…nun endlich ist der Eintrag vollbracht…es hat ei ...
…nun endlich ist der Eintrag vollbracht…es hat ein wenig gedauert ….gerne schliessen wir uns den vorherigen Berichten über Resort und Tauchbasis an…..wir haben dort 4 wundervolle Wochen verbracht….und Hans lässt es sich nicht nehmen die von uns erkundete Unterwasserwelt nochmals näher zu beschreiben….
´ Vom Coco White Beach Resort wird vom Boot aus getaucht. Es sind Drifttauchgänge. Die Tauchplätze sind alle nur wenige Minuten vom Resort entfernt.
Das Riff besteht aus belebter Lagune, einer unglaublich reich bewachsenen Riffkante und einer schönen Steilwand. Die Tauchgänge führen in 30 bis 35 m Tiefe an den Grund der Wand. Hier stehen zwei Meter hohe Schwarze Korallen, die wie blühende Kirschbäume aussehen. Oft ist hier etwas Strömung. Die Wand bietet reichlich Fischschwärme - allerdings selten Großfisch - üppigen Bewuchs an Weich-, Horn-, Steinkorallen und Schwämmen mit vielerlei Leben. Unglaublich vielfältig ist der Bewuchs der Riffkante: Klar geteilt an den südlichen Tauchplätzen mit Lederkorallen, an den nördlichen mit Steinkorallen.
Diese Korallenwiesen sind eine Sensation! Ausgetaucht wird in der Lagune, die 5 bis 12 Meter tief ist. Das Boot sammelt die Taucher dort wieder ein.
An Fischen habe ich hier eine Menge Seltenes fotografiert: Sehr unterschiedliche Leierfische einschließlich Mandarin- und Fingerleierfisch, sehr verschiedenartige Skorpionsfische einschließlich Steinfisch, Teufelsfisch, Stirnflosser und Schaukelfisch sowie sehr unterschiedliche seltene Grundeln und Kammzähner.
Besonders lohnend sind die Nachttauchgänge, die direkt im Hausriff vom Ufer aus gemacht werden: Manchmal wimmelt es von Seehasen, auch andere Nacktschnecken sind unterwegs; Seenadeln - auch die schön dekorierte Schmuck-Seenadel -, Garnelen und Krebse sind in reicher Artenvielfalt zu beobachten. Beeindruckend sind die Kopffüßer: Kalmare im Freiwasser, Sepien im Korallendickicht und Octopusse am Grund, sehr unterschiedliche Kraken - einschließlich dem Blauring- und Haarigen Octopus.
Mit einem Wort: Es lohnt, hier zu tauchen – auch 4 Wochen lang.
Hans Maier-Bode
Autor des Buches ´Erlebnis Korallenriff´, Kosmos-Verlag 2008
im Februar/März 2009´
Stets gut Luft wünschen Heidrun und Hans
´ Vom Coco White Beach Resort wird vom Boot aus getaucht. Es sind Drifttauchgänge. Die Tauchplätze sind alle nur wenige Minuten vom Resort entfernt.
Das Riff besteht aus belebter Lagune, einer unglaublich reich bewachsenen Riffkante und einer schönen Steilwand. Die Tauchgänge führen in 30 bis 35 m Tiefe an den Grund der Wand. Hier stehen zwei Meter hohe Schwarze Korallen, die wie blühende Kirschbäume aussehen. Oft ist hier etwas Strömung. Die Wand bietet reichlich Fischschwärme - allerdings selten Großfisch - üppigen Bewuchs an Weich-, Horn-, Steinkorallen und Schwämmen mit vielerlei Leben. Unglaublich vielfältig ist der Bewuchs der Riffkante: Klar geteilt an den südlichen Tauchplätzen mit Lederkorallen, an den nördlichen mit Steinkorallen.
Diese Korallenwiesen sind eine Sensation! Ausgetaucht wird in der Lagune, die 5 bis 12 Meter tief ist. Das Boot sammelt die Taucher dort wieder ein.
An Fischen habe ich hier eine Menge Seltenes fotografiert: Sehr unterschiedliche Leierfische einschließlich Mandarin- und Fingerleierfisch, sehr verschiedenartige Skorpionsfische einschließlich Steinfisch, Teufelsfisch, Stirnflosser und Schaukelfisch sowie sehr unterschiedliche seltene Grundeln und Kammzähner.
Besonders lohnend sind die Nachttauchgänge, die direkt im Hausriff vom Ufer aus gemacht werden: Manchmal wimmelt es von Seehasen, auch andere Nacktschnecken sind unterwegs; Seenadeln - auch die schön dekorierte Schmuck-Seenadel -, Garnelen und Krebse sind in reicher Artenvielfalt zu beobachten. Beeindruckend sind die Kopffüßer: Kalmare im Freiwasser, Sepien im Korallendickicht und Octopusse am Grund, sehr unterschiedliche Kraken - einschließlich dem Blauring- und Haarigen Octopus.
Mit einem Wort: Es lohnt, hier zu tauchen – auch 4 Wochen lang.
Hans Maier-Bode
Autor des Buches ´Erlebnis Korallenriff´, Kosmos-Verlag 2008
im Februar/März 2009´
Stets gut Luft wünschen Heidrun und Hans