Wir, eine Gruppe von 8 Leuten waren Ende November ...
Wir, eine Gruppe von 8 Leuten waren Ende November für 2 Wochen zu Gast bei Cocktaildiver. Der Flug mit Quatar verlief ohne Probleme, auch wenn Doha Flughafen nicht viel Abwechslung für eine Zwischenstopp bietet.
In Manila wurden wir schon erwartet und in mit Bus und Schiff nach Sabang gebracht. Da die Fahrt nach Batangas (Hafen) ca 2 Stunden dauert fand ich es für Asien ungewöhnlich, daß es noch nicht einmal Wasser im Auto gab.
In der Basis angekommen wurden die Zimmer verteilt und es gab eine kleine Einweisung.
Mein Zimmer (mit Klimaanlage) war sauber und zweckmäßig, allerdings als Fotograf war ich froh über die alleinige Nutzung. Bei 2 Fotographen wird es eng, es gibt wenig Abstellflächen. Nachts muß man sich an die Hähne gewöhnen, die krähen schon ab Mitternacht. Das Frühstück ist reichhaltig, man kann zwischen verschiedenen Varianten wählen und es wird bis 11.00 serviert.
In der Basis ist ausreichend Platz, auch wenn ich mir Kisten für meine Ausrüstung gewünscht habe, mit 1,60m sind die Ablagen etwas hoch.
Etwas verwundert hat mich, daß keine helfende Hand beim Anlegen der Ausrüstung da war. Die Ausrüstung wurde in der Basis angelegt und dann geht es die 100m zum Boot. Hier hätte ich mir etwas Hilfe gewünscht.
Die Tauchplätze sind ein Paradies für Makroliebhaber. Von Zwergseepferdchen (schwanger) über Nacktschnecken bis Anglerfischen ist alles vertreten. Da es kein Nationalpark ist fehlen größere Fische, alles was mach essen kann ist nicht da. In 2 Wochen keinen Zackenbarsch oder Napoleon.
Es gibt auch einen klasse Tauchplatz für ´Muck diving´ mit Sepien, Stirnflosser und Seepferdchen.
Etwas überrascht war ich, daß pro Boot nur ein Dive Guide mitfährt, und auf ein Boot gehen 10 Taucher. Dies hat dazu geführt, daß nach kurzer Zeit kleinere Gruppen alleine getaucht sind, man hat sich auf dem Boot wieder gefunden. Gerade für Taucher, die zum 1. Mal in dieser Gegend tauchen ist das schade. Denn man muß schon wissen, nach was man Ausschau halten muß. Und Orang-Utan Krabben sind nicht für jeden erkennbar.
In der 2. Woche ist die Sicht bedingt durch Regen etwas schlechter gewesen. Besonders an der Oberfläche war die Sicht wie in einem Baggersee. Obwohl die Sichtweite nicht unüblich ist waren ein Teil der Guides damit etwas überfordert, schon beim Abtauchen hat sich die Gruppe in Buddyteams zerlegt, da nach der Rolle vom Boot kein Sammeln stattgefunden hat.
Die Lage der Basis ist klasse und auch das angeschlossene Resort ist ideal für Taucher. Die Guides kennen die Tauchplätze bestens und finden nahezu jedes Tier. Nur sind 10 Taucher einfach zu viel, da ist die Wartezeit manches mal sehr lang.
Deshalb von mir nur 4 Flossen, da kenne ich von anderen Basen in Asien bei vergleichbaren Preisniveau besseren Service.
In Manila wurden wir schon erwartet und in mit Bus und Schiff nach Sabang gebracht. Da die Fahrt nach Batangas (Hafen) ca 2 Stunden dauert fand ich es für Asien ungewöhnlich, daß es noch nicht einmal Wasser im Auto gab.
In der Basis angekommen wurden die Zimmer verteilt und es gab eine kleine Einweisung.
Mein Zimmer (mit Klimaanlage) war sauber und zweckmäßig, allerdings als Fotograf war ich froh über die alleinige Nutzung. Bei 2 Fotographen wird es eng, es gibt wenig Abstellflächen. Nachts muß man sich an die Hähne gewöhnen, die krähen schon ab Mitternacht. Das Frühstück ist reichhaltig, man kann zwischen verschiedenen Varianten wählen und es wird bis 11.00 serviert.
In der Basis ist ausreichend Platz, auch wenn ich mir Kisten für meine Ausrüstung gewünscht habe, mit 1,60m sind die Ablagen etwas hoch.
Etwas verwundert hat mich, daß keine helfende Hand beim Anlegen der Ausrüstung da war. Die Ausrüstung wurde in der Basis angelegt und dann geht es die 100m zum Boot. Hier hätte ich mir etwas Hilfe gewünscht.
Die Tauchplätze sind ein Paradies für Makroliebhaber. Von Zwergseepferdchen (schwanger) über Nacktschnecken bis Anglerfischen ist alles vertreten. Da es kein Nationalpark ist fehlen größere Fische, alles was mach essen kann ist nicht da. In 2 Wochen keinen Zackenbarsch oder Napoleon.
Es gibt auch einen klasse Tauchplatz für ´Muck diving´ mit Sepien, Stirnflosser und Seepferdchen.
Etwas überrascht war ich, daß pro Boot nur ein Dive Guide mitfährt, und auf ein Boot gehen 10 Taucher. Dies hat dazu geführt, daß nach kurzer Zeit kleinere Gruppen alleine getaucht sind, man hat sich auf dem Boot wieder gefunden. Gerade für Taucher, die zum 1. Mal in dieser Gegend tauchen ist das schade. Denn man muß schon wissen, nach was man Ausschau halten muß. Und Orang-Utan Krabben sind nicht für jeden erkennbar.
In der 2. Woche ist die Sicht bedingt durch Regen etwas schlechter gewesen. Besonders an der Oberfläche war die Sicht wie in einem Baggersee. Obwohl die Sichtweite nicht unüblich ist waren ein Teil der Guides damit etwas überfordert, schon beim Abtauchen hat sich die Gruppe in Buddyteams zerlegt, da nach der Rolle vom Boot kein Sammeln stattgefunden hat.
Die Lage der Basis ist klasse und auch das angeschlossene Resort ist ideal für Taucher. Die Guides kennen die Tauchplätze bestens und finden nahezu jedes Tier. Nur sind 10 Taucher einfach zu viel, da ist die Wartezeit manches mal sehr lang.
Deshalb von mir nur 4 Flossen, da kenne ich von anderen Basen in Asien bei vergleichbaren Preisniveau besseren Service.