Ende März bis Mitte April 2012 war ich als Wieder ...
Ende März bis Mitte April 2012 war ich als Wiederholungstäter in Playa del Carmen,
natürlich um mit Stefan in den Cenoten zu tauchen.
Die Vorbereitung zu dieser Reise waren schnell getroffen, die Kontaktaufnahme per
Mail funktionierte reibungslos.
Vor den ersten Tauchgängen war ich doch etwas unsicher, ob sich die tollen Erlebnisse von vor 2 Jahren überhaupt wiederholen lassen.
Natürlich nicht, denn jeder Tauchgang dort ist einzigartig und man entdeckt immer wieder neue Formationen und Lichtspiele.
Man kann eine Cenote mehrfach betauchen und trotzdem wirkt sie,je nach Tageszeit und Lichteinfall, immer wieder anders.
Ich will hier gar nicht versuchen, die Cenoten zu beschreiben, dies hat Stefan auf seiner Homepage schon hervorragend gemacht.
Zur Organisation:
- Treffpunkt ist das Hotel Luna del Sol im
Zentrum und Abfahrt ist im Regelfall
morgens um 08:15 Uhr (wir sind aber auf
eigenen Wunsch auch schon früher
abgefahren, wenn der Weg etwas weiter war)
- Die Tauchklamotten bewahrt Stefan auf und
reinigt diese auch
- Es wird mit 11,2l Alu getaucht (für mich
gab es für die tieferen TG eine 15l Alu).
Bei allen TG waren die Flaschen gut
gefüllt. Ich hatte keine Flasche unter
200bar, meistens 210bar (im Wasser = kalt)
- Maximal 4 Gäste pro Guide
- Rückkehr ca. zwischen 13:00 und 14:30
Zum Tauchen:
- vor dem ersten Tauchgang allgemeines
Briefing zum Thema Grottentauchen
(Lichtsignale, Luftmanagement, Verhalten bei
Notfällen und natürlich der Hinweis, daß
jeder den Tauchgang jederzeit abbrechen
kann usw.)
- Briefing tauchplatzbezogen
- Festlegung der Positionen innerhalb der
Tauchgruppe
- Bei jedem Tauchgang Bubblecheck
- Und nochmals vor jedem abtauchen die
Frage: „Alle Tanks voll?“
- Tauchzeit, je nach Tauchplatz, im Regelfall
50 bis 60 Minuten
- Zwei Tauchgänge je Ausfahrt, ausreichend
Oberflächenpause zwischen beiden TG
Nach dem 2. Tauchgang sorgt Stefan für das leibliche Wohl (alles selbstgemacht, hier kocht der Chef / Chefin) selbst.
Auch das eine oder andere Decobier findet sich in der Kühlbox.
Wir waren zeitweise bis zu 8 Gäste, die zweite Gruppe wurde dann von Leif geführt.
Auch die Tauchgänge mit Leif waren super und haben viel Spaß gemacht.
Schön war auch, daß wir eine nette Truppe hatten von denen jeder mindestens 8 Tage zum tauchen kam (also nicht der typische Urlaubstaucher der mal 1-2 Tage taucht und dann sonstigen Aktivitäten nachgeht).
Wir hatten viel Spaß miteinander und es gab immer was zu lachen.
Ich habe an 12 Tagen (=24 TG) in 16 unterschiedlichen Cenoten getaucht.
Mir ist keine Basis dort bekannt, die ein so umfangreiches Programm (16 Cenoten),
Tauchzeiten von bis zu 60 Minuten und, bei Bedarf, 15l Flaschen (ohne Mehrkosten) anbietet.
Auch das war ein Grund, wieder mit Stefan zu tauchen.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Stefan, Bea, Leif und natürlich Laser, der sich um meine Regler „gekümmert „ hat.
Trotz seiner Erfahrung und mittlerweile über 2.000 TG in den Cenoten hat Stefan immer noch einen Riesenspaß am Tauchen dort. Das merkt man bei jedem Tauchgang mit Ihm und es macht Freude mit Ihm zu tauchen.
Ich komme gern wieder.
Norbert
natürlich um mit Stefan in den Cenoten zu tauchen.
Die Vorbereitung zu dieser Reise waren schnell getroffen, die Kontaktaufnahme per
Mail funktionierte reibungslos.
Vor den ersten Tauchgängen war ich doch etwas unsicher, ob sich die tollen Erlebnisse von vor 2 Jahren überhaupt wiederholen lassen.
Natürlich nicht, denn jeder Tauchgang dort ist einzigartig und man entdeckt immer wieder neue Formationen und Lichtspiele.
Man kann eine Cenote mehrfach betauchen und trotzdem wirkt sie,je nach Tageszeit und Lichteinfall, immer wieder anders.
Ich will hier gar nicht versuchen, die Cenoten zu beschreiben, dies hat Stefan auf seiner Homepage schon hervorragend gemacht.
Zur Organisation:
- Treffpunkt ist das Hotel Luna del Sol im
Zentrum und Abfahrt ist im Regelfall
morgens um 08:15 Uhr (wir sind aber auf
eigenen Wunsch auch schon früher
abgefahren, wenn der Weg etwas weiter war)
- Die Tauchklamotten bewahrt Stefan auf und
reinigt diese auch
- Es wird mit 11,2l Alu getaucht (für mich
gab es für die tieferen TG eine 15l Alu).
Bei allen TG waren die Flaschen gut
gefüllt. Ich hatte keine Flasche unter
200bar, meistens 210bar (im Wasser = kalt)
- Maximal 4 Gäste pro Guide
- Rückkehr ca. zwischen 13:00 und 14:30
Zum Tauchen:
- vor dem ersten Tauchgang allgemeines
Briefing zum Thema Grottentauchen
(Lichtsignale, Luftmanagement, Verhalten bei
Notfällen und natürlich der Hinweis, daß
jeder den Tauchgang jederzeit abbrechen
kann usw.)
- Briefing tauchplatzbezogen
- Festlegung der Positionen innerhalb der
Tauchgruppe
- Bei jedem Tauchgang Bubblecheck
- Und nochmals vor jedem abtauchen die
Frage: „Alle Tanks voll?“
- Tauchzeit, je nach Tauchplatz, im Regelfall
50 bis 60 Minuten
- Zwei Tauchgänge je Ausfahrt, ausreichend
Oberflächenpause zwischen beiden TG
Nach dem 2. Tauchgang sorgt Stefan für das leibliche Wohl (alles selbstgemacht, hier kocht der Chef / Chefin) selbst.
Auch das eine oder andere Decobier findet sich in der Kühlbox.
Wir waren zeitweise bis zu 8 Gäste, die zweite Gruppe wurde dann von Leif geführt.
Auch die Tauchgänge mit Leif waren super und haben viel Spaß gemacht.
Schön war auch, daß wir eine nette Truppe hatten von denen jeder mindestens 8 Tage zum tauchen kam (also nicht der typische Urlaubstaucher der mal 1-2 Tage taucht und dann sonstigen Aktivitäten nachgeht).
Wir hatten viel Spaß miteinander und es gab immer was zu lachen.
Ich habe an 12 Tagen (=24 TG) in 16 unterschiedlichen Cenoten getaucht.
Mir ist keine Basis dort bekannt, die ein so umfangreiches Programm (16 Cenoten),
Tauchzeiten von bis zu 60 Minuten und, bei Bedarf, 15l Flaschen (ohne Mehrkosten) anbietet.
Auch das war ein Grund, wieder mit Stefan zu tauchen.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Stefan, Bea, Leif und natürlich Laser, der sich um meine Regler „gekümmert „ hat.
Trotz seiner Erfahrung und mittlerweile über 2.000 TG in den Cenoten hat Stefan immer noch einen Riesenspaß am Tauchen dort. Das merkt man bei jedem Tauchgang mit Ihm und es macht Freude mit Ihm zu tauchen.
Ich komme gern wieder.
Norbert
