Urlaub und Tauchen bei den Celebes Divers sind un ...
Urlaub und Tauchen bei den Celebes Divers sind uneingeschränkt empfehlenswert. Sowohl der Tauchbetrieb, als auch die beiden Resorts Mapia und Onong sind gut organisiert. Vom Abholen am Flughafen an klappt alles reibungslos. Wir haben wirklich gar nichts zu meckern gefunden.
Nach etwa der Hälfte der Zeit sind wir vom Mapia ins Onong gewechselt. Das war von vornherein so geplant und hat sich als gute Idee erwiesen, denn die Resorts sind recht unterschiedlich. Mapia ist großzügig, in einem schönen Garten angelegt. Hier gibt es einen Pool und eine Liegewiese. Es werden Landausflüge angeboten oder man kann auf eigene Faust ein bisschen durch die Gegend laufen und sich das einheimische Leben anschauen. Dabei sollte man sich nicht davon stören lassen, selbst die größte Attraktion zu sein und ständig angequatscht und fotografiert zu werden. Onong ist kompakter. Dafür liegt es an einem traumhaften weißen Sandstrand. Vier der Bungalows stehen direkt am Strand. Ich glaube, die kosten ein bisschen mehr, aber das lohnt sich. Auf dem Inselchen gibt es ein Dorf, aber los ist dort gar nichts. Stattdessen kann man endlose Strandspaziergänge unternehmen oder einfach ganz in Ruhe nix tun.
Beim Tauchen muss man sich selbst um gar nichts kümmern. Das Equipment ist wie von Zauberhand immer dort, wo man es gerade braucht. Es wird von den Jungs zusammengebaut und nach dem Tauchen gespült, wie man das von anderen Basen in Südostasien so kennt. Nitrox gibt es ohne Aufpreis. Beide Resorts haben schöne Hausriffe. Die lokalen Tauchplätze rund um das Mapia sind Sandplätze mit wenig Korallen. Trotzdem gibt es viel zu sehen. Die Guides finden jedes noch so kleine Tierchen. Vom Onong aus fährt man in erster Linie nach Bunaken zum Tauchen. Dort sind dann Steilwände. Oft gibts ein bisschen Strömung, aber nicht so, dass es für Anfänger ungeeignet wäre. Großfisch sollte man nicht unbedingt erwarten, aber es gibt viele Schwarmfische und Schildkröten und wer auf Kleinzeug, wie Schnecken, Garnelen oder Seepferdchen steht, kommt sowieso voll auf seine Kosten. Wie ihr auf der homepage lesen könnt, wird morgens mit dem Boot rausgefahren und nach zwei Tauchgängen ist man pünktlich zum Mittagessen zurück. Da waren wir erst ein bisschen skeptisch, weil wir das von Florida kennen, wo es in Stress ausartet. Hier war allerdings von Stress keine Spur. Die Ausfahrt ist kurz. Die Tauchgänge sind auf eine Stunde begrenzt, aber das ist wirklich eine Stunde reine Tauchzeit und völlig ausreichend. Oberflächenpause ist ebenfalls eine Stunde. Am Nachmittag kann man noch einmal mit dem Boot rausfahren oder am Hausriff tauchen.
Noch einmal ganz lieben Dank an Thomas, Elin und das gesamte Team für den wirklich schönen Urlaub. Wir haben uns bei euch sehr wohl gefühlt und wie wir schon angedroht haben, werden wir sicher irgendwann wiederkommen.
Nach etwa der Hälfte der Zeit sind wir vom Mapia ins Onong gewechselt. Das war von vornherein so geplant und hat sich als gute Idee erwiesen, denn die Resorts sind recht unterschiedlich. Mapia ist großzügig, in einem schönen Garten angelegt. Hier gibt es einen Pool und eine Liegewiese. Es werden Landausflüge angeboten oder man kann auf eigene Faust ein bisschen durch die Gegend laufen und sich das einheimische Leben anschauen. Dabei sollte man sich nicht davon stören lassen, selbst die größte Attraktion zu sein und ständig angequatscht und fotografiert zu werden. Onong ist kompakter. Dafür liegt es an einem traumhaften weißen Sandstrand. Vier der Bungalows stehen direkt am Strand. Ich glaube, die kosten ein bisschen mehr, aber das lohnt sich. Auf dem Inselchen gibt es ein Dorf, aber los ist dort gar nichts. Stattdessen kann man endlose Strandspaziergänge unternehmen oder einfach ganz in Ruhe nix tun.
Beim Tauchen muss man sich selbst um gar nichts kümmern. Das Equipment ist wie von Zauberhand immer dort, wo man es gerade braucht. Es wird von den Jungs zusammengebaut und nach dem Tauchen gespült, wie man das von anderen Basen in Südostasien so kennt. Nitrox gibt es ohne Aufpreis. Beide Resorts haben schöne Hausriffe. Die lokalen Tauchplätze rund um das Mapia sind Sandplätze mit wenig Korallen. Trotzdem gibt es viel zu sehen. Die Guides finden jedes noch so kleine Tierchen. Vom Onong aus fährt man in erster Linie nach Bunaken zum Tauchen. Dort sind dann Steilwände. Oft gibts ein bisschen Strömung, aber nicht so, dass es für Anfänger ungeeignet wäre. Großfisch sollte man nicht unbedingt erwarten, aber es gibt viele Schwarmfische und Schildkröten und wer auf Kleinzeug, wie Schnecken, Garnelen oder Seepferdchen steht, kommt sowieso voll auf seine Kosten. Wie ihr auf der homepage lesen könnt, wird morgens mit dem Boot rausgefahren und nach zwei Tauchgängen ist man pünktlich zum Mittagessen zurück. Da waren wir erst ein bisschen skeptisch, weil wir das von Florida kennen, wo es in Stress ausartet. Hier war allerdings von Stress keine Spur. Die Ausfahrt ist kurz. Die Tauchgänge sind auf eine Stunde begrenzt, aber das ist wirklich eine Stunde reine Tauchzeit und völlig ausreichend. Oberflächenpause ist ebenfalls eine Stunde. Am Nachmittag kann man noch einmal mit dem Boot rausfahren oder am Hausriff tauchen.
Noch einmal ganz lieben Dank an Thomas, Elin und das gesamte Team für den wirklich schönen Urlaub. Wir haben uns bei euch sehr wohl gefühlt und wie wir schon angedroht haben, werden wir sicher irgendwann wiederkommen.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen