Auch mit der Gefahr, dass ich Dinge wiederhole, m ...
Auch mit der Gefahr, dass ich Dinge wiederhole, möchte ich unsere Erfahrung und Begründung der Flossen gerne noch einmal kundtun:
Erste Flosse: Das Tauchgebiet, die Cenoten:
Die Cenoten sind unterirdische Flusssysteme, die mit Anstieg des Grundwasserspiegels geflutet und letztlich von oben eingebrochen sind. Daher sind die Highlights der Cenoten: Die unterschiedlichsten Felsformationen, dekoriert mit Stalaktiten und Stalagmiten, die sich mal in engen Gassen, mal in großen Kathedralen formieren. Die Höhlendecke, die mal durchbrochen von kleinen Löchern, aus denen kleine Wurzeln reinwachsen, mal aus riesigen Open-Water-Bereichen, die ein grandiosen Lichteinfall bieten, besteht. Die Halocline, eine Trennschicht zwischen Süß- und Salzwasser, die aussieht wie eine zweite lichtreflektierende Wasseroberfläche. Allen Highlights voran geht aber die Sichtweite! Als normaler Taucher betaucht man die Cenoten zwar „nur“ als Grottentaucher (Höhleneingänge sind meist mit lustigen Schildern gekennzeichnet), aber es kommt schon vor, dass man mal 60 Meter vom nächsten Ausstieg oder Airdome weg ist. Wenn man sich aber dann umdreht und aus der Entfernung die Flossenfarbe nennen kann, von einem Schnorchler, der am Ausstieg rumpaddelt, dann weiß man, dass man wieder zurück findet. Wir haben in unserem Urlaub 14 Tauchgänge gemacht und dabei 13 Cenoten betaucht, jede war auf Ihre Weise spannend und toll anzusehen. Wirklich ein Muss für jeden Taucher!
Zweite Flosse: Unsere Erfahrung und die Ausbildung:
Wir waren eine Gruppe von vier Tauchern, die relativ am Anfang unserer Tauchkarriere stehen (unter 100 Tauchgängen). Ich denke daher musste uns Stefan noch etwas mehr Hilfestellungen geben als anderen. Nichts desto trotz wird jeder Taucher, speziell in den Cenoten, was seine Bleimenge, der Tarierung und dem Druckausgleich angeht auf die Probe gestellt. Stefan, der wie ich mal grob überschlagen habe, schon 7 Monate seines Lebens unter Wasser verbracht hat, kann jedem Taucher noch etwas beibringen, was er mit viel Erfahrung, Witz und Hingabe vermittelt. Bei Ihm stehen definitiv der Spaß und das Erlebnis der Tauchgäste im Mittelpunkt, ohne einem dabei groß teure Zusatzkurse unterzujubeln. Vielen Dank Stefan für alles was Du uns beigebracht hast!
Dritte Flosse: Ausrüstung und Wartung:
Am ersten Tag haben wir unsere mitgebrachte Ausrüstung mit der Leihausrüstung von Stefan komplettiert. Diese war in sehr gutem Zustand und sollte sie mal nicht mehr passen (dank All-Inclusive-Hotel) hat er auch verschiedene Größen da. Sollte mal etwas kaputt gehen (Stefan behauptet ich habe vor Staunen mein Mundstück zerbissen *grins*) wird das vor Ort und Stelle repariert oder ausgetauscht. Im Wasser findet immer ein Bubble-Check statt und Lampen werden täglich geladen. Das Beste aber ist, dass wir die Ausrüstung (Leih oder selbst), während des gesamten Urlaubs, bei Ihm lassen konnten und diese haben wir dann am nächsten Tag gesäubert und durchgelüftet wieder bekommen, ich kenne keine Tauchschule, die so ein Service im Preis mit anbietet!
Vierte Flosse: Transport und Terminplanung:
Stefan hat einen geräumigen Van, indem 4 Leute + Fahrer gut Platz haben, bei mehr Personen mietet Stefan Fahrzeuge und Tauchguides. Die Fahrt zu den Cenoten ist manchmal abenteuerlich (böse Zungen behaupten, dass daher das „Adventure“ aus dem Namen der Tauchbasis stammt), aber Stefan kennt alle Schlaglöcher und „Topes“ und wenn er sagt, zieht schnell Euren Anzug an, wegen der Mücken, dann sollte man das auch tun! Der größte Vorteil ist aber die Terminplanung: Treffpunkt ist stets 8 Uhr, nach der Fahrt ist man daher meist der Erste an den Cenoten, bzw. wieder der Erste, beim zweiten Tauchgang. Das hat den Vorteil, dass noch nichts aufgewirbelt ist, man nicht warten muss, oder von anderen Tauchern geblendet oder gestört wird. Außerdem sucht Stefan die Cenoten auch nach Lichtverhältnissen bzw. Sonnenstand aus, um das schönste Erlebnis zu bieten, dass kann eben auch nur einer, der dort sehr viel Erfahrung gesammelt hat!
Fünfte Flosse: Die Tauchgänge:
Vor jedem Tauchgang findet ein ausführliches Briefing mit Tauchkarte statt, bei dem alle Besonderheiten und Tücken angesprochen werden. Im Trockenen schauten wir uns stets den Einstieg an (auch zum Genießen). Stefan taucht stets vor sieht regelmäßig nach dem Rechten und ist in Problemsituationen stets in Sekunden zur Stelle. Das Beste aber ist, dass Stefan die Erfahrung der Taucher selbst einschätzt und die Tauchgänge dementsprechend anpasst, so wird man nicht überfordert, aber schon bei Zeiten gefordert. Nach den Tauchgängen bekommt man auch ein Feedback. Ich erinnere mich natürlich nur daran, dass er stets „so Stolz“ auf uns war *grins*!
Sechste Flosse: Cathering:
Bei Stefan muss niemand Hunger oder Durst leiden. Er hat immer gekühlte Getränke satt dabei, selbst zum Schluss kann man ein Deko-Bierchen genießen. Kulinarisch wurden wir meist mit genialen Sandwiches verwöhnt. Highlights sind aber das Umfunktionieren des Vans in eine Küche. Dann gibt’s nämlich Hamburger, oder Hotdogs, zum selbst zusammenstellen! Vielen Dank daher auch an die „Perle“ (Bea) der „Cenote Adventures“!
Die siebte goldene Flosse: Die Insidertipps:
Diese wirklich „goldene“ Flosse bekommt Stefan für das ganze Drumherum! Stefan hat uns nicht nur die natürliche Scheu vor dem Land und den Leuten genommen, sondern hat uns auch so viele Tipps geben können, die auch den Überwasserteil des Urlaubs genial und bestimmt auch deutlich preiswerter gemacht haben. Besser als in jedem Reiseführer bekamen wir Skizzen oder Orte genannt, die wirklich sehenswert sind. Neben all den Steinen (so wie Stefan die Mayapyramiden oft liebevoll genannt hat) und wann und womit man diese am besten besucht, bekommt man auch gezeigt, wo die Polizeifallen auf der Strecke sind [natürlich in der dreispurigen-40km/h-Linkskurve], wo die besseren Restaurants liegen oder wo man die Touren oder Souvenirs für die Hälfte haben kann. Jeder Tipp war Gold wert und wir möchten uns sehr dafür bedanken.
Stefan ist wirklich ein klasse Allrounder und ich glaube, dass er uns wirklich für andere Tauchbasen verdorben hat. Aus diesem Grund haben wir beschlossen auf jeden Fall noch einmal wieder zu kommen und beneiden jeden, der bis dahin mit Stefan seinen Urlaub verbringen darf!
Tausend Dank für alles und schöne Grüße aus der Heimat!
Lena, Marcus, Ellen und Patrick
Erste Flosse: Das Tauchgebiet, die Cenoten:
Die Cenoten sind unterirdische Flusssysteme, die mit Anstieg des Grundwasserspiegels geflutet und letztlich von oben eingebrochen sind. Daher sind die Highlights der Cenoten: Die unterschiedlichsten Felsformationen, dekoriert mit Stalaktiten und Stalagmiten, die sich mal in engen Gassen, mal in großen Kathedralen formieren. Die Höhlendecke, die mal durchbrochen von kleinen Löchern, aus denen kleine Wurzeln reinwachsen, mal aus riesigen Open-Water-Bereichen, die ein grandiosen Lichteinfall bieten, besteht. Die Halocline, eine Trennschicht zwischen Süß- und Salzwasser, die aussieht wie eine zweite lichtreflektierende Wasseroberfläche. Allen Highlights voran geht aber die Sichtweite! Als normaler Taucher betaucht man die Cenoten zwar „nur“ als Grottentaucher (Höhleneingänge sind meist mit lustigen Schildern gekennzeichnet), aber es kommt schon vor, dass man mal 60 Meter vom nächsten Ausstieg oder Airdome weg ist. Wenn man sich aber dann umdreht und aus der Entfernung die Flossenfarbe nennen kann, von einem Schnorchler, der am Ausstieg rumpaddelt, dann weiß man, dass man wieder zurück findet. Wir haben in unserem Urlaub 14 Tauchgänge gemacht und dabei 13 Cenoten betaucht, jede war auf Ihre Weise spannend und toll anzusehen. Wirklich ein Muss für jeden Taucher!
Zweite Flosse: Unsere Erfahrung und die Ausbildung:
Wir waren eine Gruppe von vier Tauchern, die relativ am Anfang unserer Tauchkarriere stehen (unter 100 Tauchgängen). Ich denke daher musste uns Stefan noch etwas mehr Hilfestellungen geben als anderen. Nichts desto trotz wird jeder Taucher, speziell in den Cenoten, was seine Bleimenge, der Tarierung und dem Druckausgleich angeht auf die Probe gestellt. Stefan, der wie ich mal grob überschlagen habe, schon 7 Monate seines Lebens unter Wasser verbracht hat, kann jedem Taucher noch etwas beibringen, was er mit viel Erfahrung, Witz und Hingabe vermittelt. Bei Ihm stehen definitiv der Spaß und das Erlebnis der Tauchgäste im Mittelpunkt, ohne einem dabei groß teure Zusatzkurse unterzujubeln. Vielen Dank Stefan für alles was Du uns beigebracht hast!
Dritte Flosse: Ausrüstung und Wartung:
Am ersten Tag haben wir unsere mitgebrachte Ausrüstung mit der Leihausrüstung von Stefan komplettiert. Diese war in sehr gutem Zustand und sollte sie mal nicht mehr passen (dank All-Inclusive-Hotel) hat er auch verschiedene Größen da. Sollte mal etwas kaputt gehen (Stefan behauptet ich habe vor Staunen mein Mundstück zerbissen *grins*) wird das vor Ort und Stelle repariert oder ausgetauscht. Im Wasser findet immer ein Bubble-Check statt und Lampen werden täglich geladen. Das Beste aber ist, dass wir die Ausrüstung (Leih oder selbst), während des gesamten Urlaubs, bei Ihm lassen konnten und diese haben wir dann am nächsten Tag gesäubert und durchgelüftet wieder bekommen, ich kenne keine Tauchschule, die so ein Service im Preis mit anbietet!
Vierte Flosse: Transport und Terminplanung:
Stefan hat einen geräumigen Van, indem 4 Leute + Fahrer gut Platz haben, bei mehr Personen mietet Stefan Fahrzeuge und Tauchguides. Die Fahrt zu den Cenoten ist manchmal abenteuerlich (böse Zungen behaupten, dass daher das „Adventure“ aus dem Namen der Tauchbasis stammt), aber Stefan kennt alle Schlaglöcher und „Topes“ und wenn er sagt, zieht schnell Euren Anzug an, wegen der Mücken, dann sollte man das auch tun! Der größte Vorteil ist aber die Terminplanung: Treffpunkt ist stets 8 Uhr, nach der Fahrt ist man daher meist der Erste an den Cenoten, bzw. wieder der Erste, beim zweiten Tauchgang. Das hat den Vorteil, dass noch nichts aufgewirbelt ist, man nicht warten muss, oder von anderen Tauchern geblendet oder gestört wird. Außerdem sucht Stefan die Cenoten auch nach Lichtverhältnissen bzw. Sonnenstand aus, um das schönste Erlebnis zu bieten, dass kann eben auch nur einer, der dort sehr viel Erfahrung gesammelt hat!
Fünfte Flosse: Die Tauchgänge:
Vor jedem Tauchgang findet ein ausführliches Briefing mit Tauchkarte statt, bei dem alle Besonderheiten und Tücken angesprochen werden. Im Trockenen schauten wir uns stets den Einstieg an (auch zum Genießen). Stefan taucht stets vor sieht regelmäßig nach dem Rechten und ist in Problemsituationen stets in Sekunden zur Stelle. Das Beste aber ist, dass Stefan die Erfahrung der Taucher selbst einschätzt und die Tauchgänge dementsprechend anpasst, so wird man nicht überfordert, aber schon bei Zeiten gefordert. Nach den Tauchgängen bekommt man auch ein Feedback. Ich erinnere mich natürlich nur daran, dass er stets „so Stolz“ auf uns war *grins*!
Sechste Flosse: Cathering:
Bei Stefan muss niemand Hunger oder Durst leiden. Er hat immer gekühlte Getränke satt dabei, selbst zum Schluss kann man ein Deko-Bierchen genießen. Kulinarisch wurden wir meist mit genialen Sandwiches verwöhnt. Highlights sind aber das Umfunktionieren des Vans in eine Küche. Dann gibt’s nämlich Hamburger, oder Hotdogs, zum selbst zusammenstellen! Vielen Dank daher auch an die „Perle“ (Bea) der „Cenote Adventures“!
Die siebte goldene Flosse: Die Insidertipps:
Diese wirklich „goldene“ Flosse bekommt Stefan für das ganze Drumherum! Stefan hat uns nicht nur die natürliche Scheu vor dem Land und den Leuten genommen, sondern hat uns auch so viele Tipps geben können, die auch den Überwasserteil des Urlaubs genial und bestimmt auch deutlich preiswerter gemacht haben. Besser als in jedem Reiseführer bekamen wir Skizzen oder Orte genannt, die wirklich sehenswert sind. Neben all den Steinen (so wie Stefan die Mayapyramiden oft liebevoll genannt hat) und wann und womit man diese am besten besucht, bekommt man auch gezeigt, wo die Polizeifallen auf der Strecke sind [natürlich in der dreispurigen-40km/h-Linkskurve], wo die besseren Restaurants liegen oder wo man die Touren oder Souvenirs für die Hälfte haben kann. Jeder Tipp war Gold wert und wir möchten uns sehr dafür bedanken.
Stefan ist wirklich ein klasse Allrounder und ich glaube, dass er uns wirklich für andere Tauchbasen verdorben hat. Aus diesem Grund haben wir beschlossen auf jeden Fall noch einmal wieder zu kommen und beneiden jeden, der bis dahin mit Stefan seinen Urlaub verbringen darf!
Tausend Dank für alles und schöne Grüße aus der Heimat!
Lena, Marcus, Ellen und Patrick
