Wir sind auf die Croatic Divers durch einen Beric ...
Wir sind auf die Croatic Divers durch einen Bericht im Unterwassermagazin aufmerksam geworden. Der erste Kontakt war sehr positiv. Wir haben das Appartment über die Basis gebucht und waren über die Lage, Ausstattung und die Freundlichkeit der Besitzer begeistert. Leider waren die Besitzer der Basis Bobby und Billy nicht so freundlich. Wir hatten den Eindruck, das Geld für die Tauchgänge ist auf dem Konto, warum sollten wir dann noch freundlich sein.
Es waren immer zwei Tauchgänge am Vormittag geplant. Über das Ziel der Tauchgänge wurden wir erst beim Briefing (nur auf Englisch) informiert. Wünsche wohin man wollte, wurden mit der Begründung abgelehnt, man wolle sich wegen des Wetters nicht festlegen. Am Anfang haben wir dieser Aussage noch geglaubt - am Schluss waren es die Mehrkosten für den Sprit, denn die schönen Spots liegen etwas weiter weg. Zwei Tauchgänge haben den Vorteil man kann am Nachmittag noch etwas anders unternehmen aber auch den Nachteil dass man zum Teil auf sehr engen Bereich die Flaschen umrüsten muss. Für Frauen war der Toilettengang sehr einfach - einfach durch den Anzug ins Meer pinkeln - ich hatte Gott sei Dank meinen eigenen Wetsuit dabei - denn bei Wassertemeraturen von 17 Grad wollte niemand den Anzug ausziehen. Bei schlechtem Wetter kann man sich bei der Oberflächenpause nicht aufwärmen und empfindet dadurch den 2. Tauchgang bei Temperaturen ca. 18 Grad als zu kalt. Die Leihausrüstung der Basis ist etwas in die Jahre gekommen. Es waren manche Atemregler und Ventile nur nach gutem Zureden zu benutzen und in manchen Wetsuit waren Löcher. Auch die Schlauchboote der Basis könnten mal wieder neue Seile zum festhalten gebrauchen. Bei etwas rauher See, kommt durch die manchmal wehende Bora, ist das Ausziehen der Ausrüstung und Einsteigen eine Kunst für sich.
Die Tauchspots Emmental, Poseidons Cave, Schmugglers Cove und Blue Hole waren sehr interessant. Schöne bewachsene Wände, Drachenköpfe, kleine Nacktschnecken, zum Teil Höhlen mit tollem Lichteinfall. Die Kathedrale der beste Tauchspot laut Aussage unseres Wohnungsbesitzers ist leider wegen Geiz des Basisbesitzers Bobby nicht angefahren worden.
Fische haben wir leider nicht gesehen - nur im Restaurant. Vielleicht haben sie ja gerade Ferien in Italien gemacht.
Die Tauchgänge wurden von Diveinstructor in Ausbildung begleitet. Diese haben meine volle Bewunderung. Denn auch hier bemerkte man den Charakter der Basis. Sicher Lehrjahre sind keine Herrenjahr aber auch Bobby sollte bemerkt haben das die Leibeigenschaft abgeschafft wurde (Eigenheim streichen und Babysitten). Mickey, Tom und Alice waren gute Begleiter mit einem guten Auge für die Schönheit der Unterwasserwelt.
Es sind leider viele negative Eindrücke. Wir werden die Croatic Divers nicht mehr besuchen - Kroatien aber schon.
Es waren immer zwei Tauchgänge am Vormittag geplant. Über das Ziel der Tauchgänge wurden wir erst beim Briefing (nur auf Englisch) informiert. Wünsche wohin man wollte, wurden mit der Begründung abgelehnt, man wolle sich wegen des Wetters nicht festlegen. Am Anfang haben wir dieser Aussage noch geglaubt - am Schluss waren es die Mehrkosten für den Sprit, denn die schönen Spots liegen etwas weiter weg. Zwei Tauchgänge haben den Vorteil man kann am Nachmittag noch etwas anders unternehmen aber auch den Nachteil dass man zum Teil auf sehr engen Bereich die Flaschen umrüsten muss. Für Frauen war der Toilettengang sehr einfach - einfach durch den Anzug ins Meer pinkeln - ich hatte Gott sei Dank meinen eigenen Wetsuit dabei - denn bei Wassertemeraturen von 17 Grad wollte niemand den Anzug ausziehen. Bei schlechtem Wetter kann man sich bei der Oberflächenpause nicht aufwärmen und empfindet dadurch den 2. Tauchgang bei Temperaturen ca. 18 Grad als zu kalt. Die Leihausrüstung der Basis ist etwas in die Jahre gekommen. Es waren manche Atemregler und Ventile nur nach gutem Zureden zu benutzen und in manchen Wetsuit waren Löcher. Auch die Schlauchboote der Basis könnten mal wieder neue Seile zum festhalten gebrauchen. Bei etwas rauher See, kommt durch die manchmal wehende Bora, ist das Ausziehen der Ausrüstung und Einsteigen eine Kunst für sich.
Die Tauchspots Emmental, Poseidons Cave, Schmugglers Cove und Blue Hole waren sehr interessant. Schöne bewachsene Wände, Drachenköpfe, kleine Nacktschnecken, zum Teil Höhlen mit tollem Lichteinfall. Die Kathedrale der beste Tauchspot laut Aussage unseres Wohnungsbesitzers ist leider wegen Geiz des Basisbesitzers Bobby nicht angefahren worden.
Fische haben wir leider nicht gesehen - nur im Restaurant. Vielleicht haben sie ja gerade Ferien in Italien gemacht.
Die Tauchgänge wurden von Diveinstructor in Ausbildung begleitet. Diese haben meine volle Bewunderung. Denn auch hier bemerkte man den Charakter der Basis. Sicher Lehrjahre sind keine Herrenjahr aber auch Bobby sollte bemerkt haben das die Leibeigenschaft abgeschafft wurde (Eigenheim streichen und Babysitten). Mickey, Tom und Alice waren gute Begleiter mit einem guten Auge für die Schönheit der Unterwasserwelt.
Es sind leider viele negative Eindrücke. Wir werden die Croatic Divers nicht mehr besuchen - Kroatien aber schon.