Hallo Leute,auch ich bin im Ephelia im März 2012 ...
Hallo Leute,
auch ich bin im Ephelia im März 2012 getaucht, Ich bin früher schon viell an der Westküste von Mahé getaucht aber weniger an der Nordwestspitze. Da es mir in der Anse a la Mouche zu voll war meldete ich mich im Ephelia für 2 TGe an. Ich wurde gebeten, morgens pünktlich zu sein, fuhr also mit meiner Ausrüstung von der Baie Lazare bis an die Bay Ternay. Im Boot bereit warteten wir dann aber 20 Minuten auf dicke 2 Russen in T-Shirts und Shorts. So viel zur Pünktlichkeit. Ich unterhielt mich mit einem kräftigen Australier, von dem ich annahm, er müsse schon allein wegen der Herkunft ein oberguter Taucher sein. Wir fuhren dann zur Conception-Insel. Der Tauchgang war ganz nett mit jungen Weißspitzen unter einem Felsen. Nach 30 min ging - nicht ganz unerwartet - den beiden lässigen Russen-Taucher die Luft aus und ich freute mich auf eine ruhige Fortsetzung. Leider kam nach 50 min das Aufstiegszeichen: Der Australier hatte nun auch schon keiner Luft mehr, der Dive Guide kaum mehr und er wies darauf hiin, dass 50 min ohnehin die Maximalzeit war, so dass für mich der Tauchgang mit 100 bar in der Flasche zuendde ging. Der Zweite Tauchgang ging zum Light House mit einer österreichischen Gelegenheitstaucher-Großfamilie. Mir wurde ein älterre Herr als Buddy zugeteilt, der von der Wasseroberffläche an alles fotografierte, was ihm vor die Kamera kam, so dass ich ihn auf die wirklich sehenswerten Dinge energisch aufmerksam machen musste, wofür er sich später sehr bedankte. Der ganze Spaß kostete 120 EUR, so dass ich beschloss die urspünglich für den Folgetag dort geplanten Tauchgänge abzusagen. Fazit: deutlich zu teuer bei nur 50 min Tauchzeit.
auch ich bin im Ephelia im März 2012 getaucht, Ich bin früher schon viell an der Westküste von Mahé getaucht aber weniger an der Nordwestspitze. Da es mir in der Anse a la Mouche zu voll war meldete ich mich im Ephelia für 2 TGe an. Ich wurde gebeten, morgens pünktlich zu sein, fuhr also mit meiner Ausrüstung von der Baie Lazare bis an die Bay Ternay. Im Boot bereit warteten wir dann aber 20 Minuten auf dicke 2 Russen in T-Shirts und Shorts. So viel zur Pünktlichkeit. Ich unterhielt mich mit einem kräftigen Australier, von dem ich annahm, er müsse schon allein wegen der Herkunft ein oberguter Taucher sein. Wir fuhren dann zur Conception-Insel. Der Tauchgang war ganz nett mit jungen Weißspitzen unter einem Felsen. Nach 30 min ging - nicht ganz unerwartet - den beiden lässigen Russen-Taucher die Luft aus und ich freute mich auf eine ruhige Fortsetzung. Leider kam nach 50 min das Aufstiegszeichen: Der Australier hatte nun auch schon keiner Luft mehr, der Dive Guide kaum mehr und er wies darauf hiin, dass 50 min ohnehin die Maximalzeit war, so dass für mich der Tauchgang mit 100 bar in der Flasche zuendde ging. Der Zweite Tauchgang ging zum Light House mit einer österreichischen Gelegenheitstaucher-Großfamilie. Mir wurde ein älterre Herr als Buddy zugeteilt, der von der Wasseroberffläche an alles fotografierte, was ihm vor die Kamera kam, so dass ich ihn auf die wirklich sehenswerten Dinge energisch aufmerksam machen musste, wofür er sich später sehr bedankte. Der ganze Spaß kostete 120 EUR, so dass ich beschloss die urspünglich für den Folgetag dort geplanten Tauchgänge abzusagen. Fazit: deutlich zu teuer bei nur 50 min Tauchzeit.