Wir waren Ende März 2009 für 2 Wochen auf Bohol i ...
Wir waren Ende März 2009 für 2 Wochen auf Bohol im Coco White Beach Resort bei Petra und Martin tauchen. Es hat uns so gut gefallen, dass wir dachten, unsere Eindrücke hier im TaucherNet auch anderen Tauchfreunden mitzuteilen. Aber wir sind bei weitem nicht die einzigen voll des Lobes wie an der „Flossenvergabe“ schon zu sehen ist. Deshalb möchten wir einige Gedanken, was dieses Resort und das Tauchen hier besonders auszeichnet, festhalten.
Zunächst - Was gibts Neues?
Die Tauchbasis von Petra u. Martin verfügt neben den zwei Bankas jetzt über ein weiteres Boot mit starkem Außenbordmotor, mit dem die Tauchplätze noch schneller zu erreichen sind. Außerdem können die Gruppeneinteilungen und Wünsche der Taucher sehr flexibel umgesetzt werden, und das machen Petra u. Martin immer möglich.
Wir haben uns besonders wohl gefühlt weil
- wir uns selten so gut auf einer Tauchbasis aufgehoben gefühlt haben. Petra und Martin stellen sich sehr flexibel und spontan auf die Wünsche, z. B. was die Tauchziele betraf (Wer kommt mit und wohin?), der Gäste ein. Die Ansprache ist sehr persönlich. Wir fühlten uns fernab der Heimat gewissermaßen zu Hause.
- die Anfahrten zu den Tauchplätze kurz (5 – 15 Min.) und konfortabel sind (Taucher die schnell seekrank werden, profitieren besonders davon).
- Auf Grund der kurzen Anfahrten zwischenzeitlich es immer wieder zurück ging. Also kein lästiges „Herumhängen“ auf dem Boot bis zum nächsten TG sondern relaxen im Resort am Pool und Mittagessen genießen.
- Uns ein wunderschönes Korallenriff mit herrlichen Weich- und Hartkorallengärten erwartete.
- Abwechslungsreiches Tauchen u. a. an korallenbewachsenen Steilhängen möglich ist. Es lohnt sich auch mal bis auf 30 Meter zu gehen, hier finden sich andere Korallenarten und eher mal Großfisch (Tuna, der ein oder andere Hai, und auch die Turtel ruhte sich hier untern gerne aus). Übrigens sei in diesem Zusammenhang erwähnt, dass das angebotene Nitroxtauchen das sichere Tauchen in der Nullzeit ermöglicht.
- Ein kleines Wrack und eine betauchbare Höhle für zusätzliche Abwechslung sorgt.
- Wir als Fans der Makrofotographie besonders schöne „Jagdgründe“ vorfanden (Wer obligat Großfische vor die Kamera bekommen will, ist allerdings hier fehl am Platze).
- Absolut stressfreies Tauchen möglich ist; bei Strömung kein Kampf mit den Naturgewalten sondern treiben lassen war angesagt. Die Argusaugen der Schiffsmannschaft haben uns schneller gesehen und auch aus dem Wasser geholfen als uns lieb sein konnte.
- Die ganze Mannschaft sehr zuvorkommend und freundlich ist. Es wird geholfen aber man darf sich noch selbst um sein Tauchequipment kümmern (gehört für uns zum Erlebnis Tauchen dazu).
Zum Resort:
- Die Anlage bietet in einem leicht „verwildertem“ tropischen Garten oben auf der Klippe gelegen ein Kleinod an Erholung.
- Der Blick oben vom Appartement in die wunderschöne Bucht ist unbezahlbar. Wer oben ist, muss allerdings erst auch runter zum Boot. Der Weg zum Strand führt über einige Treppen (fahrt hin und zählt selbst nach wie viele es sind). Aber keine Sorge, das Tauchequipment wird von der Basiscrew hinunter gebracht)
- Das Essen hat immer gut geschmeckt war abwechslungsreich.
- Man hatte noch das Gefühl auf den Philippinen zu sein. Das Resort ist im Strandbereich kein wirklich abgeriegelter Bereich wie es sonst eher üblich ist, sondern unten am Strand tummeln sich die heimischen Fischerboote. Aber Achtung: eingefleischte Strandurlauber kommen hier nicht voll auf ihre Kosten
Resümee
Alles in Allem hier macht das Tauchen und Urlaub Spaß - Achtung hohes Suchtpotenzial!
Den guten Geist von Petra und Martin spürt man nicht nur in der Tauchbasis sondern das ganze Resort profitiert davon. Und wer will kann mit Martin im Kreis tauchen (Rebreathertauchen möglich). Ich selbst habe es nicht probiert. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, denn wir werden wieder kommen.
P.S. Ich hoffe, unser Beitrag konnte Appetit machen aber gleichzeitig auch eine Entscheidungshilfe für zielsuchende Taucher geben.
In diesem Sinne
Gut Luft wünschen
Beate und Eberhard
Zunächst - Was gibts Neues?
Die Tauchbasis von Petra u. Martin verfügt neben den zwei Bankas jetzt über ein weiteres Boot mit starkem Außenbordmotor, mit dem die Tauchplätze noch schneller zu erreichen sind. Außerdem können die Gruppeneinteilungen und Wünsche der Taucher sehr flexibel umgesetzt werden, und das machen Petra u. Martin immer möglich.
Wir haben uns besonders wohl gefühlt weil
- wir uns selten so gut auf einer Tauchbasis aufgehoben gefühlt haben. Petra und Martin stellen sich sehr flexibel und spontan auf die Wünsche, z. B. was die Tauchziele betraf (Wer kommt mit und wohin?), der Gäste ein. Die Ansprache ist sehr persönlich. Wir fühlten uns fernab der Heimat gewissermaßen zu Hause.
- die Anfahrten zu den Tauchplätze kurz (5 – 15 Min.) und konfortabel sind (Taucher die schnell seekrank werden, profitieren besonders davon).
- Auf Grund der kurzen Anfahrten zwischenzeitlich es immer wieder zurück ging. Also kein lästiges „Herumhängen“ auf dem Boot bis zum nächsten TG sondern relaxen im Resort am Pool und Mittagessen genießen.
- Uns ein wunderschönes Korallenriff mit herrlichen Weich- und Hartkorallengärten erwartete.
- Abwechslungsreiches Tauchen u. a. an korallenbewachsenen Steilhängen möglich ist. Es lohnt sich auch mal bis auf 30 Meter zu gehen, hier finden sich andere Korallenarten und eher mal Großfisch (Tuna, der ein oder andere Hai, und auch die Turtel ruhte sich hier untern gerne aus). Übrigens sei in diesem Zusammenhang erwähnt, dass das angebotene Nitroxtauchen das sichere Tauchen in der Nullzeit ermöglicht.
- Ein kleines Wrack und eine betauchbare Höhle für zusätzliche Abwechslung sorgt.
- Wir als Fans der Makrofotographie besonders schöne „Jagdgründe“ vorfanden (Wer obligat Großfische vor die Kamera bekommen will, ist allerdings hier fehl am Platze).
- Absolut stressfreies Tauchen möglich ist; bei Strömung kein Kampf mit den Naturgewalten sondern treiben lassen war angesagt. Die Argusaugen der Schiffsmannschaft haben uns schneller gesehen und auch aus dem Wasser geholfen als uns lieb sein konnte.
- Die ganze Mannschaft sehr zuvorkommend und freundlich ist. Es wird geholfen aber man darf sich noch selbst um sein Tauchequipment kümmern (gehört für uns zum Erlebnis Tauchen dazu).
Zum Resort:
- Die Anlage bietet in einem leicht „verwildertem“ tropischen Garten oben auf der Klippe gelegen ein Kleinod an Erholung.
- Der Blick oben vom Appartement in die wunderschöne Bucht ist unbezahlbar. Wer oben ist, muss allerdings erst auch runter zum Boot. Der Weg zum Strand führt über einige Treppen (fahrt hin und zählt selbst nach wie viele es sind). Aber keine Sorge, das Tauchequipment wird von der Basiscrew hinunter gebracht)
- Das Essen hat immer gut geschmeckt war abwechslungsreich.
- Man hatte noch das Gefühl auf den Philippinen zu sein. Das Resort ist im Strandbereich kein wirklich abgeriegelter Bereich wie es sonst eher üblich ist, sondern unten am Strand tummeln sich die heimischen Fischerboote. Aber Achtung: eingefleischte Strandurlauber kommen hier nicht voll auf ihre Kosten
Resümee
Alles in Allem hier macht das Tauchen und Urlaub Spaß - Achtung hohes Suchtpotenzial!
Den guten Geist von Petra und Martin spürt man nicht nur in der Tauchbasis sondern das ganze Resort profitiert davon. Und wer will kann mit Martin im Kreis tauchen (Rebreathertauchen möglich). Ich selbst habe es nicht probiert. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, denn wir werden wieder kommen.
P.S. Ich hoffe, unser Beitrag konnte Appetit machen aber gleichzeitig auch eine Entscheidungshilfe für zielsuchende Taucher geben.
In diesem Sinne
Gut Luft wünschen
Beate und Eberhard