Nach etwa 2 Jahren ´Besuchspause´ verbrachten wir ...
Nach etwa 2 Jahren ´Besuchspause´ verbrachten wir dieses Jahr endlich wieder unsere freie Zeit bei Chaly im schönen und ruhigen Arrieta im Norden von Lanzarote. Hier ein kleiner Bericht unserer Reise:
An einem Dienstag Morgen zu einer sehr, sehr unchristlich frühen Zeit erreichen wir den Flughafen Berlin-Schönefeld. Beim Betreten der Abflughalle springt unseren müden Augen grelles Easy Jet Orange entgegen... Nachdem ich versucht habe, mein Handgepäck in einen hundezwinger-ähnlichen Metallkorb zu quetschen, darf ich mein Getränk erstmal in eine Abfalltonne befördern und dabei beten, dass vielleicht dieses Mal nichts an mir piept.
Prima! Man lässt uns in Ruhe und wir können uns endlich zusammen mit all den urlaubsreifen Großstädtern auf Sitzplatzjagd begeben. Wer zuerst kommt, malt zuerst, heißt es bei unserer Airline, also: Schupsen, Drängeln, endlich Sitzen! Bevor wir beschließen, den fehlenden Schlaf nachzuholen, erinnert mich ein letzter Blick in die orangene Speise- und Getränkekarte noch einmal daran, dass hier alles so gar nicht „easy“ war...
Ganz anders 20 Stunden später und etliche tausend Kilometer weiter.
Entspannt beginnt unser Tag unter dem Bananenbaum in Chalys Hof. Hier finden wir uns zusammen – ob IT-Netzwerkspezialist, Meditatationslehrer, oder Sonderpädagogin - gemeinsam mit dem Hausherrn als weitgereisten Weltenbummler bilden wir einen sehr bunten und vor allem liebenswerten Haufen.
Auch wenn das recht eigensinnige Wetter an diesen Tagen bestimmt nicht Jeden unter die Wasseroberfläche gelockt hätte, planen wir gemeinsam unseren Ausflug. Anzüge, Ausrüstung und Flaschen, die ihren neuen Platz im Anbau des Hauses gefunden haben, werden schnell wieder zum gewohnten Begleiter. Bei unserem ersten Tauchgang in diesem Jahr zeigt uns der „Pionier der arrietanischen Land- und Wasserwelt“ Chaly einmal mehr, dass wir auch unter Wasser immer gut aufgehoben sind. Mit vielen schönen Bildern der „anderen Welt“ im Kopf geht es zurück nach Arrieta.
Zu Hause werden wir bereits erwartet: Schildkröte Einstein und Schlange Alf wollen versorgt werden. Während Einstein sich genügsam mit nahezu allem begnügt, was an vegetarischen Küchenresten anfällt, ist Alfs Anspruch etwas höher. Da muss es doch schon mal eine ganze Ratte sein! Gespannt verfolgen wir die Prozedur...
Nach einem Besuch in Fernandos Restaurant endet unser Tag in geselliger Runde so schön, wie er begann. Wir reden viel, über Dinge die waren und vielleicht kommen. Ich denke an den Weg hierher und mir wird klar, wie schön es ist, mit Anderen einen Ort zu teilen, an dem wirklich alles „easy“ ist...
schönes Zu Hause...
wer ist hier der Boss??
ein verdienter Ausklang
ja, so wird`s gemacht!
An einem Dienstag Morgen zu einer sehr, sehr unchristlich frühen Zeit erreichen wir den Flughafen Berlin-Schönefeld. Beim Betreten der Abflughalle springt unseren müden Augen grelles Easy Jet Orange entgegen... Nachdem ich versucht habe, mein Handgepäck in einen hundezwinger-ähnlichen Metallkorb zu quetschen, darf ich mein Getränk erstmal in eine Abfalltonne befördern und dabei beten, dass vielleicht dieses Mal nichts an mir piept.
Prima! Man lässt uns in Ruhe und wir können uns endlich zusammen mit all den urlaubsreifen Großstädtern auf Sitzplatzjagd begeben. Wer zuerst kommt, malt zuerst, heißt es bei unserer Airline, also: Schupsen, Drängeln, endlich Sitzen! Bevor wir beschließen, den fehlenden Schlaf nachzuholen, erinnert mich ein letzter Blick in die orangene Speise- und Getränkekarte noch einmal daran, dass hier alles so gar nicht „easy“ war...
Ganz anders 20 Stunden später und etliche tausend Kilometer weiter.
Entspannt beginnt unser Tag unter dem Bananenbaum in Chalys Hof. Hier finden wir uns zusammen – ob IT-Netzwerkspezialist, Meditatationslehrer, oder Sonderpädagogin - gemeinsam mit dem Hausherrn als weitgereisten Weltenbummler bilden wir einen sehr bunten und vor allem liebenswerten Haufen.
Auch wenn das recht eigensinnige Wetter an diesen Tagen bestimmt nicht Jeden unter die Wasseroberfläche gelockt hätte, planen wir gemeinsam unseren Ausflug. Anzüge, Ausrüstung und Flaschen, die ihren neuen Platz im Anbau des Hauses gefunden haben, werden schnell wieder zum gewohnten Begleiter. Bei unserem ersten Tauchgang in diesem Jahr zeigt uns der „Pionier der arrietanischen Land- und Wasserwelt“ Chaly einmal mehr, dass wir auch unter Wasser immer gut aufgehoben sind. Mit vielen schönen Bildern der „anderen Welt“ im Kopf geht es zurück nach Arrieta.
Zu Hause werden wir bereits erwartet: Schildkröte Einstein und Schlange Alf wollen versorgt werden. Während Einstein sich genügsam mit nahezu allem begnügt, was an vegetarischen Küchenresten anfällt, ist Alfs Anspruch etwas höher. Da muss es doch schon mal eine ganze Ratte sein! Gespannt verfolgen wir die Prozedur...
Nach einem Besuch in Fernandos Restaurant endet unser Tag in geselliger Runde so schön, wie er begann. Wir reden viel, über Dinge die waren und vielleicht kommen. Ich denke an den Weg hierher und mir wird klar, wie schön es ist, mit Anderen einen Ort zu teilen, an dem wirklich alles „easy“ ist...
schönes Zu Hause...
wer ist hier der Boss??
ein verdienter Ausklang
ja, so wird`s gemacht!