Ein Tolles Erlebnis ! Mini Tauchsafarie bei Colon ...
Ein Tolles Erlebnis ! Mini Tauchsafarie bei Colona
Wir buchten bei den Colona Divers Hurghada eine Drei- Tages Tauchsafarie. Als Route wählten wir die Nordtour mit dem Ziel Thistlegorm.
Am Morgen des ersten Tages, wurden wir um fünf Uhr morgens im Hotel abgeholt. Dann ging es gut gelaunt zur Tauchbasis. An der Tauchbasis angekommen begrüßte uns schon der Tauchguide. Wir packten unsere Sachen und gingen auf das Boot. Unser Boot hieß Colona V,es ist ein kleines aber feines Boot und kann 8 Taucherbeherbergen. Die Fahrt begann,nachdem alle 6 Taucher ihre Kajüten bezogen hatten und das Briefing fertig war.Unser erstes Ziel des Tages war es um acht Uhr einen Tauchgang bei der Ghiannis D zu machen. Auf der Fahrt dorthin machten alle ein kleines nickerchen. Um kurz nach acht erreichten wir dann den ersten Tauchplatz. Unser Tauchguide erzählte uns die Geschichte der Ghiannis D und besprach mit uns wie der Tauchgang ablaufen sollte. Alle zogen sich an und machten ihre Ausrüstung fertig. Bevor wir in das Sodijak stiegen haben wir einen Buddycheck durchgeführt. Mit dem Sodijak sind wir dann zum Wrack gefahren. Wir erlebten einen wunderschönen Tauchgang. Nach dem Tauchgang gab es dann ein reichhaltiges Frühstück und eine Pause. In der Pause wurde in die Logbücher eingetragen oder noch einmal die Geschichte vom Wrack im Buch nachgelesen haben. Den zweiten Tauchgang machten wir an der Carnatic. Wieder fuhren wir mit dem Sodijak bis zum Wrack. Es ist ein schönes Wrack zum Tauchen. Wir fanden eine richtig schöne Glossodoris , einen Largen Dragon und noch viele weitere interessante Sachen. Zurück auf dem Boot wechselten wir wieder unsere Flachen und sicherten sie. Das Sodijak wurde mit vereinten Kräften auf das Boot gezogen und befestigt. Alles war gut gesichert und so begannen wir die Straße von Gubal zu durchqueren. Ohne Wellengang oder starken Wind haben wir es geschafft. Nachdem durchqueren gab es um halb drei Mittagessen, was allen Tauchern sehr gut schmeckte. Dann nahmen wir wieder fahrt auf und ankerten in Shaab Ali , dass nur 15 Minuten von der Thistlegorm entfernt ist. Am Horizont zogen die großen Frachtschiffe vorbei. Im Sonnenuntergang haben wir dann eine Delphingruppe entdeckt. Dies war das erste Highlight des ersten Tages. Den Nachttauchgang machten wir auch in Shaab Ali. Nachdem Briefing zogen wir uns zum letzten male an und sprangen ins Wasser. Wir hatten das große Glück eine viertel Stunde eine Spanische Tänzerin zu beobachten. Als nach vierzig Minuten der Tauchgang fertig war, waren alle Taucher müde und erschöpft. Das Abendessen verlief sehr still ab. Am Sonnendeck redeten wir dann noch einige Minuten und schauten mit den Käpten und seiner Crew Fußball. Bis irgendwann alle in ihren Betten lagen und schnarrchten. Jeder Träumte von den Erlebnissen, so ging der erste Tag zu ende.
Der zweite Tag begann um fünf Uhr dreizig. Wer nicht wach wurde, wurde persönlich vom Tauchguide persönlich geweckt. Wir starteten sofort in Richtung Thistlegorm. Jeder trank etwas und wir entschieden gemeinsam welchen Teil wir zuerst betauchen. Wir entschieden uns für den vorderen Teil. Nach einen langen und ausführlichen Briefing zogen wir uns an. Wir benötigten kein Sodijak , da unser Käpten direkt über der Thistlegorm gehalten hat. Um sechs Uhr sprangen wir vor allen anderen Safariebooten ins Wasser. Wir waren alleine unten. Dann sind wir in die Laderäume getaucht. Es herrschten klasse Bedinungen !!! Keine Strömung und klasse Sicht. Am Ende des Tauchganges waren schon mehr Taucher an der Thistlegorm. Auf einmal herrschte große Aufregung. Es tauchten drei rießen große Napoleons auf . Doch leider mussten wir auftauchen. Wir wurden mit dem Sodijak abgeholt, da unser Boot leider umlegen musste. Am Boot angekommen tauschten wir unsere Flaschen und frühstückten in aller Gemütlichkeit . Nach einer Pause planten wir unser zweiten Tauchgang so gegen neun Uhr. Um zehn vor neun war wieder einmal ein Briefing für den hinteren Teil. Wir zogen uns an und fuhren mit dem Sodijak direkt darüber.Unterwasser sah man vor lauter Tauchern das Wrack nicht mehr. Von weiten schauten wir uns die Schiffsschraube an. Der Hintere Teil war nicht so interessant wie der vordere Teil. Nach 45 Minuten tauchten wir glücklich auf. Um halb elf nahmen wir fahrt in Richtung Onkasha auf. Dort haben wir unseren Nachmittags- und Nachttauchgang absoulviert. Es ist ein sehr schöner Platz um Weichkorallen zu sehen. Beim Nachttauchgang spielten wir mit Plankton. Das Abendessen war wieder einmal reichhaltig. Nach dem Abendessen setzten wir uns zusammen und sprachen von den Tauchgängen oder lasen noch einmal die Geschichte der Thistlegorm. Alle waren sehr müde und so zerstreute sich die Gruppe schon nach einiger Zeit. In dieser Nacht träumte jeder von den wunderschönen Tauchgang an der Thistlegorm.
Am nächsten Morgen um 5:30 Uhr wurden wir wieder geweckt. Von Onkasha nach Smal Siyvl ging die fahrt, wo man gelegentlich Delphine oder Haie sehen kann. Um sechs Uhr kamen wir dort an. Nach einen guten Kaffee,den wir zum Briefing tranken ging der Tauchgang los.Bei diesem Tauchgang sahen wir zwei Napoleons. Nach siebzig Minuten tauchten wir wieder auf. Dann gab es Frühstück. Wieder einmal mit vereinten Kräften zogen wir das Sodijak aufs Boot. Wir fuhren los und durchquerten ohne Wellengang die Straße von Gubal. Der nächste Platz war Shaab El Erg. Alle freuten sich auf diesen Tauchgang, da dieser Platz w auch ,,Dolphinhouse of the North “ genannt wird. Wir lauschten gespannt dem Briefing. Danach zogen wir uns an und jeder checkte jeden. Dann sprangen wir ins Wasser und begannen unseren Drivt. Zuerst ging es an einer schönen Riffwand entlang, bis wir in die Lagune kamen, wo die Boote standen. Wir gingen weiter hinein und versuchten schon mal unser Boot zu finden. Plötzlich herrschte große Aufregung !! ---Ein Delphin---. Ich setzte mich in den Sand und beobachtete ihn. Er schwamm hin und her. Einmal kam er mir so nah, dass er fast meine Maske berührt hätte. Er spielte mit uns. Der Delphin verschwand nach 25 Minuten. Nach 85 Minuten stiegen wir mit den letzten Luftreserven auf. Wir waren glücklich und voller Freude. Auf den Boot machten wir eine Party und stießen mit Apfelsaft an. Jeder war mit einen unbeschreiblichen Gefühl besetzt. Dann schauten wir uns die Bilder an unsere Kamera an, da die Kameras der anderen Taucher nicht funktionierten. Alles packten schon mal ihre Kleider in der Kajüte zusammen. Nach einer Stunde fahrt kamen wir an dem letzten Tauchplatz an. Es war Sabrinas Garden. Dort sahen wir nichts besonderes. Zurück auf dem Boot packten wir unsere Tauchsachen zusammen und aßen unser Mittagessen. Auf den Weg zurück saßen drei von sechs Taucher im Bug und tranken ein Dekobier auf die wunderschöne Tauchsafarie.
Am Tauchcenter angekommen erzählten wir alle von unseren Erlebnissen. Diese Tauchsafarie werde ich in meinen ganzen Leben nie mehr vergessen.
Ein besonder Dank gilt an dieser Stelle dem Tauchguide Roland, der uns so gut betreute , uns so viel über die Wracks erzählen konnte und immer ein offenes Ohr für uns hatte. Desweiteren ein rießen Dank an den Käpten und seiner Crew, der trotz seines Verletzten Fußes uns eine so wunderschöne Tauchsafarie beschehrt hat. Ich sage zum Schluss nur noch eins ! Ich würde es immer wieder tun!
Wir buchten bei den Colona Divers Hurghada eine Drei- Tages Tauchsafarie. Als Route wählten wir die Nordtour mit dem Ziel Thistlegorm.
Am Morgen des ersten Tages, wurden wir um fünf Uhr morgens im Hotel abgeholt. Dann ging es gut gelaunt zur Tauchbasis. An der Tauchbasis angekommen begrüßte uns schon der Tauchguide. Wir packten unsere Sachen und gingen auf das Boot. Unser Boot hieß Colona V,es ist ein kleines aber feines Boot und kann 8 Taucherbeherbergen. Die Fahrt begann,nachdem alle 6 Taucher ihre Kajüten bezogen hatten und das Briefing fertig war.Unser erstes Ziel des Tages war es um acht Uhr einen Tauchgang bei der Ghiannis D zu machen. Auf der Fahrt dorthin machten alle ein kleines nickerchen. Um kurz nach acht erreichten wir dann den ersten Tauchplatz. Unser Tauchguide erzählte uns die Geschichte der Ghiannis D und besprach mit uns wie der Tauchgang ablaufen sollte. Alle zogen sich an und machten ihre Ausrüstung fertig. Bevor wir in das Sodijak stiegen haben wir einen Buddycheck durchgeführt. Mit dem Sodijak sind wir dann zum Wrack gefahren. Wir erlebten einen wunderschönen Tauchgang. Nach dem Tauchgang gab es dann ein reichhaltiges Frühstück und eine Pause. In der Pause wurde in die Logbücher eingetragen oder noch einmal die Geschichte vom Wrack im Buch nachgelesen haben. Den zweiten Tauchgang machten wir an der Carnatic. Wieder fuhren wir mit dem Sodijak bis zum Wrack. Es ist ein schönes Wrack zum Tauchen. Wir fanden eine richtig schöne Glossodoris , einen Largen Dragon und noch viele weitere interessante Sachen. Zurück auf dem Boot wechselten wir wieder unsere Flachen und sicherten sie. Das Sodijak wurde mit vereinten Kräften auf das Boot gezogen und befestigt. Alles war gut gesichert und so begannen wir die Straße von Gubal zu durchqueren. Ohne Wellengang oder starken Wind haben wir es geschafft. Nachdem durchqueren gab es um halb drei Mittagessen, was allen Tauchern sehr gut schmeckte. Dann nahmen wir wieder fahrt auf und ankerten in Shaab Ali , dass nur 15 Minuten von der Thistlegorm entfernt ist. Am Horizont zogen die großen Frachtschiffe vorbei. Im Sonnenuntergang haben wir dann eine Delphingruppe entdeckt. Dies war das erste Highlight des ersten Tages. Den Nachttauchgang machten wir auch in Shaab Ali. Nachdem Briefing zogen wir uns zum letzten male an und sprangen ins Wasser. Wir hatten das große Glück eine viertel Stunde eine Spanische Tänzerin zu beobachten. Als nach vierzig Minuten der Tauchgang fertig war, waren alle Taucher müde und erschöpft. Das Abendessen verlief sehr still ab. Am Sonnendeck redeten wir dann noch einige Minuten und schauten mit den Käpten und seiner Crew Fußball. Bis irgendwann alle in ihren Betten lagen und schnarrchten. Jeder Träumte von den Erlebnissen, so ging der erste Tag zu ende.
Der zweite Tag begann um fünf Uhr dreizig. Wer nicht wach wurde, wurde persönlich vom Tauchguide persönlich geweckt. Wir starteten sofort in Richtung Thistlegorm. Jeder trank etwas und wir entschieden gemeinsam welchen Teil wir zuerst betauchen. Wir entschieden uns für den vorderen Teil. Nach einen langen und ausführlichen Briefing zogen wir uns an. Wir benötigten kein Sodijak , da unser Käpten direkt über der Thistlegorm gehalten hat. Um sechs Uhr sprangen wir vor allen anderen Safariebooten ins Wasser. Wir waren alleine unten. Dann sind wir in die Laderäume getaucht. Es herrschten klasse Bedinungen !!! Keine Strömung und klasse Sicht. Am Ende des Tauchganges waren schon mehr Taucher an der Thistlegorm. Auf einmal herrschte große Aufregung. Es tauchten drei rießen große Napoleons auf . Doch leider mussten wir auftauchen. Wir wurden mit dem Sodijak abgeholt, da unser Boot leider umlegen musste. Am Boot angekommen tauschten wir unsere Flaschen und frühstückten in aller Gemütlichkeit . Nach einer Pause planten wir unser zweiten Tauchgang so gegen neun Uhr. Um zehn vor neun war wieder einmal ein Briefing für den hinteren Teil. Wir zogen uns an und fuhren mit dem Sodijak direkt darüber.Unterwasser sah man vor lauter Tauchern das Wrack nicht mehr. Von weiten schauten wir uns die Schiffsschraube an. Der Hintere Teil war nicht so interessant wie der vordere Teil. Nach 45 Minuten tauchten wir glücklich auf. Um halb elf nahmen wir fahrt in Richtung Onkasha auf. Dort haben wir unseren Nachmittags- und Nachttauchgang absoulviert. Es ist ein sehr schöner Platz um Weichkorallen zu sehen. Beim Nachttauchgang spielten wir mit Plankton. Das Abendessen war wieder einmal reichhaltig. Nach dem Abendessen setzten wir uns zusammen und sprachen von den Tauchgängen oder lasen noch einmal die Geschichte der Thistlegorm. Alle waren sehr müde und so zerstreute sich die Gruppe schon nach einiger Zeit. In dieser Nacht träumte jeder von den wunderschönen Tauchgang an der Thistlegorm.
Am nächsten Morgen um 5:30 Uhr wurden wir wieder geweckt. Von Onkasha nach Smal Siyvl ging die fahrt, wo man gelegentlich Delphine oder Haie sehen kann. Um sechs Uhr kamen wir dort an. Nach einen guten Kaffee,den wir zum Briefing tranken ging der Tauchgang los.Bei diesem Tauchgang sahen wir zwei Napoleons. Nach siebzig Minuten tauchten wir wieder auf. Dann gab es Frühstück. Wieder einmal mit vereinten Kräften zogen wir das Sodijak aufs Boot. Wir fuhren los und durchquerten ohne Wellengang die Straße von Gubal. Der nächste Platz war Shaab El Erg. Alle freuten sich auf diesen Tauchgang, da dieser Platz w auch ,,Dolphinhouse of the North “ genannt wird. Wir lauschten gespannt dem Briefing. Danach zogen wir uns an und jeder checkte jeden. Dann sprangen wir ins Wasser und begannen unseren Drivt. Zuerst ging es an einer schönen Riffwand entlang, bis wir in die Lagune kamen, wo die Boote standen. Wir gingen weiter hinein und versuchten schon mal unser Boot zu finden. Plötzlich herrschte große Aufregung !! ---Ein Delphin---. Ich setzte mich in den Sand und beobachtete ihn. Er schwamm hin und her. Einmal kam er mir so nah, dass er fast meine Maske berührt hätte. Er spielte mit uns. Der Delphin verschwand nach 25 Minuten. Nach 85 Minuten stiegen wir mit den letzten Luftreserven auf. Wir waren glücklich und voller Freude. Auf den Boot machten wir eine Party und stießen mit Apfelsaft an. Jeder war mit einen unbeschreiblichen Gefühl besetzt. Dann schauten wir uns die Bilder an unsere Kamera an, da die Kameras der anderen Taucher nicht funktionierten. Alles packten schon mal ihre Kleider in der Kajüte zusammen. Nach einer Stunde fahrt kamen wir an dem letzten Tauchplatz an. Es war Sabrinas Garden. Dort sahen wir nichts besonderes. Zurück auf dem Boot packten wir unsere Tauchsachen zusammen und aßen unser Mittagessen. Auf den Weg zurück saßen drei von sechs Taucher im Bug und tranken ein Dekobier auf die wunderschöne Tauchsafarie.
Am Tauchcenter angekommen erzählten wir alle von unseren Erlebnissen. Diese Tauchsafarie werde ich in meinen ganzen Leben nie mehr vergessen.
Ein besonder Dank gilt an dieser Stelle dem Tauchguide Roland, der uns so gut betreute , uns so viel über die Wracks erzählen konnte und immer ein offenes Ohr für uns hatte. Desweiteren ein rießen Dank an den Käpten und seiner Crew, der trotz seines Verletzten Fußes uns eine so wunderschöne Tauchsafarie beschehrt hat. Ich sage zum Schluss nur noch eins ! Ich würde es immer wieder tun!