Kleine wunderschöne Tauchbasis mit sehr persönlic ...
Kleine wunderschöne Tauchbasis mit sehr persönlichem Familienanschluss
Wir sind schon seit 2005 auf Lanzarote und haben mittlerweile die Insel rundum erkundet. In den Jahren 2005 bis 2010 wurden auch verschiedene Tauchplätze in Neopren mit ABC-Ausrüstung erkundet. Der Hintergrund ohne Gerät ist eine sehr traurige bzw. schreckliche Erfahrung Unterwasser wobei ein sehr guter Tauchfreund tödlich verunglückt ist. Im ehemaligen DDR-Gebiet wurde er durch die kontrollierende Wasserschutzpolizei zwischen den Schrauben des Schnellbootes .........., obwohl alle Sicherheitseinrichtungen und Kennzeichnungen vorhanden waren (1985).
Ich hatte nach diesem Erlebnis meine komplette Ausrüstung abgegeben und mir vorgenommen niemals wieder mit Druckluftgerät ins Wasser zu gehen.
Da ich ein sehr ambitionierter Hobby-Fotograf bin war es natürlich jedes Mal eine Strapaze schöne Fotos Unterwasser zu machen, und sehr neidisch war ich auf die schwerelos schwebenden Taucher im Atlantikwasser, welche ohne große Mühe und Zeitlimit sich Unterwasser langsam an schöne Motive anpirschen können.
Wir hatten auf der Halbinsel El Jablillo die letzten Jahre in einer kleinen Appartementanlage Quartier, deshalb besuchte ich die nun neu umgezogene Tauchbasis von Nebenan um mir zur Tarierung für die weiteren Schnorchelgänge Blei aus zu leihen.
Der erste Kontakt war sehr freundlich und persönlich. Der beiden Diveguides Goetz und Michi haben mich verstanden und räumten mir ohne Druck einen Gerätetauchgang ein.
Nach dem Überschlafen und immer dem Erlebten im Hinterkopf hatte ich mich dann überwunden das Angebot an zu nehmen. Zumal ich in einem Alter bin wo die folgenden Tauchgänge mit ABC-Ausrüstung nicht mehr so leicht fallen würden wie bei einem 30-Jährigen.
Gesagt getan. Es war soweit, ich hatte nach über 25 Jahren Geräteentzug meinen ersten Gerätetauchgang. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden gut ausgebildeten Assistenten des Basisleiters Goetz, Sebastian und Ann als Unterstützung an der Basis.
Für meinen ersten Tauchgang wurde ich Sebastian zugeteilt. Er nahm sich alle Zeit und mit ausgesprochener Ruhe ohne weitere Taucher konnten wir gemeinsam die erste 3/4 Stunde Unterwasser verbringen. Ich spürte die Geborgenheit, Sicherheit und auch in aller Ruhe fachliche Kompetenz, konnte mich Unterwasser relativ frei bewegen und hatte auch meine Kamera dabei.
Die neue Tauchtechnik seit den letzten 25 Jahren hat Quantensprünge absolviert und mir ist auf Anhieb die Tarierung nicht so recht gelungen. Sebastian war sehr kooperativ und hat mich dabei sehr gut unterstützt.
Nach dem Tauchgang die Auswertung in der Basis mit den beiden Diveguides und Sebastian.
Meine Vergangenheit und den Tauchgang ausgewertet, hatte ich das Gefühl verstanden zu werden. Für diesen Tauchgang wurde mir von Michi als Erinnerung eine Foto-CD gebrannt.
Nochmals den herzlichsten Dank an Sebastian. Es war für mich nicht einfach nur ein Tauchgang sondern nach so langer Zeit auch ein großes Paket Überwindung nach den vergangenen Erlebnissen.
Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte bin ich wieder in die Basis und hatte mich ausgiebig beraten lassen eine neue Prüfung als OWD zu machen. Die Ausbildung wurde vom Chef persönlich übernommen. Ich kann nur sagen ´Hochachtung´ mit welch Ruhe, fachlicher Kompetenz und vor allem Sicherheit die Ausbildung zum OWD in mehreren Tauchgängen an den verschiedensten vor allem dazu noch schönen Tauchplätzen durch Goetz durchgeführt wurde.
Es war neben der Ausbildung immer interessant und ich durfte auch meist meine Kamera dabei haben. Es stellte sich in der Praxis heraus, dass ich viel mehr Luft verbrauchte als mein Diveguide, mit einer Selbstverständlichkeit reichte er mir seinen Oktopus als ob es ganz normal wäre.
Wenn man mit dem leidenschaftlichen Goetz Unterwasser ist hat man wirklich das Gefühl sehr sicher und geborgen aufgehoben zu sein.
Die Geborgenheit, fachliche Kompetenz und Sicherheit sowie auch recht persönlicher Kontakt überträgt sich auch auf die Tauchbasis. Die beiden Diveguides Goetz und Michi wissen mit sehr großen Einfühlungsvermögen sich um jeden Tauchfreund zu bemühen und auch Nicht-Selbstverständlichkeiten auf die Reihe zu bringen. Ich kann nur sagen ´Herzlichen Dank an die Beiden´!!!
Es ist wohl der große Unterschied, von den Selbstverständlichkeiten abgesehen was diese Tauchbasis gegenüber vielen Anderen ausmacht. Die Herzlichkeit incl. sehr persönlichen Umgangs bei allen Belangen rund um die Tauerrei und auch der nachfolgenden Freizeit.
Zu erwähnen wäre auch noch bei allen Tauchdingen, dass die Fröhlichkeit und auch der Spaß nach den Tauchgängen genau so selbstverständlich sind.
Privater Kontakt der Beiden sicherlich ganz ehrlichen Selbstverständlichkeiten.
Ich persönlich kann diese Tauchbasis nur empfehlen.
Die Tauchplätze Lanzarotes wurden in einigen Beiträgen schon beschrieben, dass man darauf nicht mehr eingehen muss.
Beruflich bin ich seit 40 Jahren in ganz Europa unterwegs und kann aus Erfahrung sagen, diese Beiden Goetz und Michi mit der Freude, Leidenschaft und Gewissenhaftigkeit an der Arbeit ist einer von wenigen Ausnahmefällen im indirekten Servicegeschäft.
Wir kommen auch in diesem Jahr wieder, natürlich auch Unterwasser mit Goetz und Michi.
Dabei hoffe ich viele schöne Fotos mit nach Hause zu nehmen. Die Unterwasserwelt an den relativ kargen Lanzarotestränden vulkanischen Ursprungs birgt in jeder kleinen Spalte unzählige Naturschönheiten, welche man sicherlich auch nach den Tauchgängen mit etwas Vergrößerungen lange Zeit später noch genießen kann.
Wir sind schon seit 2005 auf Lanzarote und haben mittlerweile die Insel rundum erkundet. In den Jahren 2005 bis 2010 wurden auch verschiedene Tauchplätze in Neopren mit ABC-Ausrüstung erkundet. Der Hintergrund ohne Gerät ist eine sehr traurige bzw. schreckliche Erfahrung Unterwasser wobei ein sehr guter Tauchfreund tödlich verunglückt ist. Im ehemaligen DDR-Gebiet wurde er durch die kontrollierende Wasserschutzpolizei zwischen den Schrauben des Schnellbootes .........., obwohl alle Sicherheitseinrichtungen und Kennzeichnungen vorhanden waren (1985).
Ich hatte nach diesem Erlebnis meine komplette Ausrüstung abgegeben und mir vorgenommen niemals wieder mit Druckluftgerät ins Wasser zu gehen.
Da ich ein sehr ambitionierter Hobby-Fotograf bin war es natürlich jedes Mal eine Strapaze schöne Fotos Unterwasser zu machen, und sehr neidisch war ich auf die schwerelos schwebenden Taucher im Atlantikwasser, welche ohne große Mühe und Zeitlimit sich Unterwasser langsam an schöne Motive anpirschen können.
Wir hatten auf der Halbinsel El Jablillo die letzten Jahre in einer kleinen Appartementanlage Quartier, deshalb besuchte ich die nun neu umgezogene Tauchbasis von Nebenan um mir zur Tarierung für die weiteren Schnorchelgänge Blei aus zu leihen.
Der erste Kontakt war sehr freundlich und persönlich. Der beiden Diveguides Goetz und Michi haben mich verstanden und räumten mir ohne Druck einen Gerätetauchgang ein.
Nach dem Überschlafen und immer dem Erlebten im Hinterkopf hatte ich mich dann überwunden das Angebot an zu nehmen. Zumal ich in einem Alter bin wo die folgenden Tauchgänge mit ABC-Ausrüstung nicht mehr so leicht fallen würden wie bei einem 30-Jährigen.
Gesagt getan. Es war soweit, ich hatte nach über 25 Jahren Geräteentzug meinen ersten Gerätetauchgang. Zu diesem Zeitpunkt waren die beiden gut ausgebildeten Assistenten des Basisleiters Goetz, Sebastian und Ann als Unterstützung an der Basis.
Für meinen ersten Tauchgang wurde ich Sebastian zugeteilt. Er nahm sich alle Zeit und mit ausgesprochener Ruhe ohne weitere Taucher konnten wir gemeinsam die erste 3/4 Stunde Unterwasser verbringen. Ich spürte die Geborgenheit, Sicherheit und auch in aller Ruhe fachliche Kompetenz, konnte mich Unterwasser relativ frei bewegen und hatte auch meine Kamera dabei.
Die neue Tauchtechnik seit den letzten 25 Jahren hat Quantensprünge absolviert und mir ist auf Anhieb die Tarierung nicht so recht gelungen. Sebastian war sehr kooperativ und hat mich dabei sehr gut unterstützt.
Nach dem Tauchgang die Auswertung in der Basis mit den beiden Diveguides und Sebastian.
Meine Vergangenheit und den Tauchgang ausgewertet, hatte ich das Gefühl verstanden zu werden. Für diesen Tauchgang wurde mir von Michi als Erinnerung eine Foto-CD gebrannt.
Nochmals den herzlichsten Dank an Sebastian. Es war für mich nicht einfach nur ein Tauchgang sondern nach so langer Zeit auch ein großes Paket Überwindung nach den vergangenen Erlebnissen.
Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte bin ich wieder in die Basis und hatte mich ausgiebig beraten lassen eine neue Prüfung als OWD zu machen. Die Ausbildung wurde vom Chef persönlich übernommen. Ich kann nur sagen ´Hochachtung´ mit welch Ruhe, fachlicher Kompetenz und vor allem Sicherheit die Ausbildung zum OWD in mehreren Tauchgängen an den verschiedensten vor allem dazu noch schönen Tauchplätzen durch Goetz durchgeführt wurde.
Es war neben der Ausbildung immer interessant und ich durfte auch meist meine Kamera dabei haben. Es stellte sich in der Praxis heraus, dass ich viel mehr Luft verbrauchte als mein Diveguide, mit einer Selbstverständlichkeit reichte er mir seinen Oktopus als ob es ganz normal wäre.
Wenn man mit dem leidenschaftlichen Goetz Unterwasser ist hat man wirklich das Gefühl sehr sicher und geborgen aufgehoben zu sein.
Die Geborgenheit, fachliche Kompetenz und Sicherheit sowie auch recht persönlicher Kontakt überträgt sich auch auf die Tauchbasis. Die beiden Diveguides Goetz und Michi wissen mit sehr großen Einfühlungsvermögen sich um jeden Tauchfreund zu bemühen und auch Nicht-Selbstverständlichkeiten auf die Reihe zu bringen. Ich kann nur sagen ´Herzlichen Dank an die Beiden´!!!
Es ist wohl der große Unterschied, von den Selbstverständlichkeiten abgesehen was diese Tauchbasis gegenüber vielen Anderen ausmacht. Die Herzlichkeit incl. sehr persönlichen Umgangs bei allen Belangen rund um die Tauerrei und auch der nachfolgenden Freizeit.
Zu erwähnen wäre auch noch bei allen Tauchdingen, dass die Fröhlichkeit und auch der Spaß nach den Tauchgängen genau so selbstverständlich sind.
Privater Kontakt der Beiden sicherlich ganz ehrlichen Selbstverständlichkeiten.
Ich persönlich kann diese Tauchbasis nur empfehlen.
Die Tauchplätze Lanzarotes wurden in einigen Beiträgen schon beschrieben, dass man darauf nicht mehr eingehen muss.
Beruflich bin ich seit 40 Jahren in ganz Europa unterwegs und kann aus Erfahrung sagen, diese Beiden Goetz und Michi mit der Freude, Leidenschaft und Gewissenhaftigkeit an der Arbeit ist einer von wenigen Ausnahmefällen im indirekten Servicegeschäft.
Wir kommen auch in diesem Jahr wieder, natürlich auch Unterwasser mit Goetz und Michi.
Dabei hoffe ich viele schöne Fotos mit nach Hause zu nehmen. Die Unterwasserwelt an den relativ kargen Lanzarotestränden vulkanischen Ursprungs birgt in jeder kleinen Spalte unzählige Naturschönheiten, welche man sicherlich auch nach den Tauchgängen mit etwas Vergrößerungen lange Zeit später noch genießen kann.
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