Hotel „Garden of Eden“ Sabang und Tauchen mit den ...
Hotel „Garden of Eden“ Sabang und Tauchen mit den „Cocktail Divers“ vom 01.Nov. – 22.Nov.2003
Was kann man für den günstigen Reisepreis von € 1.777,- (Flug, Übernachtung, Frühstück, Non-limit-Tauchen) wohl erwarten? Ich bin da eher der Skeptiker und dachte mir, wenn die Zimmer sauber sind und ich ein paar Nacktschnecken sehe, bin ich schon zufrieden. Hauptsache raus aus dem Alltagsstress! Der Name des Hotels „Garden of Eden“ ließ mich auch kalt, denn Namen sind oft Schall und Rauch. Nach alles in allem ca. 24 Stunden Anreise erreichten wir, vier unternehmungslustige Unterwasserfreunde, unsere Reiseziel Sabang auf der Insel Mindoro.
Die Bungalowanlage ist gesäumt von Palmen und Grünpflanzen. Das gesamte Hotel liegt in einem wunderschönen Garten mit Orchideen, Bananenstauden und Hängepflanzen. Das Restaurant, die Tauchbasis und die Bungalowunterkünfte sind sehr schön integriert, so dass man den Namen „Garden of Eden“ durchaus wortwörtlich nehmen kann. Im Restaurant begrüßte uns dann Chris, der Leiter der Tauchbasis, und erklärte uns das Notwendigste. Die Zimmerschlüssel wurden verteilt und jetzt war erst mal relaxen angesagt. Nachdem wir unsere sieben Sachen verstaut und leichtere Bekleidung angelegt hatten, machten wir uns auf Entdeckungstour. Bei genauerem Hinsehen, verstärkte sich unser erster positiver Eindruck vom Hotel. Völlig unkompliziert kann man im Restaurant auf Zimmerrechnung bestellen, die Zimmer verfügen alle über einen Kühlschrank (!) die Preise für die Getränke sind die gleichen wie in der Bar. Sabang selber ist ein kleiner Ort mit einer Vielzahl von Restaurants und Kneipen. Wir haben sowohl im Hotel als auch außerhalb immer preiswert und gut gegessen. Besondere Empfehlungen an dieser Stelle: „Sabang Fast Food“ + „Tina´s“ - und keine Angst, es gibt viel mehr als nur Fisch, Hähnchen und Reis!!! Surfen im Internet ist auch kein Problem, die Verbindungen sind günstig, stabil und annehmbar schnell. Noch ein paar Tips: Vermeidet Übergepäck, das kann teuer werden. Im Hotel könnt Ihr Eure Sachen günstig waschen lassen. Nehmt nur eine kleine Reiseapotheke mit, handelsübliche Medikamente gibt es hier günstiger. Vergesst „Autan“ oder andere Anti-Mücken-Mittel, es lebe „OFF“. Nur das hilft und dass bekommt Ihr nur vor Ort.
Nun zum Tauchen: Die Tauchbasis „Cocktail Divers“ ist vorbildlich organisiert. Täglich werden 3 Ausfahrten zu den nahegelegenen Riffen angeboten. Tagesausflüge und Nachttauchgänge werden separat berechnet. Die Gruppen bestehen aus max. 10 Tauchern und einem Diveguide. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Nur einmal haben wir erlebt, dass wir mit einer anderen Gruppe am gleichen Riff tauchten. Das Hausriff kann jederzeit auch individuell betaucht werden. Die Sichtweiten waren in unserer Zeit gut bis sehr gut und Strömung war nicht ausgeschlossen. Die angefahrenen Tauchplätze sind gut „in Schuss“ und auch nach 48 Tauchgängen habe ich immer noch etwas Neues entdeckt. Dieses Tauchgebiet ist ein Paradies für Makrofans. Zu entdecken gibt es u.a.: die Wracks am Hausriff, Nacktschnecken in jeglicher Form, Schildkröten, Seepferdchen und, und, und..... Am besten seht Ihr Euch die Bilder an!(Bilder und alles was man für einen gelungenen Urlaub braucht unter www.ambient-dive.de)
Neben den Unterwassertouren werden auch Expeditionen in die nähere Umgebung durch das Divecenter oder das Hotel organisiert und vermittelt. Fazit: Meine Skepsis war nach einem Tag verflogen. Wir haben hier drei Urlaubswochen erlebt, an die wir noch oft wehmütig zurückdenken. Danke an Petra und Chris, Mario und Mario, Heda und Helmut (vielleicht treffen wir uns ja dieses Jahr an einem anderen Ende der Welt) und vor allen Dingen unserem , UW Starfotografen Dr. Helmut, Katrin, Stefan (bis zum Februar um 14,30h) und alle, die ich jetzt vergessen habe! Dank das Ihr uns diesen schönen schönen Urlaub möglich gemacht habt!!!
Viele Grüße von Thomas, Wieland, Heinz Erich und Monika
Was kann man für den günstigen Reisepreis von € 1.777,- (Flug, Übernachtung, Frühstück, Non-limit-Tauchen) wohl erwarten? Ich bin da eher der Skeptiker und dachte mir, wenn die Zimmer sauber sind und ich ein paar Nacktschnecken sehe, bin ich schon zufrieden. Hauptsache raus aus dem Alltagsstress! Der Name des Hotels „Garden of Eden“ ließ mich auch kalt, denn Namen sind oft Schall und Rauch. Nach alles in allem ca. 24 Stunden Anreise erreichten wir, vier unternehmungslustige Unterwasserfreunde, unsere Reiseziel Sabang auf der Insel Mindoro.
Die Bungalowanlage ist gesäumt von Palmen und Grünpflanzen. Das gesamte Hotel liegt in einem wunderschönen Garten mit Orchideen, Bananenstauden und Hängepflanzen. Das Restaurant, die Tauchbasis und die Bungalowunterkünfte sind sehr schön integriert, so dass man den Namen „Garden of Eden“ durchaus wortwörtlich nehmen kann. Im Restaurant begrüßte uns dann Chris, der Leiter der Tauchbasis, und erklärte uns das Notwendigste. Die Zimmerschlüssel wurden verteilt und jetzt war erst mal relaxen angesagt. Nachdem wir unsere sieben Sachen verstaut und leichtere Bekleidung angelegt hatten, machten wir uns auf Entdeckungstour. Bei genauerem Hinsehen, verstärkte sich unser erster positiver Eindruck vom Hotel. Völlig unkompliziert kann man im Restaurant auf Zimmerrechnung bestellen, die Zimmer verfügen alle über einen Kühlschrank (!) die Preise für die Getränke sind die gleichen wie in der Bar. Sabang selber ist ein kleiner Ort mit einer Vielzahl von Restaurants und Kneipen. Wir haben sowohl im Hotel als auch außerhalb immer preiswert und gut gegessen. Besondere Empfehlungen an dieser Stelle: „Sabang Fast Food“ + „Tina´s“ - und keine Angst, es gibt viel mehr als nur Fisch, Hähnchen und Reis!!! Surfen im Internet ist auch kein Problem, die Verbindungen sind günstig, stabil und annehmbar schnell. Noch ein paar Tips: Vermeidet Übergepäck, das kann teuer werden. Im Hotel könnt Ihr Eure Sachen günstig waschen lassen. Nehmt nur eine kleine Reiseapotheke mit, handelsübliche Medikamente gibt es hier günstiger. Vergesst „Autan“ oder andere Anti-Mücken-Mittel, es lebe „OFF“. Nur das hilft und dass bekommt Ihr nur vor Ort.
Nun zum Tauchen: Die Tauchbasis „Cocktail Divers“ ist vorbildlich organisiert. Täglich werden 3 Ausfahrten zu den nahegelegenen Riffen angeboten. Tagesausflüge und Nachttauchgänge werden separat berechnet. Die Gruppen bestehen aus max. 10 Tauchern und einem Diveguide. Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Nur einmal haben wir erlebt, dass wir mit einer anderen Gruppe am gleichen Riff tauchten. Das Hausriff kann jederzeit auch individuell betaucht werden. Die Sichtweiten waren in unserer Zeit gut bis sehr gut und Strömung war nicht ausgeschlossen. Die angefahrenen Tauchplätze sind gut „in Schuss“ und auch nach 48 Tauchgängen habe ich immer noch etwas Neues entdeckt. Dieses Tauchgebiet ist ein Paradies für Makrofans. Zu entdecken gibt es u.a.: die Wracks am Hausriff, Nacktschnecken in jeglicher Form, Schildkröten, Seepferdchen und, und, und..... Am besten seht Ihr Euch die Bilder an!(Bilder und alles was man für einen gelungenen Urlaub braucht unter www.ambient-dive.de)
Neben den Unterwassertouren werden auch Expeditionen in die nähere Umgebung durch das Divecenter oder das Hotel organisiert und vermittelt. Fazit: Meine Skepsis war nach einem Tag verflogen. Wir haben hier drei Urlaubswochen erlebt, an die wir noch oft wehmütig zurückdenken. Danke an Petra und Chris, Mario und Mario, Heda und Helmut (vielleicht treffen wir uns ja dieses Jahr an einem anderen Ende der Welt) und vor allen Dingen unserem , UW Starfotografen Dr. Helmut, Katrin, Stefan (bis zum Februar um 14,30h) und alle, die ich jetzt vergessen habe! Dank das Ihr uns diesen schönen schönen Urlaub möglich gemacht habt!!!
Viele Grüße von Thomas, Wieland, Heinz Erich und Monika