Ich könnte jetzt genau wie all die anderen schrei ...
Ich könnte jetzt genau wie all die anderen schreiben, wie toll bei Stefan und seinem ´Freelancer´ Dirk die Tauchgänge sind, würde dabei jedoch nichts Neues beitragen.
Wir waren Mitte Oktober 2015 für 2,5 Wochen vor Ort, nach dem es vom ersten Kontakt zur Stefan ca. 2 Jahre gedauert hat, bis der Trip möglich wurde. Ich muss anmerken, dass mich das Cenotentauchen, bereits kurz nach Absolvierung des Tauchscheins in den Bann gezogen hat. Meine Frau wusste jedoch nicht so genau, was auf sie zukommt und hatte gar, bis zu diesem Urlaub, eher Schwierigkeiten im Dunkeln zu tauchen.
Doch die Art und Weise, wie Stefan arbeitet, wie er begeistert, unter Wasser beruhigt, ist schon fast einmalig. So hat er es gemeistert, dass sie fast keinen Tauchgang ausgelassen hat
.
Seine Briefings vorm abtauchen zeugen von den 12 Jahren Erfahrung, die er vor Ort hat. Er achtet darauf, dass die Gäste richtig ausgebleit sind, ohne daraus eine Wissenschaft zu machen. Auch wenn das Zielpublikum normale Sport-taucher sind, werden Neuankömmlinge gebeten, ihren Tauchstil, also Lage und Flossenhaltung, der Höhle anzupassen, damit nichts aufgewirbelt wird. Aber keine Angst, der Frogkick muss nicht perfekt funktionieren, es wird keine GUE Ausbildung vorausgesetzt (wobei die natürlich hilft
).
Stefan versucht, die Cenoten nach persönlichen Präferenzen (mit/ohne Licht, Höhlenfeeling, Tiefe, Anspruch, Fähigkeit) so auszuwählen, dass alle anwesenden Gäste stets aufs neue begeistert sind. So kann es auch mal vorkommen, dass es zwei Gruppen gibt, mit jeweils unterschiedlichen Cenoten: eine Gruppe wird dann von Stefan betreut, die andere von Dirk. Bei Dirk, als Technical Fullcave Instructor, fühlten wir uns ebenfalls sehr gut aufgehoben, er spricht eher die Sprache eines Teckies, was gut zu mir passte. Und als Dr. Light hilft er beim Equipment wo es geht.
Sätze wie, „Wie Geil ist das denn“, kombiniert mit einem breiten Grinsen, sind beim Auftauchen fast garantiert...
Wer Cenoten tauchen will, sollte sich vorher gut informieren, und sich im Vorfeld klar werden, mit wem er das macht. Anbieter gibt es einige, auch Deutschsprachige, Geld kosten sie alle (Ägypten ist viel billiger). Ich empfehle auf folgende Kriterien zu achten: Wer ist Zielpublikum des Anbieters? Wie viel Erfahrung hat er mit dem Führen von Cenoten-Tauchgängen? Eher mal auf Taucher.net nach aktuellen Bewertungen schauen oder zur Boot und mit den Anbietern ein persönliches Gespräch führen. Sonst kann das ganze in 30Minuten Tauchquickies, Stress, Angst, Panik oder Unzufriedenheit enden.
Stefan, Dirk, Bea ihr habt einen super tollen Job gemacht, Danke für die schöne Zeit. Dirk, vielen Dank für den Tag in Eden. Stefan, besonderen Dank für Zapote und den ´letzten´ Tauchtag (den ich nie vergessen werde, grins )
Wir waren Mitte Oktober 2015 für 2,5 Wochen vor Ort, nach dem es vom ersten Kontakt zur Stefan ca. 2 Jahre gedauert hat, bis der Trip möglich wurde. Ich muss anmerken, dass mich das Cenotentauchen, bereits kurz nach Absolvierung des Tauchscheins in den Bann gezogen hat. Meine Frau wusste jedoch nicht so genau, was auf sie zukommt und hatte gar, bis zu diesem Urlaub, eher Schwierigkeiten im Dunkeln zu tauchen.
Doch die Art und Weise, wie Stefan arbeitet, wie er begeistert, unter Wasser beruhigt, ist schon fast einmalig. So hat er es gemeistert, dass sie fast keinen Tauchgang ausgelassen hat
.Seine Briefings vorm abtauchen zeugen von den 12 Jahren Erfahrung, die er vor Ort hat. Er achtet darauf, dass die Gäste richtig ausgebleit sind, ohne daraus eine Wissenschaft zu machen. Auch wenn das Zielpublikum normale Sport-taucher sind, werden Neuankömmlinge gebeten, ihren Tauchstil, also Lage und Flossenhaltung, der Höhle anzupassen, damit nichts aufgewirbelt wird. Aber keine Angst, der Frogkick muss nicht perfekt funktionieren, es wird keine GUE Ausbildung vorausgesetzt (wobei die natürlich hilft
).Stefan versucht, die Cenoten nach persönlichen Präferenzen (mit/ohne Licht, Höhlenfeeling, Tiefe, Anspruch, Fähigkeit) so auszuwählen, dass alle anwesenden Gäste stets aufs neue begeistert sind. So kann es auch mal vorkommen, dass es zwei Gruppen gibt, mit jeweils unterschiedlichen Cenoten: eine Gruppe wird dann von Stefan betreut, die andere von Dirk. Bei Dirk, als Technical Fullcave Instructor, fühlten wir uns ebenfalls sehr gut aufgehoben, er spricht eher die Sprache eines Teckies, was gut zu mir passte. Und als Dr. Light hilft er beim Equipment wo es geht.
Sätze wie, „Wie Geil ist das denn“, kombiniert mit einem breiten Grinsen, sind beim Auftauchen fast garantiert...
Wer Cenoten tauchen will, sollte sich vorher gut informieren, und sich im Vorfeld klar werden, mit wem er das macht. Anbieter gibt es einige, auch Deutschsprachige, Geld kosten sie alle (Ägypten ist viel billiger). Ich empfehle auf folgende Kriterien zu achten: Wer ist Zielpublikum des Anbieters? Wie viel Erfahrung hat er mit dem Führen von Cenoten-Tauchgängen? Eher mal auf Taucher.net nach aktuellen Bewertungen schauen oder zur Boot und mit den Anbietern ein persönliches Gespräch führen. Sonst kann das ganze in 30Minuten Tauchquickies, Stress, Angst, Panik oder Unzufriedenheit enden.
Stefan, Dirk, Bea ihr habt einen super tollen Job gemacht, Danke für die schöne Zeit. Dirk, vielen Dank für den Tag in Eden. Stefan, besonderen Dank für Zapote und den ´letzten´ Tauchtag (den ich nie vergessen werde, grins )
