Im April 2008 führte uns der Tauchsport nach Südo ...
Im April 2008 führte uns der Tauchsport nach Südostasien auf die philippinische Insel Bohol.
Quartier hatten wir im unter schweizerischer Leitung stehenden Coco White Beach Resort bezogen.
Schon der nach langer Anreise äußerst herzliche Empfang mit Blumenkränzen und stilecht aus Kokosnüssen kredenzter Kokosmilch ließ unsere – im weiteren Verlauf niemals enttäuschte – Hoffnung wachsen, mit der Auswahl der Unterkunft die richtige Wahl getroffen zu haben.
Die Bungalows mit dem fantastischen Blick über die Bucht von Guindulman ließen nun wirklich keine Wünsche offen.
Josie und die ganze Crew lasen uns förmlich jeden Wunsch von den Augen ab und machten unseren Urlaub zu einem Erlebnis.
Dies galt auch für Martin und Petra, die die Tauchbasis ab Herbst dieses Jahres übernehmen.
Sie, Gigi und die übrigen der Tauchcrew halfen uns, wo sie nur konnten und zeigten uns alles Sehenswerte.
Die Tauchbasis ist sehr geräumig, das Equipment in einem guten Zustand, die Spülbecken für Kameras und die übrigen Ausrüstungsgegenstände waren immer sauber und mit frischem Wasser gefüllt.
Auch das Tauchen mit Nitrox ist dort seit kurzem möglich.
Die nächsten 3 Wochen hatten wir genügend Zeit (und Luft), alles genau unter die Lupe zu nehmen und dies im wahrsten Sinne des Wortes, denn dieses Tauchgebiet wird in den einschlägigen Publikationen als ein El Dorado für Makrofreunde beschrieben.
Wir und insbesondere unsere UW-Filmer und –Fotoamateure kamen voll auf unsere Kosten.
Im Angebot waren Nackt- und Gehäuseschnecken, Sepien, Federsterne in Mengen und vielen Farben, Muränen, Seeschlangen und – aale, Pygmäenseepferden, Frogs, aber auch Weißspitzenriffhaie und (leider nur einmal) ein vorbeischwimmender Adlerrochen.
Ach ja und da war noch die Höhle mit dem großen fotogenen Lobster und … und … und.
Unvergesslich waren auch die Nachttauchgänge, die man direkt am zum Ressort gehörenden Strand beginnen konnte.
Sie dauerten bis zu 90 Minuten und es war nicht der Mangel an Motiven, die zur Beendigung der Tauchgänge führte.
Ein besonderes Unterwasserhighlight war beim ersten und letzten Nachttauchgang die Begegnung mit einem blue ringed octopus [Hapalochlaena maculosa].
Als Highlight über Wasser stellte sich der letzte Abend dar, an dem uns abreisenden Gästen zu Ehren ein stimmungsvolles Dinner mit Kerzenschein und Life Musik am ressorteigenen Pool geboten wurde.
Die immer freundliche und zuvorkommende einheimische Crew hatte wirklich alles hervorragend organisiert bis auf den Mond …der schien von selbst vom fast wolkenlosen tropischen Nachthimmel.
Quartier hatten wir im unter schweizerischer Leitung stehenden Coco White Beach Resort bezogen.
Schon der nach langer Anreise äußerst herzliche Empfang mit Blumenkränzen und stilecht aus Kokosnüssen kredenzter Kokosmilch ließ unsere – im weiteren Verlauf niemals enttäuschte – Hoffnung wachsen, mit der Auswahl der Unterkunft die richtige Wahl getroffen zu haben.
Die Bungalows mit dem fantastischen Blick über die Bucht von Guindulman ließen nun wirklich keine Wünsche offen.
Josie und die ganze Crew lasen uns förmlich jeden Wunsch von den Augen ab und machten unseren Urlaub zu einem Erlebnis.
Dies galt auch für Martin und Petra, die die Tauchbasis ab Herbst dieses Jahres übernehmen.
Sie, Gigi und die übrigen der Tauchcrew halfen uns, wo sie nur konnten und zeigten uns alles Sehenswerte.
Die Tauchbasis ist sehr geräumig, das Equipment in einem guten Zustand, die Spülbecken für Kameras und die übrigen Ausrüstungsgegenstände waren immer sauber und mit frischem Wasser gefüllt.
Auch das Tauchen mit Nitrox ist dort seit kurzem möglich.
Die nächsten 3 Wochen hatten wir genügend Zeit (und Luft), alles genau unter die Lupe zu nehmen und dies im wahrsten Sinne des Wortes, denn dieses Tauchgebiet wird in den einschlägigen Publikationen als ein El Dorado für Makrofreunde beschrieben.
Wir und insbesondere unsere UW-Filmer und –Fotoamateure kamen voll auf unsere Kosten.
Im Angebot waren Nackt- und Gehäuseschnecken, Sepien, Federsterne in Mengen und vielen Farben, Muränen, Seeschlangen und – aale, Pygmäenseepferden, Frogs, aber auch Weißspitzenriffhaie und (leider nur einmal) ein vorbeischwimmender Adlerrochen.
Ach ja und da war noch die Höhle mit dem großen fotogenen Lobster und … und … und.
Unvergesslich waren auch die Nachttauchgänge, die man direkt am zum Ressort gehörenden Strand beginnen konnte.
Sie dauerten bis zu 90 Minuten und es war nicht der Mangel an Motiven, die zur Beendigung der Tauchgänge führte.
Ein besonderes Unterwasserhighlight war beim ersten und letzten Nachttauchgang die Begegnung mit einem blue ringed octopus [Hapalochlaena maculosa].
Als Highlight über Wasser stellte sich der letzte Abend dar, an dem uns abreisenden Gästen zu Ehren ein stimmungsvolles Dinner mit Kerzenschein und Life Musik am ressorteigenen Pool geboten wurde.
Die immer freundliche und zuvorkommende einheimische Crew hatte wirklich alles hervorragend organisiert bis auf den Mond …der schien von selbst vom fast wolkenlosen tropischen Nachthimmel.