Reisezeit: 05.04. - 25.04.05Für unseren ersten Ur ...
Reisezeit: 05.04. - 25.04.05
Für unseren ersten Urlaub auf den Philippinen hatten wir uns per Internet für das Tropicana Castle entschieden. Unsere Entscheidung war gut und wir haben sie nicht bereut. Obwohl des Nachts als wir ankamen, alles abenteuerlich aussah, wurden wir ausgeschlafen am darauffolgenden Morgen auf unserer Entdeckungsreise wirklich positiv überrascht.
Das Hotel liegt nicht direkt am Strand, sondern zentral in Sabang, was aber dem Aufenthalt nicht schmälert!
Paul und Ellen, die Inhaber des Hotels mit angeschlossenen Restaurant, haben dieses Hotel mit sehr viele Liebe zum Detail aufgebaut.
Die Zimmer sind großzügig geschnitten, mehr als der „normale Taucher“ erwartet, allein das Bad hat die Ausmaße eines Zimmers. Doch nicht nur die Größe ist entscheidend, sondern auch die Ausstattung: Rückenfreundliche Betten, warmes Wasser, Aircon, TV etc.. Bei anderen Resorts auf den Philippinen hatten wir bereits im Internet gelesen, dass warmes Wasser und Aircon meist nur gegen Aufpreis zu erhalten sind. Und alles picobello sauber. Auf Wunsch wurde nicht nur regelmäßig die Handtücher, sondern auch die Bettwäsche gewechselt. Der gute Service rundet das Gesamtbild ab. Bei guter Urlaubsatmosphäre und meist netten Gästen blieben keine Wünsche unerfüllt.
Das Restaurant bietet dem Fleisch und Fisch Liebhaber alles – nur Vegetarier haben hier nicht ganz so viele Auswahl – auf den ersten Blick. Denn der Koch erfüllt auch Wünsche, die nicht auf der Speisekarte stehen und kann damit sicherlich auch einem Vegetarier die gewünschten Gaumenfreuden ermöglichen. Für mich, der Fisch leidenschaftlich gern ist und ein gutes Rinderfilet ebenso zu schätzen weiß, war die Küche abwechslungsreich und einfach lecker – mmmhhh!
Bei Buchung des Angebots mit enthaltener Halbpension kann man morgens auf amerikanische, deutsche, schweizer, ... oder philippinische Art frühstücken. Das Abendessen ist a la carte und besteht aus Vorspeise, Hauptgericht und Dessert (meist haben wir das Dessert nicht mehr geschafft!)
Die Tauchbasis wird erst seit 2 Jahren betrieben, ist sauber, sehr großzügig und in ihrer Beschaffenheit dem Andrang der Tauchern gewachsen. Genügend luftiger Platz für das Equipment und saubere Süßwasserbecken, die bei Bedarf über Tag immer wieder mit frischem Wasser gefüllt werden sind ebenso vorhanden wie 3 warme Duschen, auf die wir besonderen Wert gelegt haben. Schön wäre zukünftig ein eigenes flaches Süßwasserbecken und eine Ablage für die Kameras.
Joy – die gute Seele der Basis, versorgt die Taucher mit frischen Handtüchern und kümmert sich auch sonst rührend um alle anderen Bedürfnisse der Taucher.
Die Guides Chriz, Bhong, Jonathan, Allan haben ihre Erfahrung sehr gut eingesetzt und uns damit sehr viele tolle Tauchspots gezeigt. Vor allem haben Sie uns Lebewesen gezeigt, die wir ohne ihre Hilfe nicht so leicht entdeckt hätten – zumindest bis das Auge geübt und geschult ist. An manchen Tagen haben wir uns auf eigene Faust an den Tauchplätzen absetzen lassen – zusammen mit Heidi und Hermann. Dabei konnten wir feststellen, das auch die Bootsjungen ihren Job hervorragend erledigen. Sie fuhren alle Tauchplätze auf den Punkt genau an und verfolgten aufmerksam unsere Blasen, um nach dem Auftauchen gleich an Ort und Stelle zu sein.
Ein besonderes Highlight ist natürlich Verde Island. Ein herrliches Drop-Off mit zeitweise kleineren Schwierigkeiten (z.b. Strömung), die abhängig von Jahreszeit und den Gezeiten auftreten. Dafür ist der Spot traumhaft und bietet viel Fisch. Die Guides kennen den Tauchspot in- und auswendig.
Sicherheit hat bei allen Tauchgängen einen sehr wichtigen Stellenwert – was man bereits daran erkennt, dass in der Tauchbasis der Notfallkoffer gut sichtbar angebracht ist und neben dem Koffer oberhalb der Vitrine die Notfallnummern für alle Taucher, Guides und Nicht-Taucher sichtbar angebracht sind!!! Allerdings entbindet das den selbstständigen Taucher nicht davon mitzudenken!
Vorteilhaft waren auch der Service, dass wir unser an der Flasche montiertes Equipment nicht die ca. 150 m zum Boot tragen mussten, sondern getragen bekamen.
Nicht missen möchten wir den Kajak Ausflug mit Barbeque. –gut organisiert geht es mit dem Hoteleigenen Jeepney ins Hinterland zu einem Süßwasserbecken, welches durch einen Wasserfall gespeist wird. Dort wird gebadet und gegrillt; frisch gestärkt geht es dann mit dem Kajak 90-120 Minuten auf einem Fluss weiter. An manchen Stellen ist der Fluss etwas vertrocknet und mal ist es tückisch. Obwohl wir einmal gekentert sind hatten wir einen Riesenspaß.
Fazit: Das Tropicana besitzt über und unter Wasser sehr gute Qualitäten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist spitze und wir haben uns bei unserer ersten Philippinen Reise sehr wohl gefühlt. Wir waren sicher nicht das letzte Mal dort (www.tropicanadivers.com).
Viele liebe Grüße, an das gesamte Tropicana Team
Mischa und Pit
Mit dem Kajak unterwegs
New Wrack ...
Für unseren ersten Urlaub auf den Philippinen hatten wir uns per Internet für das Tropicana Castle entschieden. Unsere Entscheidung war gut und wir haben sie nicht bereut. Obwohl des Nachts als wir ankamen, alles abenteuerlich aussah, wurden wir ausgeschlafen am darauffolgenden Morgen auf unserer Entdeckungsreise wirklich positiv überrascht.
Das Hotel liegt nicht direkt am Strand, sondern zentral in Sabang, was aber dem Aufenthalt nicht schmälert!
Paul und Ellen, die Inhaber des Hotels mit angeschlossenen Restaurant, haben dieses Hotel mit sehr viele Liebe zum Detail aufgebaut.
Die Zimmer sind großzügig geschnitten, mehr als der „normale Taucher“ erwartet, allein das Bad hat die Ausmaße eines Zimmers. Doch nicht nur die Größe ist entscheidend, sondern auch die Ausstattung: Rückenfreundliche Betten, warmes Wasser, Aircon, TV etc.. Bei anderen Resorts auf den Philippinen hatten wir bereits im Internet gelesen, dass warmes Wasser und Aircon meist nur gegen Aufpreis zu erhalten sind. Und alles picobello sauber. Auf Wunsch wurde nicht nur regelmäßig die Handtücher, sondern auch die Bettwäsche gewechselt. Der gute Service rundet das Gesamtbild ab. Bei guter Urlaubsatmosphäre und meist netten Gästen blieben keine Wünsche unerfüllt.
Das Restaurant bietet dem Fleisch und Fisch Liebhaber alles – nur Vegetarier haben hier nicht ganz so viele Auswahl – auf den ersten Blick. Denn der Koch erfüllt auch Wünsche, die nicht auf der Speisekarte stehen und kann damit sicherlich auch einem Vegetarier die gewünschten Gaumenfreuden ermöglichen. Für mich, der Fisch leidenschaftlich gern ist und ein gutes Rinderfilet ebenso zu schätzen weiß, war die Küche abwechslungsreich und einfach lecker – mmmhhh!
Bei Buchung des Angebots mit enthaltener Halbpension kann man morgens auf amerikanische, deutsche, schweizer, ... oder philippinische Art frühstücken. Das Abendessen ist a la carte und besteht aus Vorspeise, Hauptgericht und Dessert (meist haben wir das Dessert nicht mehr geschafft!)
Die Tauchbasis wird erst seit 2 Jahren betrieben, ist sauber, sehr großzügig und in ihrer Beschaffenheit dem Andrang der Tauchern gewachsen. Genügend luftiger Platz für das Equipment und saubere Süßwasserbecken, die bei Bedarf über Tag immer wieder mit frischem Wasser gefüllt werden sind ebenso vorhanden wie 3 warme Duschen, auf die wir besonderen Wert gelegt haben. Schön wäre zukünftig ein eigenes flaches Süßwasserbecken und eine Ablage für die Kameras.
Joy – die gute Seele der Basis, versorgt die Taucher mit frischen Handtüchern und kümmert sich auch sonst rührend um alle anderen Bedürfnisse der Taucher.
Die Guides Chriz, Bhong, Jonathan, Allan haben ihre Erfahrung sehr gut eingesetzt und uns damit sehr viele tolle Tauchspots gezeigt. Vor allem haben Sie uns Lebewesen gezeigt, die wir ohne ihre Hilfe nicht so leicht entdeckt hätten – zumindest bis das Auge geübt und geschult ist. An manchen Tagen haben wir uns auf eigene Faust an den Tauchplätzen absetzen lassen – zusammen mit Heidi und Hermann. Dabei konnten wir feststellen, das auch die Bootsjungen ihren Job hervorragend erledigen. Sie fuhren alle Tauchplätze auf den Punkt genau an und verfolgten aufmerksam unsere Blasen, um nach dem Auftauchen gleich an Ort und Stelle zu sein.
Ein besonderes Highlight ist natürlich Verde Island. Ein herrliches Drop-Off mit zeitweise kleineren Schwierigkeiten (z.b. Strömung), die abhängig von Jahreszeit und den Gezeiten auftreten. Dafür ist der Spot traumhaft und bietet viel Fisch. Die Guides kennen den Tauchspot in- und auswendig.
Sicherheit hat bei allen Tauchgängen einen sehr wichtigen Stellenwert – was man bereits daran erkennt, dass in der Tauchbasis der Notfallkoffer gut sichtbar angebracht ist und neben dem Koffer oberhalb der Vitrine die Notfallnummern für alle Taucher, Guides und Nicht-Taucher sichtbar angebracht sind!!! Allerdings entbindet das den selbstständigen Taucher nicht davon mitzudenken!
Vorteilhaft waren auch der Service, dass wir unser an der Flasche montiertes Equipment nicht die ca. 150 m zum Boot tragen mussten, sondern getragen bekamen.
Nicht missen möchten wir den Kajak Ausflug mit Barbeque. –gut organisiert geht es mit dem Hoteleigenen Jeepney ins Hinterland zu einem Süßwasserbecken, welches durch einen Wasserfall gespeist wird. Dort wird gebadet und gegrillt; frisch gestärkt geht es dann mit dem Kajak 90-120 Minuten auf einem Fluss weiter. An manchen Stellen ist der Fluss etwas vertrocknet und mal ist es tückisch. Obwohl wir einmal gekentert sind hatten wir einen Riesenspaß.
Fazit: Das Tropicana besitzt über und unter Wasser sehr gute Qualitäten. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist spitze und wir haben uns bei unserer ersten Philippinen Reise sehr wohl gefühlt. Wir waren sicher nicht das letzte Mal dort (www.tropicanadivers.com).
Viele liebe Grüße, an das gesamte Tropicana Team
Mischa und Pit
Mit dem Kajak unterwegs
New Wrack ...