Basis ist auf dem Gelände des H10-Rubicon Palace untergebracht und auch über die Küstenpromenade erreichbar. Habe die Basis durch Zufall entdeckt, da ich im Nachbarhotel gewohnt habe und das Logo wieder erkannt habe, denn die Basis ist ein Ableger der Dawn Dives Basen im Norden von Malta, mit denen ich vor ein paar Jahren auch schon Tauchen war.
Von der Basis aus sind die meisten Tauchspots mit dem (basiseigenen) Van recht flott erreichbar, aber auch ein paar Schritte zum Strand herunter sind nette Spots erreichbar, bzw. können von dort aus mit dem Boot angefahren werden.
Der Basisleiter Tomas(ino) kennt die Spots die wir angefahren haben aus dem Schlaf und so ziemlich jeden Fisch mit Namen, was die Tauchgänge wirklich interessant und entspannt gestaltet hat. Ausserdem hat er die Wind-/Wetterverhältnisse sehr gut im Blick, sodass wir immer relativ gute Sichtverhältnisse hatten. Er spricht sehr gutes Englisch und akzeptables Deutsch.
Neben Tomas waren noch ein deutscher (mit gutem Englisch und guten Tauchplatzkenntnissen) und ein spanischer Tauchlehrer vor Ort.
Die Basis selbst ist gut augestattet, mit ausreichend Spülplätzen, Toilette, Bügeln, Kompressor etc. und auch einer eigenen kleinen Werkstatt. Die Flaschen waren immer korrekt und mit ´sauberer´ Luft gefüllt. Nitrox wird von der TOP-Adresse der Insel geholt.
Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei und kann deshalb zum Leih-Equipment nicht viel sagen, es sah aber alles relativ neu und im vernünftigen Zustand aus.
Die Tauchgänge sind allesamt mehr als fair abgerechnet worden und die gesamte Atmosphäre dort war fast schon familiär. Es gab keinerlei ´Sicherheits-Aussetzer´ und ich fühlte mich dort jederzeit gut aufgehoben und hatte einige wirklich fantastische Tauchgänge, wenn man berücksichtigt, dass ich Rotes Meer erwartet habe und ´nur´ Atlantik bekommen habe. Allerdings sollte man eines berücksichtigen, wenn man auf Lanzarote taucht: Mit dem ´Schönwettertauchen´ in Ägypten ist es nicht vergleichbar. Man bekommt nicht die Flaschen und Ausrüstung in Boot gelegt oder hinterher getragen. Es gibt steinige/felsige Einstiege und auch Ausstiege, die nach einem Tauchgang auch schon mal anstrengend seien können. Insgesamt ist das Tauchen auf Lanzarote so ziemlich mit Malta vergleichbar. Wenn man darauf eingestellt ist, dann kann man dort eine ganze Menge Spass habe.
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