Im November 2004 war ich mit Freundin in Costa Ri ...
Im November 2004 war ich mit Freundin in Costa Rica. Da wir im letzten Urlaub unseren OWD gemacht hatten, dachten wir dass wir eigentlich auch nochmal 1-2 Tage tauchen könnten. Da wir in Brasilito (ca. 5km von dieser Base entfernt) unsere Unterkunft bezogen hatten entschlossen wir uns (nach Internetsuche) für diese Tauchbasis.
Schon beim 1. Besuch bekamen wir einen positiven Eindruck: Barbara (eine der zwei Betreiber) erklärte uns einiges über die Region, was man evtl sehen wird und diverse Abläufe. Wir waren erst nicht sicher ob wir einen Advanced-Kurs machen sollten - Barbara riet davon ab und empfohl erstmal ein paar Tauchgänge zu machen. Sehr positiv, denn anderswo hätte sicher jemand bloss aufs Geld gegiert und uns dazu angespornt den Advanced zu machen!
Am Tauchtag wurden wir von Harald (das ist der andere Betreiber, ein originaler ´Frankfurter-Bub´ den aber auch der OFC intressiert!) per Pickup abgeholt. An der Tauchbasis bestand die Möglichkeit für 4$ reichhaltig zu frühtücken (es gab so ziemlich alles!). Dann ging´s mit den anderen Tauchern zum Meer (per Pickup ca. 2 Minuten entfernt). Das Tauchboot wurde mit einer anderen Base geteilt und musste per Kleinboot angefahren werden, da der Hafen zur Zeit unseres Urlaubs gesperrt war. Flaschen, Ausrüstung (die wir liehen, haben keine eigene) wurde alles von Helfern der Base aufs Boot gebracht und zusammengebaut (´Die Amis wollen das so!´). Dann ging´s raus zu den Tauchplätzen.
Die Tauchplätze heissen ´Las Catalinas´. Dort findet man nach ca. 45 Minuten Fahrt einige Miniinseln vor, die bei leichter Strömung einiges Unterwasserleben zu bieten haben: Muränen, Langusten, verschiedene Fische (Snapper, Drückerfische) und mit Glück - bei unserm Tauchgang allerdings nicht - Mantas, Meeresschildkröten und Riffhaie. Die Tauchgänge verliefen ohne Probleme, wegen unserer wenigen Erfahrung blieb ein Instructor (Ralph, Gruesse!) in unserer unmittlbaren Nähe. Keine Probleme also. Auch nach den Tauchgängen gab´s ein Debriefing und Zeit für Fragen.
Auch nach der Rückkehr ans Festland wurde sämtliche Ausrüstung wieder von den Mitgliedern der Base transportiert,gereinigt und auseinandergebaut. Dann ist Zeit auf der Base was zu trinken oder zu essen (es wird gekocht!).
PROS (+):
-´Abholservice´ im Pickup
-Fruehstueck möglich
-Transport und Zusammenbau sämtlichen Equipments
-Preis erträglich (65$, 2 Tanks)
-Internetcafe
-Möglichkeit auf der Base zu wohnen (40$ inkl Fahräder)
CONS (-):
-Lage etwas abgelegen
-für manche evtl ein Problem: viele(!) Tiere auf der Tauchbase, für uns kein Problem
-in der ´Stadt´ gibt es nur per Visakarte die Möglichkeit zum Geldabheben
Fazit: professionelle Tauchbase mit sehr netten Betreibern, keine Probleme und nie Bedenken! Sehr empfehlenswert
Die Tauchplätze ´Las Catalinas´.
Das ´geteilte´ Tauchboot.
Blick zum Festland.
Nochmal die Tauchplätze etwas näher.
Auf der Tauchbase gibt´s viele Tiere: sogar einen Tukan!
Malerisch: Blick auf den Hafen bei Rückkehr.
Schon beim 1. Besuch bekamen wir einen positiven Eindruck: Barbara (eine der zwei Betreiber) erklärte uns einiges über die Region, was man evtl sehen wird und diverse Abläufe. Wir waren erst nicht sicher ob wir einen Advanced-Kurs machen sollten - Barbara riet davon ab und empfohl erstmal ein paar Tauchgänge zu machen. Sehr positiv, denn anderswo hätte sicher jemand bloss aufs Geld gegiert und uns dazu angespornt den Advanced zu machen!
Am Tauchtag wurden wir von Harald (das ist der andere Betreiber, ein originaler ´Frankfurter-Bub´ den aber auch der OFC intressiert!) per Pickup abgeholt. An der Tauchbasis bestand die Möglichkeit für 4$ reichhaltig zu frühtücken (es gab so ziemlich alles!). Dann ging´s mit den anderen Tauchern zum Meer (per Pickup ca. 2 Minuten entfernt). Das Tauchboot wurde mit einer anderen Base geteilt und musste per Kleinboot angefahren werden, da der Hafen zur Zeit unseres Urlaubs gesperrt war. Flaschen, Ausrüstung (die wir liehen, haben keine eigene) wurde alles von Helfern der Base aufs Boot gebracht und zusammengebaut (´Die Amis wollen das so!´). Dann ging´s raus zu den Tauchplätzen.
Die Tauchplätze heissen ´Las Catalinas´. Dort findet man nach ca. 45 Minuten Fahrt einige Miniinseln vor, die bei leichter Strömung einiges Unterwasserleben zu bieten haben: Muränen, Langusten, verschiedene Fische (Snapper, Drückerfische) und mit Glück - bei unserm Tauchgang allerdings nicht - Mantas, Meeresschildkröten und Riffhaie. Die Tauchgänge verliefen ohne Probleme, wegen unserer wenigen Erfahrung blieb ein Instructor (Ralph, Gruesse!) in unserer unmittlbaren Nähe. Keine Probleme also. Auch nach den Tauchgängen gab´s ein Debriefing und Zeit für Fragen.
Auch nach der Rückkehr ans Festland wurde sämtliche Ausrüstung wieder von den Mitgliedern der Base transportiert,gereinigt und auseinandergebaut. Dann ist Zeit auf der Base was zu trinken oder zu essen (es wird gekocht!).
PROS (+):
-´Abholservice´ im Pickup
-Fruehstueck möglich
-Transport und Zusammenbau sämtlichen Equipments
-Preis erträglich (65$, 2 Tanks)
-Internetcafe
-Möglichkeit auf der Base zu wohnen (40$ inkl Fahräder)
CONS (-):
-Lage etwas abgelegen
-für manche evtl ein Problem: viele(!) Tiere auf der Tauchbase, für uns kein Problem
-in der ´Stadt´ gibt es nur per Visakarte die Möglichkeit zum Geldabheben
Fazit: professionelle Tauchbase mit sehr netten Betreibern, keine Probleme und nie Bedenken! Sehr empfehlenswert
Die Tauchplätze ´Las Catalinas´.
Das ´geteilte´ Tauchboot.
Blick zum Festland.
Nochmal die Tauchplätze etwas näher.
Auf der Tauchbase gibt´s viele Tiere: sogar einen Tukan!
Malerisch: Blick auf den Hafen bei Rückkehr.