"Ohrenwasser" nicht vergessen?
Warum ist Deutschland eine Servicewüste? Weil die besten deutschen Dienstleister im Ausland leben. Z. B. in Mexiko, genauer auf der Halbinsel Yucatan, noch genauer an der Riviera Maya. Dort residiert mit „Cenote Adventures“ das Ein-Mann-Unternehmen von Stefan Ullrich, einem Exil-Duisburger mit polyglotter Taucherfahrung, dem es mit jedem Cenoten-Tauchgang gelingt, das Optimum aus jeder mexikanischen „Karsthöhle mit Grundwasserzugang“ (Definition) herauszukitzeln.
Bei Stefan zählt der Service: Lampe in der Höhle zu schwach? Stefan hat als Guide drei Back-up-Lampen am Mann. Automat bläst ab? Stefan hat ne frische erste Stufe im Auto und baut die Konfiguration um. Durst? Hunger? Stefan hat Snacks und Drinks an Bord. Trim und Tarierung nicht in Ordnung? Stefan checkt Blei und Flossenlage. Und, und, und.
Das Beste jedoch ist der Umstand, dass jeder Taucher an jedem besuchen Spot der Erste ist – jeder Aufrödeltisch und jede Treppe hinab in die Cenoten ist leer, kein Gedränge an der Plattform, kein aufgewirbeltes Sediment, kein Taucherstress. Mit einem frisch gefüllten 80 cft- Alumann geht es in das unberührte Wasser, komplett gebrieft weiß jeder, was ihn erwartet, der erfahrene Taucher verbringt unvergessliche 55 Minuten unter der Oberfläche und frönt mit einer Dose Dekobier dem Taucherlatein beim Debriefing.
Stefan hat mir in fünf Tagen zehn verschiedene (!) Cenoten gezeigt. Das Tauchen ist freundschaftlich, fast familiär. Wer also keinen Bock auf irgendwelchen Stress in einer unpersönlichen Massentauchbude der großen Anbieter in den Hotels hat, kann also nur bei Cenote Adventures landen.
Ach, und natürlich das "Ohrenwasser": wer sich nach dem Cenotentauchen im Bakterienhaltigen Wasser nicht mit Stefans "Ohrenwasser" die Lauscher ausspült, den quälen am nächsten Tag schmerzhaft die Lauscher - es ist also an alles gedacht!
Bei Stefan zählt der Service: Lampe in der Höhle zu schwach? Stefan hat als Guide drei Back-up-Lampen am Mann. Automat bläst ab? Stefan hat ne frische erste Stufe im Auto und baut die Konfiguration um. Durst? Hunger? Stefan hat Snacks und Drinks an Bord. Trim und Tarierung nicht in Ordnung? Stefan checkt Blei und Flossenlage. Und, und, und.
Das Beste jedoch ist der Umstand, dass jeder Taucher an jedem besuchen Spot der Erste ist – jeder Aufrödeltisch und jede Treppe hinab in die Cenoten ist leer, kein Gedränge an der Plattform, kein aufgewirbeltes Sediment, kein Taucherstress. Mit einem frisch gefüllten 80 cft- Alumann geht es in das unberührte Wasser, komplett gebrieft weiß jeder, was ihn erwartet, der erfahrene Taucher verbringt unvergessliche 55 Minuten unter der Oberfläche und frönt mit einer Dose Dekobier dem Taucherlatein beim Debriefing.
Stefan hat mir in fünf Tagen zehn verschiedene (!) Cenoten gezeigt. Das Tauchen ist freundschaftlich, fast familiär. Wer also keinen Bock auf irgendwelchen Stress in einer unpersönlichen Massentauchbude der großen Anbieter in den Hotels hat, kann also nur bei Cenote Adventures landen.
Ach, und natürlich das "Ohrenwasser": wer sich nach dem Cenotentauchen im Bakterienhaltigen Wasser nicht mit Stefans "Ohrenwasser" die Lauscher ausspült, den quälen am nächsten Tag schmerzhaft die Lauscher - es ist also an alles gedacht!