Es waren einmal „dos bekloppte chicas alemanas“, ...
Es waren einmal „dos bekloppte chicas alemanas“, die sich Anfang Dezember auf den Weg machten, durch Zentralamerika zu lustwandeln…
Der ursprüngliche Plan sah drei Tage Tauchen in den Cenoten in Mexiko vor, danach sollte es zügig weiter gehen nach Guatemala, Honduras und Belize.
Doch es kam ganz anders:
Bereits nach dem ersten Tag waren sie in den Bann der sensationellen Cenoten gezogen. Mit offenen Mündern (der Atemregler schwebte quasi vorneweg) tauchten sie hinab in den Mittelpunkt der Erde, schwebten durch fantastische Welten, bestaunten die in die Unendlichkeit reichenden Sonnenstrahlen in ihrer „Unterwasser-Jurassic-Park-Welt“ und strebten in eine völlig neue Dimension…
Drei Tage später war klar: Sie konnten noch lange nicht gehen!
Und so frönten sie der Cenoten-Taucherei, als ob es kein Morgen gäbe.
Doch nach weiteren unglaublichen drei Tauchtagen war auch klar: Die Reise musste leider weiter gehen. Und so verließen sie das Paradies (für kurze Zeit), frönten schnell ihren Gelüsten in den anderen Ländern und freuten sich die ganze verdammte Zeit über auf das Ende (!) ihrer Reise, um drei weitere wunderbare Tauchtage zu feiern!
Was war geschehen?
Stefan!
Tauchen mit Stefan ist „Maxi-Cosi-Tauchen“ in Reinform, es ist Tauchen wie in „Abrahams Schoß“. Nichts ist schöner, nirgendwo fühlt man sich sicherer, als mit Stefan unter der Erde zu sein. Die Ausrüstung wird dreifach gecheckt: von Stefan, von uns, von Stefan im Wasser noch mal. Bleicheck, Bubblecheck, nie geht es los bevor nicht alles hundertprozentig passt. Und immer alles hübsch zu seiner Zeit. Keinerlei Hektik, auch die „Drama-Queens“ werden sanft in den Maxi-Cosi gepackt, angeschnallt und los geht’s!
Bea!
Betörte uns nach dem Tauchen mit exotischen Brotlaibchen und heimischem Ale. Wenn man Stefan und Bea verlassen muss, weiß man um die „Vertreibung aus dem Paradies“…
Und wenn die „dos bekloppten chicas“ nicht gestorben sind…dann kommen sie dieses Jahr schon wieder (total bekloppt) zum Tauchen und Spaß haben vorbei
Möge es niemals enden!
Der ursprüngliche Plan sah drei Tage Tauchen in den Cenoten in Mexiko vor, danach sollte es zügig weiter gehen nach Guatemala, Honduras und Belize.
Doch es kam ganz anders:
Bereits nach dem ersten Tag waren sie in den Bann der sensationellen Cenoten gezogen. Mit offenen Mündern (der Atemregler schwebte quasi vorneweg) tauchten sie hinab in den Mittelpunkt der Erde, schwebten durch fantastische Welten, bestaunten die in die Unendlichkeit reichenden Sonnenstrahlen in ihrer „Unterwasser-Jurassic-Park-Welt“ und strebten in eine völlig neue Dimension…
Drei Tage später war klar: Sie konnten noch lange nicht gehen!
Und so frönten sie der Cenoten-Taucherei, als ob es kein Morgen gäbe.
Doch nach weiteren unglaublichen drei Tauchtagen war auch klar: Die Reise musste leider weiter gehen. Und so verließen sie das Paradies (für kurze Zeit), frönten schnell ihren Gelüsten in den anderen Ländern und freuten sich die ganze verdammte Zeit über auf das Ende (!) ihrer Reise, um drei weitere wunderbare Tauchtage zu feiern!
Was war geschehen?
Stefan!
Tauchen mit Stefan ist „Maxi-Cosi-Tauchen“ in Reinform, es ist Tauchen wie in „Abrahams Schoß“. Nichts ist schöner, nirgendwo fühlt man sich sicherer, als mit Stefan unter der Erde zu sein. Die Ausrüstung wird dreifach gecheckt: von Stefan, von uns, von Stefan im Wasser noch mal. Bleicheck, Bubblecheck, nie geht es los bevor nicht alles hundertprozentig passt. Und immer alles hübsch zu seiner Zeit. Keinerlei Hektik, auch die „Drama-Queens“ werden sanft in den Maxi-Cosi gepackt, angeschnallt und los geht’s!
Bea!
Betörte uns nach dem Tauchen mit exotischen Brotlaibchen und heimischem Ale. Wenn man Stefan und Bea verlassen muss, weiß man um die „Vertreibung aus dem Paradies“…
Und wenn die „dos bekloppten chicas“ nicht gestorben sind…dann kommen sie dieses Jahr schon wieder (total bekloppt) zum Tauchen und Spaß haben vorbei

Möge es niemals enden!
