Wir waren Mitte Mai 3 Wochen in Mexiko (Yucatan). ...
Wir waren Mitte Mai 3 Wochen in Mexiko (Yucatan). Während unseres Aufenthaltes sind wir auch ganze 9 Tage mit Stefan unterwegs gewesen! Wer einmal Blut geleckt hat, kommt nicht mehr los. Die Cenoten lassen jedes Taucherherz höher schlagen. Aber nicht allein die Cenoten haben für einen unvergesslichen Urlaub gesorgt, auch Stefan hat mit seiner charmanten Art (einer liebevollen Ruhrpottschnauze) und dem perfekten Service einen großen Teil dazu beigetragen.
Lieber Stefan, an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für alles!
Cenote Adventures, das ist Stefan, der als privater Guide seinen Gäste einen einmaligen Einblick in die Unterwelt der Mayas ermöglicht. Er ist ein absoluter Spezialist für die Cenoten, kennt sich aber auch über Wasser bestens mit Land und Leuten aus, so dass man auch hier (wenn man will) bestens mit Hintergrundwissen versorgt wird. Neben Cenoten-Tauchen bietet er auch Meerestauchgänge, Walhaitouren und diverse Landausflüge an oder ist auch gern bei der Organisation behilflich, wenn man lieber auf eigene Faust unterwegs sein will.
Bereits im Vorfeld verlief der Kontakt (per Mail) ganz unkompliziert, alle Fragen wurden umgehend ausführlich beantwortet (man mag es nicht glauben, aber selbst der Erstkontakt ist keine Standard-Antwort-Mail, sondern wird jedes Mal neu getippt, obwohl doch eh jeder am Anfang das Gleiche fragt – Hut ab) und auch als wir ankamen, war der Empfang sehr herzlich. Stefan kümmert sich um alles, das Equipment ist jeden morgen frisch gewaschen und verpackt, für schmackhafte Sandwichs oder Hotdogs ist gesorgt und auch die Lieblingsgetränke sind immer in ausreichenden Mengen vorhanden.
Wir haben im LunaSol gewohnt, dieses Hotel hatte uns Stefan empfohlen, da wir keinen pauschales All-In-Hotel buchen wollten. Es ist auch gleichzeitig sein Treffpunkt und wir können es ohne Einschränkungen weiter empfehlen. Die Zimmer sind schön eingerichtet mit eigenem Kühlschrank, leiser Klimaanlage, Balkon, schönem Garten mit Pool, offener Gemeinschaftsküche und die Crew ist wirklich ausgesprochen nett und hilfsbereit.
Soweit wir es mitbekommen haben, versucht Stefan wirklich jeden seiner Gäste ganz persönlich und individuell zu betreuen. So werden die eigenen Wünsche gern berücksichtigt, aber auch ohne das man etwas sagt, bemüht er sich das richtige Cenoten-Programm zusammenzustellen, abhängig von Wetter, Gruppekonstellation, Fotograf/Nicht-Fotograf, Erfahrung, Vorlieben etc.
Wir hatten das Glück und waren sehr viel allein mit ihm unterwegs, da noch Nebensaison war, wobei der Spaß auch nie zu kurz gekommen ist. Aber auch, wenn noch (maximal) 2 andere Taucher mit dabei waren, verliefen die Tauchgänge von Anfang (Briefing) bis Ende perfekt. Während der 8 Tauchtage haben wir fast alle Cenoten die Stefan anfahren darf einmal gesehen (dabei sind auch einige Highlights dabei, die sonst nicht so oft betaucht werden) und es hat mich wirklich fasziniert, wie unterschiedlich jeder einzelne Tauchgang war. Das muss man sehen! Vom Krokodil, über unglaubliche Lichteinfälle, abenteuerlichen Einstiegen, Wuselwegen, echtem Höhlenfeeling, abgefahrene Ausblicke aus der Höhle durch das glasklare Wasser in den Dschungel bis hin zu einer Meute Affen, die direkt vor unserem Auto durch die Bäume sprangen, war alles dabei
Stefan: Du hast den Vogel echt abgeschossen, auch wenn oft mehr unverschämtes Glück als Verstand mit im Spiel war.
Ach ja, zuguterletzt haben wir auch eine Walhai-Tour unternommen. Das war ein ganz großer Traum und wir sind nicht enttäuscht worden, obwohl es noch sehr früh für die Walhaie war (die Saison ist normalerweise von Juni bis September).
Der Abschied ist schon ein wenig schwer gefallen, Tequila trink ich zwar nie wieder, aber wir haben uns bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen. Das war unser ganz persönlicher ´Highway to Hell´.
In diesem Sinne: Saludos und mach weiter so, Stefan!
´Mrs. Burns und Tante Smithers´
P.S.: Am Ende unserer Reise haben wir noch ein paar Tage auf Cozumel verbracht und sind dort mit Volker (Aquamarinas) tauchen gewesen. Volker bietet ebenfalls einen super-Service (dazu wird es noch einen separaten Bericht geben). Wie wir vorort festgestellt haben, arbeiten die beiden sogar zusammen, so dass sie für diese Region echt unschlagbar sind! So etwas haben wir selten erlebt.
Stefan unser Krokodil Hunter … und er hats noch nichtmal gemerkt
Der Pit
Lieber Stefan, an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für alles!
Cenote Adventures, das ist Stefan, der als privater Guide seinen Gäste einen einmaligen Einblick in die Unterwelt der Mayas ermöglicht. Er ist ein absoluter Spezialist für die Cenoten, kennt sich aber auch über Wasser bestens mit Land und Leuten aus, so dass man auch hier (wenn man will) bestens mit Hintergrundwissen versorgt wird. Neben Cenoten-Tauchen bietet er auch Meerestauchgänge, Walhaitouren und diverse Landausflüge an oder ist auch gern bei der Organisation behilflich, wenn man lieber auf eigene Faust unterwegs sein will.
Bereits im Vorfeld verlief der Kontakt (per Mail) ganz unkompliziert, alle Fragen wurden umgehend ausführlich beantwortet (man mag es nicht glauben, aber selbst der Erstkontakt ist keine Standard-Antwort-Mail, sondern wird jedes Mal neu getippt, obwohl doch eh jeder am Anfang das Gleiche fragt – Hut ab) und auch als wir ankamen, war der Empfang sehr herzlich. Stefan kümmert sich um alles, das Equipment ist jeden morgen frisch gewaschen und verpackt, für schmackhafte Sandwichs oder Hotdogs ist gesorgt und auch die Lieblingsgetränke sind immer in ausreichenden Mengen vorhanden.
Wir haben im LunaSol gewohnt, dieses Hotel hatte uns Stefan empfohlen, da wir keinen pauschales All-In-Hotel buchen wollten. Es ist auch gleichzeitig sein Treffpunkt und wir können es ohne Einschränkungen weiter empfehlen. Die Zimmer sind schön eingerichtet mit eigenem Kühlschrank, leiser Klimaanlage, Balkon, schönem Garten mit Pool, offener Gemeinschaftsküche und die Crew ist wirklich ausgesprochen nett und hilfsbereit.
Soweit wir es mitbekommen haben, versucht Stefan wirklich jeden seiner Gäste ganz persönlich und individuell zu betreuen. So werden die eigenen Wünsche gern berücksichtigt, aber auch ohne das man etwas sagt, bemüht er sich das richtige Cenoten-Programm zusammenzustellen, abhängig von Wetter, Gruppekonstellation, Fotograf/Nicht-Fotograf, Erfahrung, Vorlieben etc.
Wir hatten das Glück und waren sehr viel allein mit ihm unterwegs, da noch Nebensaison war, wobei der Spaß auch nie zu kurz gekommen ist. Aber auch, wenn noch (maximal) 2 andere Taucher mit dabei waren, verliefen die Tauchgänge von Anfang (Briefing) bis Ende perfekt. Während der 8 Tauchtage haben wir fast alle Cenoten die Stefan anfahren darf einmal gesehen (dabei sind auch einige Highlights dabei, die sonst nicht so oft betaucht werden) und es hat mich wirklich fasziniert, wie unterschiedlich jeder einzelne Tauchgang war. Das muss man sehen! Vom Krokodil, über unglaubliche Lichteinfälle, abenteuerlichen Einstiegen, Wuselwegen, echtem Höhlenfeeling, abgefahrene Ausblicke aus der Höhle durch das glasklare Wasser in den Dschungel bis hin zu einer Meute Affen, die direkt vor unserem Auto durch die Bäume sprangen, war alles dabei
Stefan: Du hast den Vogel echt abgeschossen, auch wenn oft mehr unverschämtes Glück als Verstand mit im Spiel war.
Ach ja, zuguterletzt haben wir auch eine Walhai-Tour unternommen. Das war ein ganz großer Traum und wir sind nicht enttäuscht worden, obwohl es noch sehr früh für die Walhaie war (die Saison ist normalerweise von Juni bis September).
Der Abschied ist schon ein wenig schwer gefallen, Tequila trink ich zwar nie wieder, aber wir haben uns bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen. Das war unser ganz persönlicher ´Highway to Hell´.
In diesem Sinne: Saludos und mach weiter so, Stefan!
´Mrs. Burns und Tante Smithers´
P.S.: Am Ende unserer Reise haben wir noch ein paar Tage auf Cozumel verbracht und sind dort mit Volker (Aquamarinas) tauchen gewesen. Volker bietet ebenfalls einen super-Service (dazu wird es noch einen separaten Bericht geben). Wie wir vorort festgestellt haben, arbeiten die beiden sogar zusammen, so dass sie für diese Region echt unschlagbar sind! So etwas haben wir selten erlebt.
Stefan unser Krokodil Hunter … und er hats noch nichtmal gemerkt
Der Pit