Hy @ all,wir waren dieses Jahr mal wieder auf der ...
Hy @ all,
wir waren dieses Jahr mal wieder auf der Suche nach nem nette Hotel in Verbindung mit einer guten Tauchmöglichkeit. Dank taucher.net und holidaycheck.de haben wir dann auch beides in Einklang bringen können und, soviel vorweg, einen echten Traumurlaub verlebt. Gewohnt haben wir im wirklich schönen Iberostar Daiquiri auf Cayo Guillermo und getaucht bei unseren beiden Schwaben Elli und Jörg (Cuba-Divers).
Erstmal kurz zum Hotel: Die Zimmer sind absolut OK, das Essen ist spitze, das Personal freundlich und das Allin-Angebot wohl kaum zu toppen.
Nun zu unserer Lieblings-Urlaubsbeschäftigung dem Tauchen (Die andere wollte ich hier nicht näher beschreiben *lach*): Da wir diese überflüssigen Hotel-Wilkommens-waskönnenwireuchaufschwatz-partys noch nie mochten (hier stellt sich auch die Tauchbasis vor), haben wir uns erstmal bei den anderen Gästen erkundigt, wann denn immer dieses "Schnuppertauchen" am Pool angeboten wird. Zwischen 15:30 und 16:30 (für alle, die es noch vor sich haben) waren wir dann am Pool und haben auch gleich die Tigerlilli...ähh Leopardenelli gefunden. Kurzer Plausch und die Sache war geritzt. Ich konnte noch eben schnell mit meinem neuen Jacket ne Runde im Pool drehen und anschliessend haben uns Jörg und Elli zum "einchecken" mit in die Tauchbasis genommen.
Im Trockenraum (der aber eigentlich seinen Namen nicht wirklich verdient, da das nasse Zeugs erst reinkommt wenn es schon wieder trocken ist) bekamen wir ne nummerierte Tragebox und durften erstmal unser ganzes Geraffel auspacken und in den Kisten verstauen. Die härteste Arbeit lag somit hinter uns .
Am nächsten Tag gings dann los. Elli hat uns mit nem Kuba-Taxi (Minibus) um neun Uhr am Hotel abgeholt und in die Basis gebracht. Kurz den Papierkram erledigt und dann durften wir das erste mal mit unseren Kisten in Richtung Boot tigern. Auf dem Boot angekommen (ca. 80 Meter) erstmal Equi zusammen bauen, dann gespannt den Worten unseres schwäbischen Gurus Jörg lauschen (Briefing) und nach 20 Min. Fahrt mit der "La Perla" waren wir endlich an unserem ersten Tauchplatz. Nachdem alle Taucher (meistens zwischen sechs und zwölf plus eins bis zwei Guides) im Wasser waren und alle das OK gaben gings Berg ab... oder eher... unter Wasser . Die Tauchplätze (immerhin 21 Stück) liegen bis auf drei oder vier alle in einer Tiefe von 9 bis 17 Meter. Steilwände gibt es leider keine was aber auch nicht wirklich tragisch ist. Die reinen Tauchzeiten sind beim ersten TG auf 65 Min. und beim zweiten TG auf 55 Min. bis zum Break beschränkt, darauf folgt dann noch der Safetystop auf fünf Meter und der entgültige Aufstieg zur Oberfläche was somit zu Gesamttauchzeiten von ca. 72Min. bzw 62Min führt.
Nach einer ca. einstündigen Oberflächenpause gings dann zum zweiten TG und danach zurück in die Basis. Equi waschen, (inkl. extra Eimer für die Compis und die Lungenautomaten) und zum Trocknen im Freien aufhängen (wird dann vom Personal in den Trockenraum verfrachtet nachdem es trocken ist *fg*). Alles in allem ein gelungener erster Tag unter Wasser.
Getaucht wird mit 12L Stahlflaschen. Für ungeübte oder Unterwassertorpedos stehen auch ein paar 15L Flaschen auf dem Boot zur Verfügung. Was es alles zu sehen gibt könnt Ihr Euch gerne auf meine Foto-HP unter www.ppal.de anschauen.
Die anderen Tage liefen im Prinzip ähnlich ab. Jörg geht gerne (soweit möglich) auf Sonderwünsche ein und so war es uns möglich fast immer das Schlusslicht der Gruppe zu bilden um entspannt und in aller Ruhe unsere Bilder zu machen oder eben unseren Lieblings-Tauchplatz "Coco" ein zweites mal anzufahren. Diesen Tauchplatz solltet ihr auf keinen Fall verpassen. Hier gibt es Fische im Überfluss und man weiss echt nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Einfach genial.
Da Jörg und Elli auch im Iberostar wohnen, haben wir so manchen Abend in Ihrem "Wohnzimmer" verbracht. Nett eingerichtet mit eigener Bar, massig Grünpflanzen und sogar nem kleinen Teich lässt es sich hier echt gut plauschen. Alle Getränke gehen auf Jörg nur die Bedienung ist nicht immer die schnellste.. Selbstbedienung schafft aber auch hier Abhilfe *frechgrins*. Einen kleinen Punktabzug gibt es für den verweigerten Schuppertauchgang im Pool. "Wer im Meer taucht, darf nicht in den Pool" so Ellis harte Worte, aber das haben wir den Beiden durch die gute und nette Betreuung und das freundliche Winken beim Abschied gerne verziehen .
Wir waren mit Sicherheit nicht das letzte mal in Kuba und sollte es die beiden Schwaben das nächste Mal noch dort geben, so freuen wir uns heute schon auf ein Wiedersehen.
wir waren dieses Jahr mal wieder auf der Suche nach nem nette Hotel in Verbindung mit einer guten Tauchmöglichkeit. Dank taucher.net und holidaycheck.de haben wir dann auch beides in Einklang bringen können und, soviel vorweg, einen echten Traumurlaub verlebt. Gewohnt haben wir im wirklich schönen Iberostar Daiquiri auf Cayo Guillermo und getaucht bei unseren beiden Schwaben Elli und Jörg (Cuba-Divers).
Erstmal kurz zum Hotel: Die Zimmer sind absolut OK, das Essen ist spitze, das Personal freundlich und das Allin-Angebot wohl kaum zu toppen.
Nun zu unserer Lieblings-Urlaubsbeschäftigung dem Tauchen (Die andere wollte ich hier nicht näher beschreiben *lach*): Da wir diese überflüssigen Hotel-Wilkommens-waskönnenwireuchaufschwatz-partys noch nie mochten (hier stellt sich auch die Tauchbasis vor), haben wir uns erstmal bei den anderen Gästen erkundigt, wann denn immer dieses "Schnuppertauchen" am Pool angeboten wird. Zwischen 15:30 und 16:30 (für alle, die es noch vor sich haben) waren wir dann am Pool und haben auch gleich die Tigerlilli...ähh Leopardenelli gefunden. Kurzer Plausch und die Sache war geritzt. Ich konnte noch eben schnell mit meinem neuen Jacket ne Runde im Pool drehen und anschliessend haben uns Jörg und Elli zum "einchecken" mit in die Tauchbasis genommen.
Im Trockenraum (der aber eigentlich seinen Namen nicht wirklich verdient, da das nasse Zeugs erst reinkommt wenn es schon wieder trocken ist) bekamen wir ne nummerierte Tragebox und durften erstmal unser ganzes Geraffel auspacken und in den Kisten verstauen. Die härteste Arbeit lag somit hinter uns .
Am nächsten Tag gings dann los. Elli hat uns mit nem Kuba-Taxi (Minibus) um neun Uhr am Hotel abgeholt und in die Basis gebracht. Kurz den Papierkram erledigt und dann durften wir das erste mal mit unseren Kisten in Richtung Boot tigern. Auf dem Boot angekommen (ca. 80 Meter) erstmal Equi zusammen bauen, dann gespannt den Worten unseres schwäbischen Gurus Jörg lauschen (Briefing) und nach 20 Min. Fahrt mit der "La Perla" waren wir endlich an unserem ersten Tauchplatz. Nachdem alle Taucher (meistens zwischen sechs und zwölf plus eins bis zwei Guides) im Wasser waren und alle das OK gaben gings Berg ab... oder eher... unter Wasser . Die Tauchplätze (immerhin 21 Stück) liegen bis auf drei oder vier alle in einer Tiefe von 9 bis 17 Meter. Steilwände gibt es leider keine was aber auch nicht wirklich tragisch ist. Die reinen Tauchzeiten sind beim ersten TG auf 65 Min. und beim zweiten TG auf 55 Min. bis zum Break beschränkt, darauf folgt dann noch der Safetystop auf fünf Meter und der entgültige Aufstieg zur Oberfläche was somit zu Gesamttauchzeiten von ca. 72Min. bzw 62Min führt.
Nach einer ca. einstündigen Oberflächenpause gings dann zum zweiten TG und danach zurück in die Basis. Equi waschen, (inkl. extra Eimer für die Compis und die Lungenautomaten) und zum Trocknen im Freien aufhängen (wird dann vom Personal in den Trockenraum verfrachtet nachdem es trocken ist *fg*). Alles in allem ein gelungener erster Tag unter Wasser.
Getaucht wird mit 12L Stahlflaschen. Für ungeübte oder Unterwassertorpedos stehen auch ein paar 15L Flaschen auf dem Boot zur Verfügung. Was es alles zu sehen gibt könnt Ihr Euch gerne auf meine Foto-HP unter www.ppal.de anschauen.
Die anderen Tage liefen im Prinzip ähnlich ab. Jörg geht gerne (soweit möglich) auf Sonderwünsche ein und so war es uns möglich fast immer das Schlusslicht der Gruppe zu bilden um entspannt und in aller Ruhe unsere Bilder zu machen oder eben unseren Lieblings-Tauchplatz "Coco" ein zweites mal anzufahren. Diesen Tauchplatz solltet ihr auf keinen Fall verpassen. Hier gibt es Fische im Überfluss und man weiss echt nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Einfach genial.
Da Jörg und Elli auch im Iberostar wohnen, haben wir so manchen Abend in Ihrem "Wohnzimmer" verbracht. Nett eingerichtet mit eigener Bar, massig Grünpflanzen und sogar nem kleinen Teich lässt es sich hier echt gut plauschen. Alle Getränke gehen auf Jörg nur die Bedienung ist nicht immer die schnellste.. Selbstbedienung schafft aber auch hier Abhilfe *frechgrins*. Einen kleinen Punktabzug gibt es für den verweigerten Schuppertauchgang im Pool. "Wer im Meer taucht, darf nicht in den Pool" so Ellis harte Worte, aber das haben wir den Beiden durch die gute und nette Betreuung und das freundliche Winken beim Abschied gerne verziehen .
Wir waren mit Sicherheit nicht das letzte mal in Kuba und sollte es die beiden Schwaben das nächste Mal noch dort geben, so freuen wir uns heute schon auf ein Wiedersehen.