Sabang im Februar 2012.Im Ort ist viel los, auch ...
Sabang im Februar 2012.
Im Ort ist viel los, auch Nightlife. Wer das will kommt bestimmt auf seine Kosten - wer nicht, lässt es einfach bleiben. Es finden sich aber auch ´normale´ Bars und Restaurants von nobel bis einfach, teuer bis billig.
Das Resort Garden of Eden liegt direkt am Ortsrand. Wer also den Ort erleben möchte (siehe oben), braucht nur vor die Tür zu gehen. Auch im Resort bekommt man von draussen was mit. Ich hatte einen Bungalow ´auf dem Hügel´, da hört man abends dann die Karaoke-Bar. War nicht sonderlich schlimm, ist aber der Preis für die Nähe zum Ort. Mein Bungalow war keine Luxus-Teil, aber sauber und zweckmässig. Ausser zum Schlafen und Kamera zusammenbauen war ich dort nicht. Anmerkung: Ich war im November in einem anderen Resort auf den Philippinen, weit ab von einem Ort. Fast Ruhe, keine Bars, keine Animation - aber auch keine Alternative zum Resort, den Gästen, dem Essen, dem Bier. Und bei nur 3 Tauchgästen auch keine Wahlmöglichkeit der Tauchgründe. Ich fand Sabang die bessere Wahl.
Das Essen ist OK - und wer wie ich philippinische Küche mag kommt gut weg. Steaks und Co habe ich nie probiert. In anderen Restaurants kostet das manchmal weniger, dafür sind dann meist auch die Portionen kleiner. In zwei Wochen Urlaub kann man ja vieles ausprobieren. Alternativen (siehe oben) gibt es viele.
Die Tauchbasis hat zwar eine deutsche Leitung, die Tauchguides sind aber alle Philippinos. Die sprechen kein deutsch, ausser ´geh´n ma tauchen´. Englisch ist angesagt - wie auf so vielen Basen im Ausland. Der Basisbetrieb läuft reibungslos, mit 3 Ausfahrten pro Tag - 9 Uhr, 12 Uhr und 15 Uhr. Fahrtzeit 5 - 15 min. Die Tauchplätze sind grossteils für Macro-Fans interessant - Schnecken, Seepferdchen, Schauckelfische, Geisterfische, ... Und nicht ´da hat mal wer so was gesehen´, sondern fast sicher. Fischschwärme gibt es auch, wenn auch seltener. Auch 6 kleine Wracks (max. 25 m lang) liegen fast vor der Haustüre. Und dort finden sich viele Fledermausfische - gar nicht kamerascheu.
Nitrox kostet extra. In der heutigen Zeit vielleicht etwas eigen, dafür ist aber das Tauchen recht günstig. Bei ´Nitrox for free´ müssten sonst wohl alle einen anderen Preis zahlen. Ich fand das nicht schlimm. Die Tauchgründe sind teilweise nicht sehr tief - das geht auch ohne EAN. Und für die Wracks kauft man sich dann eine EAN-Füllung. Mein Computer hat mich bei 3 Tauchgängen täglich nie ´beschimpft´. Über die Leihausrüstung kann ich nichts sagen, ich hatte meine komplett dabei.
Der Preis für die Tagestour incl. Mittagessen ist mit 40 € happig, auch wenn der Tauchplatz an der Isla Verde super ist.
Die Walhaie bei Donsol habe ich mir gespart. Zwei Gruppen, welche von da zurück kamen, waren (trotz der vielen Personen im Wasser) davon begeistert.
Mein Fazit: Wer ein abgeschiedenes 5-Sterne Resort sucht liegt hier falsch. Gute Tauchgründe, reibungsloser Tauchbetrieb und viele Alternativen zu einem guten Preis sprechen für Sabang. Ich komme bestimmt wieder.
Im Ort ist viel los, auch Nightlife. Wer das will kommt bestimmt auf seine Kosten - wer nicht, lässt es einfach bleiben. Es finden sich aber auch ´normale´ Bars und Restaurants von nobel bis einfach, teuer bis billig.
Das Resort Garden of Eden liegt direkt am Ortsrand. Wer also den Ort erleben möchte (siehe oben), braucht nur vor die Tür zu gehen. Auch im Resort bekommt man von draussen was mit. Ich hatte einen Bungalow ´auf dem Hügel´, da hört man abends dann die Karaoke-Bar. War nicht sonderlich schlimm, ist aber der Preis für die Nähe zum Ort. Mein Bungalow war keine Luxus-Teil, aber sauber und zweckmässig. Ausser zum Schlafen und Kamera zusammenbauen war ich dort nicht. Anmerkung: Ich war im November in einem anderen Resort auf den Philippinen, weit ab von einem Ort. Fast Ruhe, keine Bars, keine Animation - aber auch keine Alternative zum Resort, den Gästen, dem Essen, dem Bier. Und bei nur 3 Tauchgästen auch keine Wahlmöglichkeit der Tauchgründe. Ich fand Sabang die bessere Wahl.
Das Essen ist OK - und wer wie ich philippinische Küche mag kommt gut weg. Steaks und Co habe ich nie probiert. In anderen Restaurants kostet das manchmal weniger, dafür sind dann meist auch die Portionen kleiner. In zwei Wochen Urlaub kann man ja vieles ausprobieren. Alternativen (siehe oben) gibt es viele.
Die Tauchbasis hat zwar eine deutsche Leitung, die Tauchguides sind aber alle Philippinos. Die sprechen kein deutsch, ausser ´geh´n ma tauchen´. Englisch ist angesagt - wie auf so vielen Basen im Ausland. Der Basisbetrieb läuft reibungslos, mit 3 Ausfahrten pro Tag - 9 Uhr, 12 Uhr und 15 Uhr. Fahrtzeit 5 - 15 min. Die Tauchplätze sind grossteils für Macro-Fans interessant - Schnecken, Seepferdchen, Schauckelfische, Geisterfische, ... Und nicht ´da hat mal wer so was gesehen´, sondern fast sicher. Fischschwärme gibt es auch, wenn auch seltener. Auch 6 kleine Wracks (max. 25 m lang) liegen fast vor der Haustüre. Und dort finden sich viele Fledermausfische - gar nicht kamerascheu.
Nitrox kostet extra. In der heutigen Zeit vielleicht etwas eigen, dafür ist aber das Tauchen recht günstig. Bei ´Nitrox for free´ müssten sonst wohl alle einen anderen Preis zahlen. Ich fand das nicht schlimm. Die Tauchgründe sind teilweise nicht sehr tief - das geht auch ohne EAN. Und für die Wracks kauft man sich dann eine EAN-Füllung. Mein Computer hat mich bei 3 Tauchgängen täglich nie ´beschimpft´. Über die Leihausrüstung kann ich nichts sagen, ich hatte meine komplett dabei.
Der Preis für die Tagestour incl. Mittagessen ist mit 40 € happig, auch wenn der Tauchplatz an der Isla Verde super ist.
Die Walhaie bei Donsol habe ich mir gespart. Zwei Gruppen, welche von da zurück kamen, waren (trotz der vielen Personen im Wasser) davon begeistert.
Mein Fazit: Wer ein abgeschiedenes 5-Sterne Resort sucht liegt hier falsch. Gute Tauchgründe, reibungsloser Tauchbetrieb und viele Alternativen zu einem guten Preis sprechen für Sabang. Ich komme bestimmt wieder.