Alles fing mit einer Internetrecherche bei tauche ...
Alles fing mit einer Internetrecherche bei taucher.net an. Durch die guten Kritiken inspiriert, nahmen wir via Email Kontakt mit Stefan auf. Er antwortete sofort, und zwar nicht nur auf alle unsere Fragen bezüglich des Tauchens an der Riviera Maya, sondern er stand uns auch mit Rat und Tat bei der Urlaubsplanung zur Seite.
In Mexiko bzw. unserer Hotelanlage angekommen, kontaktierten wir Stefan erneut um die ersten Tauchgänge zu planen. Wieder erhielten wir umgehend eine Antwort, ein Treffpunkt wurde vereinbart und das Abenteuer (im positiven Sinne!!) konnte beginnen. Pünktlich kam Stefan mit entsprechendem Equipment (wir hatten nur ABC-Ausrüstung) zum Treffen – und los ging es zu den ersten Cenoten. Nach einem Briefing während der Fahrt und einer ausführlichen Fortsetzung direkt an der Cenote erfolgte ein Bleicheck im Wasser. Damit war Stefan für uns der erste Instructor, der sich einmal gründlich mit diesem Thema beschäftigt hat und uns im Laufe unseres Urlaubs quasi nebenbei zu Tarier“meistern“ erzogen hat – an dieser Stelle schonmal vielen lieben Dank dafür! Dabei legt Stefan immer ein sehr angenehmes Maß an Gelassenheit an den Tag, ohne dass die Sicherheit dadurch in irgendeiner Weise leiden würde. Im Gegenteil: die schreibt er sogar sehr groß. Die Tauchgänge in den Cenoten waren der absolute Hammer! Die Lichteindrücke, die Halocline, die Ein- und Ausblicke ins und aus dem klaren Wasser, Sichtweiten um die 100m, die Felsformationen, Stalagmiten, Stalaktiten etc. Das muss man einfach gesehen haben, und schon nach dem ersten Tauchgang konnten wir Stefans Begeisterung für die Cenoten nachvollziehen. Er kennt sich in den Höhlen einfach aus wie in seiner Hosentasche und weiss, zu welcher Tageszeit in welcher Cenote welche Besonderheiten zu erwarten sind. Bei der Planung der Tauchgänge war Stefan stets darauf bedacht, die verschiedenen Erfahrungsgrade und Wünsche aller Beteiligten (max. 4 pro Instructor) zu berücksichtigen. Ein Traum war auch die Versorgung zwischen den Tauchgängen: Es gab immer etwas zu trinken (und zwar nicht nur Wasser, sondern auch Cola, Sprite und Fanta), und zu guter Letzt warteten immer noch ein paar selbstgemachte Sandwiches, manchmal auch ein kühles Dekobier.
Da wir auch ins Meer wollten, suchte uns Stefan prompt die besten Tage dafür aus, an denen gute Sicht und kaum Wellengang herrschten. Leider gab er trotzdem einen Fall von Seekrankheit zu beklagen, aber am nächsten Tag gab’s von Stefan direkt ein Wundermittel, das jegliche Probleme beseitigte.
Insgesamt müssen wir Stefan ein riesiges Lob für seine Basis aussprechen! Man merkt einfach, dass es hier seinen Traum lebt, und davon profitieren seine Gäste. Er nimmt einem alle Arbeit ab (Ausrüstung waschen, Abholung am Hotel…), betreut seine Taucher absolut professionell und ist stets offen und herzlich!
Ein dickes Dankeschön auch an Leif, der an einem Tag mit uns unterwegs war und uns geduldig, offen, lustig, herzlich und mit jeder Menge Spaß betreut hat! Das scheinen die Dinge zu sein, die Cenote Adventures und alle, die dort arbeiten, ausmachen. Mein Bruder hat bei Leif und Stefan übrigens seinen OWD gemacht und war damit genau so zufrieden wie wir!
An dieser Stelle viele Grüße an Martina&Lars und Tina&Frank – das Tauchen mit euch hat Spaß gemacht, wir haben uns in der Gruppe sehr wohl gefühlt!
In dem Sinne, vielen vielen Dank lieber Stefan für 10 perfekte Tauchgänge und das ebenso perfekte Drumherum!!! Rock on!!!!! Wir würden gerne mehr Flossen geben, aber hier und jetzt müssen die hier reichen:
In Mexiko bzw. unserer Hotelanlage angekommen, kontaktierten wir Stefan erneut um die ersten Tauchgänge zu planen. Wieder erhielten wir umgehend eine Antwort, ein Treffpunkt wurde vereinbart und das Abenteuer (im positiven Sinne!!) konnte beginnen. Pünktlich kam Stefan mit entsprechendem Equipment (wir hatten nur ABC-Ausrüstung) zum Treffen – und los ging es zu den ersten Cenoten. Nach einem Briefing während der Fahrt und einer ausführlichen Fortsetzung direkt an der Cenote erfolgte ein Bleicheck im Wasser. Damit war Stefan für uns der erste Instructor, der sich einmal gründlich mit diesem Thema beschäftigt hat und uns im Laufe unseres Urlaubs quasi nebenbei zu Tarier“meistern“ erzogen hat – an dieser Stelle schonmal vielen lieben Dank dafür! Dabei legt Stefan immer ein sehr angenehmes Maß an Gelassenheit an den Tag, ohne dass die Sicherheit dadurch in irgendeiner Weise leiden würde. Im Gegenteil: die schreibt er sogar sehr groß. Die Tauchgänge in den Cenoten waren der absolute Hammer! Die Lichteindrücke, die Halocline, die Ein- und Ausblicke ins und aus dem klaren Wasser, Sichtweiten um die 100m, die Felsformationen, Stalagmiten, Stalaktiten etc. Das muss man einfach gesehen haben, und schon nach dem ersten Tauchgang konnten wir Stefans Begeisterung für die Cenoten nachvollziehen. Er kennt sich in den Höhlen einfach aus wie in seiner Hosentasche und weiss, zu welcher Tageszeit in welcher Cenote welche Besonderheiten zu erwarten sind. Bei der Planung der Tauchgänge war Stefan stets darauf bedacht, die verschiedenen Erfahrungsgrade und Wünsche aller Beteiligten (max. 4 pro Instructor) zu berücksichtigen. Ein Traum war auch die Versorgung zwischen den Tauchgängen: Es gab immer etwas zu trinken (und zwar nicht nur Wasser, sondern auch Cola, Sprite und Fanta), und zu guter Letzt warteten immer noch ein paar selbstgemachte Sandwiches, manchmal auch ein kühles Dekobier.
Da wir auch ins Meer wollten, suchte uns Stefan prompt die besten Tage dafür aus, an denen gute Sicht und kaum Wellengang herrschten. Leider gab er trotzdem einen Fall von Seekrankheit zu beklagen, aber am nächsten Tag gab’s von Stefan direkt ein Wundermittel, das jegliche Probleme beseitigte.
Insgesamt müssen wir Stefan ein riesiges Lob für seine Basis aussprechen! Man merkt einfach, dass es hier seinen Traum lebt, und davon profitieren seine Gäste. Er nimmt einem alle Arbeit ab (Ausrüstung waschen, Abholung am Hotel…), betreut seine Taucher absolut professionell und ist stets offen und herzlich!
Ein dickes Dankeschön auch an Leif, der an einem Tag mit uns unterwegs war und uns geduldig, offen, lustig, herzlich und mit jeder Menge Spaß betreut hat! Das scheinen die Dinge zu sein, die Cenote Adventures und alle, die dort arbeiten, ausmachen. Mein Bruder hat bei Leif und Stefan übrigens seinen OWD gemacht und war damit genau so zufrieden wie wir!
An dieser Stelle viele Grüße an Martina&Lars und Tina&Frank – das Tauchen mit euch hat Spaß gemacht, wir haben uns in der Gruppe sehr wohl gefühlt!
In dem Sinne, vielen vielen Dank lieber Stefan für 10 perfekte Tauchgänge und das ebenso perfekte Drumherum!!! Rock on!!!!! Wir würden gerne mehr Flossen geben, aber hier und jetzt müssen die hier reichen: