Meinen Tauchurlaub verbrachte ich vom 29. Dezembe ...
Meinen Tauchurlaub verbrachte ich vom 29. Dezember 2009 bis 19. Januar 2010 in Playa del Carmen. Ich war bereits die letzten drei Jahre mit Stefan in den Cenoten tauchen, als er noch bei Yucatek Divers arbeitete. Es war deshalb für mich keine Frage, ob ich wieder mit ihm oder einer anderen Schule tauchte.
Da es das Wetter in meiner Ferienzeit leider nicht so gut mit mir meinte, bin ich insgesamt 14 Tage zum Tauchen gegangen, davon 13 x Cenoten und 1 x Meer.
Zum Tauchen holt einen Stefan täglich persönlich bei der Unterkunft ab. Die Auswahl der Cenoten-Tauchgänge wird dann von ihm am selben Morgen getroffen, je nach Wettersituation. Nach dem Tauchen setzt er einen wo immer man es sich wünscht ab, ob im Stadtzentrum, zu Hause/Hotel oder am Strand. Die Ausrüstung – egal ob eigene oder Leihausrüstung – wird von ihm selbst ausgewaschen; mit sandigen und dreckigen Anzügen und Füsslingen hat man rein gar nichts zu tun.
Sollte man mal Bedarf an irgendwelchen Mittelchen oder Tröpfchen für Ohren, Nase oder sonstwas haben, fährt Stefan sogar mit zur Apotheke oder auch zum Arzt (=> auch Haargummis kann man in Playa del Carmen kaufen, falls solche verloren gehen würden…
Auf den Tauchgängen verwöhnt Stefan seine Gäste kulinarisch nach Strich und Faden: selbstgemachter Kartoffelsalat mit Schweinebraten aber auch die selbst geschmierten und belegten Sandwiches in allen erdenklichen Variationen wie zum Beispiel Schinken, Pierna, Huhn, Truthahn, Salami, Käse/Ei, Tomaten/Gurken, Brie, usw. waren absolut überzeugend. Also auch für eingeFLEISCHte Vegetarier alles nur vom Feinsten. Deko-Bierchen aus der Kühlbox nach dem Auftauchen gehören genauso dazu wie heisser Tee für die frierende Damenwelt! Und mein persönliches Highlight: frisch aufgeschnittene Melone zum Dessert . Für gemütliche gemeinsame Abende mit mexikanischem Nachtessen kennt Stefan die besten Restaurants in Town.
Sämtliche Tauchgänge gestaltet er sehr abwechslungsreich und spannend. Obwohl ich in den letzten drei Jahren bereits mit ihm tauchte, war jeder Tauchgang wieder anders und einzigartig. Die neuen Cenoten wie zum Beispiel „The Pit“, „Pet Cemetry“ und „Kin Ha“ sind der Knaller! Stefan kennt die Cenoten wie seine eigene Hosentasche und er macht aus jedem Tauchgang was Spezielles! Dazu verläuft alles – vom Briefing auf der Anfahrt über kurzes Anschauen des Einstiegs vor Ort, Anziehen der Ausrüstung, Bubble- bzw. Bleicheck im Wasser bis zur Abfahrt – ruhig und ohne Hektik.
Ich konnte den Tauchtag in „Kin Ha“ sogar als „Privat-Tag“ mit ihm tauchen. Den zweiten Tauchgang an diesem Tag, die Cenote „Holbox“, war auch für ihn das erste Mal! Das war absolut genial und ich fühle mich heute noch sehr geehrt, dass ich da mit ihm rein durfte. Ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis!! Dann war da die Cenote „The Pit“ (ja Maik, das war ja auch DEIN FAVORIT, nicht wahr? Der Jump in die Cenote ist ein absolutes Wahnsinns-Gefühl. Äusserst abenteuerlich und doch immer mit der nötigen Vorsicht, dass alles geordnet zu und her geht. Denn trotz allem Spass und Abenteuer steht Sicherheit bei Stefan immer an oberster Stelle!
Für den Meertauchgang mit den Bullsharks hat Stefan ein Boot angemietet, mit ihm zusammen waren wir zu sechst. Auf dem Boot war nichts von Nervosität oder Anspannung zu spüren – hahaha!! Nein, natürlich waren wir alle sehr gespannt und aufgeregt, was sich auch beim Abtauchen leicht bemerkbar machte… Profi-Stefan hat sich aber einmal mehr nicht aus der Ruhe bringen lassen und uns alle gekonnt fachmännisch zum Grund gebracht, wo kurze Zeit später rund 12 bis 15 Haie ankamen. WOW – das war sehr eindrücklich!
Alles in allem kann ich nur Positives von meinem dreiwöchigen Tauchurlaub erzählen, und es hat trotz meinem Wetter-Unglück wirklich alles gestimmt. Ein einzigartiger Service von A-Z von Stefan, nur empfehlenswert, den Tauchurlaub bei ihm zu buchen!
Und: Wiedersehen macht Freude!!)
Herzliche Grüsse an Anja und Bernhard, Sven mit Fatima, Claudia und Thomas, Mark, Maik, Helmut und ganz besonders Katja und Jens!
Bull-Sharks bei Jardines
Cenote The Pit
Jens, Katja, Stefan, Corinne
Da es das Wetter in meiner Ferienzeit leider nicht so gut mit mir meinte, bin ich insgesamt 14 Tage zum Tauchen gegangen, davon 13 x Cenoten und 1 x Meer.
Zum Tauchen holt einen Stefan täglich persönlich bei der Unterkunft ab. Die Auswahl der Cenoten-Tauchgänge wird dann von ihm am selben Morgen getroffen, je nach Wettersituation. Nach dem Tauchen setzt er einen wo immer man es sich wünscht ab, ob im Stadtzentrum, zu Hause/Hotel oder am Strand. Die Ausrüstung – egal ob eigene oder Leihausrüstung – wird von ihm selbst ausgewaschen; mit sandigen und dreckigen Anzügen und Füsslingen hat man rein gar nichts zu tun.
Sollte man mal Bedarf an irgendwelchen Mittelchen oder Tröpfchen für Ohren, Nase oder sonstwas haben, fährt Stefan sogar mit zur Apotheke oder auch zum Arzt (=> auch Haargummis kann man in Playa del Carmen kaufen, falls solche verloren gehen würden…
Auf den Tauchgängen verwöhnt Stefan seine Gäste kulinarisch nach Strich und Faden: selbstgemachter Kartoffelsalat mit Schweinebraten aber auch die selbst geschmierten und belegten Sandwiches in allen erdenklichen Variationen wie zum Beispiel Schinken, Pierna, Huhn, Truthahn, Salami, Käse/Ei, Tomaten/Gurken, Brie, usw. waren absolut überzeugend. Also auch für eingeFLEISCHte Vegetarier alles nur vom Feinsten
. Deko-Bierchen aus der Kühlbox nach dem Auftauchen gehören genauso dazu wie heisser Tee für die frierende Damenwelt! Und mein persönliches Highlight: frisch aufgeschnittene Melone zum Dessert . Für gemütliche gemeinsame Abende mit mexikanischem Nachtessen kennt Stefan die besten Restaurants in Town.Sämtliche Tauchgänge gestaltet er sehr abwechslungsreich und spannend. Obwohl ich in den letzten drei Jahren bereits mit ihm tauchte, war jeder Tauchgang wieder anders und einzigartig. Die neuen Cenoten wie zum Beispiel „The Pit“, „Pet Cemetry“ und „Kin Ha“ sind der Knaller! Stefan kennt die Cenoten wie seine eigene Hosentasche und er macht aus jedem Tauchgang was Spezielles! Dazu verläuft alles – vom Briefing auf der Anfahrt über kurzes Anschauen des Einstiegs vor Ort, Anziehen der Ausrüstung, Bubble- bzw. Bleicheck im Wasser bis zur Abfahrt – ruhig und ohne Hektik.
Ich konnte den Tauchtag in „Kin Ha“ sogar als „Privat-Tag“ mit ihm tauchen. Den zweiten Tauchgang an diesem Tag, die Cenote „Holbox“, war auch für ihn das erste Mal! Das war absolut genial und ich fühle mich heute noch sehr geehrt, dass ich da mit ihm rein durfte. Ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis!! Dann war da die Cenote „The Pit“ (ja Maik, das war ja auch DEIN FAVORIT, nicht wahr?
Der Jump in die Cenote ist ein absolutes Wahnsinns-Gefühl. Äusserst abenteuerlich und doch immer mit der nötigen Vorsicht, dass alles geordnet zu und her geht. Denn trotz allem Spass und Abenteuer steht Sicherheit bei Stefan immer an oberster Stelle!Für den Meertauchgang mit den Bullsharks hat Stefan ein Boot angemietet, mit ihm zusammen waren wir zu sechst. Auf dem Boot war nichts von Nervosität oder Anspannung zu spüren – hahaha!! Nein, natürlich waren wir alle sehr gespannt und aufgeregt, was sich auch beim Abtauchen leicht bemerkbar machte… Profi-Stefan hat sich aber einmal mehr nicht aus der Ruhe bringen lassen und uns alle gekonnt fachmännisch zum Grund gebracht, wo kurze Zeit später rund 12 bis 15 Haie ankamen. WOW – das war sehr eindrücklich!
Alles in allem kann ich nur Positives von meinem dreiwöchigen Tauchurlaub erzählen, und es hat trotz meinem Wetter-Unglück wirklich alles gestimmt. Ein einzigartiger Service von A-Z von Stefan, nur empfehlenswert, den Tauchurlaub bei ihm zu buchen!
Und: Wiedersehen macht Freude!!
)Herzliche Grüsse an Anja und Bernhard, Sven mit Fatima, Claudia und Thomas, Mark, Maik, Helmut und ganz besonders Katja und Jens!
Bull-Sharks bei Jardines
Cenote The Pit
Jens, Katja, Stefan, Corinne