Bericht von Gerdi und JörgWaren im Oktober/Novemb ...
Bericht von Gerdi und Jörg
Waren im Oktober/November 2015 für 14 Tage in der DomRep und haben bei der ´Casa Daniel´ jeweils 10 schöne TG gemacht. Kontaktaufnahme von zu Hause,nach Internetrecherche, mit Jens klappte reibungslos und schnell. Jens hat all unsere Fragen umfassend beantwortet und hielt den Kontakt, bis wir in der Basis vor ihm standen. Das und die wirklich günstigen Preise der Basis, im Verhältnis zu anderen Basen in der Perepherie, hat uns mit einem guten Gefühl nach Bayahibe reisen lassen, denn bislang kannten wir nur die Nordküste, deren Basen und Tauchplätze. Die Basis ist wirklich gut organisiert und sauber. Sein Gerödel kann man unproblematisch während der ganzen Urlaubszeit in der Basis lassen. Es liegen dort Kisten aus. Für Wertsachen gibt es kleine Schließfächer. Das Basispersonal ist sehr freundlich und man bekommt dort einen familiären Eindruck. An dieser Stelle unseren Dank an Jens, Kathi, David, Chris, Stefan, Patrick und die Bootsbesatzungen. Die Basis ist mehr- und vor allem deutschsprachig! Der Transfer von den Hotels klappt prima und ist im Service kostenlos inbegriffen. Auf der Basis selber herrscht am Morgen keine Hektik. Bei 80% Luftfeuchtigkeit muss man ja nicht hetzen. Eine feine, kleine Flotte mit 2 Katamaranen und 1 kleinen Boot bringt die Taucher dann jeweils zu den Tauchplätzen. Defekte eigene Boote, werden sofort mit Charterbooten kompensiert, das fanden wir wirklich gut und gelungen. Bei 10 TG haben wir nicht einen TG am gleichen Spot gemacht! Die ´St. George´ haben wir uns 2x gewünscht. Waren auf Catalina und, nachdem mehrere Taucherpärchen genug gequengelt haben, auch auf Saona. Für den jeweiligen Tauchtag zahlt man dann einen angemessenen Zusatzbeitrag und hat dann pralle Erlebnisse. Gerdi hat noch ihren AOWD gemacht. Die Ausbildung wurde in die TG integriert und stellte für die jeweiligen Tauchgruppen kein Hindernis und vor allem kein vorzeitiges Auftauchen dar. Die meisten haben das gar nicht bemerkt. Damit das so unkompliziert klappt, hat die Kathi sich vorab mit dem Können der Gerdi auseinandergesetzt. Das fanden wir persönlich sehr gut und so sollte das auch sein. Über die Tauchplätze vor der Küste von Bayahibe könnten wir viel schreiben. Es reicht aber auch, wenn man sagt ´TOLL´, oder ´MUSS´ man gesehen haben. Es ist natürlich nicht das Rote Meer, aber die Karibik hat ihren eigenen Charme. Leider gab es keinen Großfisch zu fotografieren und auch wenig Aufregendes, aber alles in allem sind wir auch heute noch in guter Erinnerung an unsere TG und die Buddys, mit denen wir den einen oder anderen Tauchtag verbracht haben. Ein Hinweis noch, ohne die Flossenbewertung zu schmälern. Es wäre schön, wenn man sich über die Tauchziele für den nächsten Tag besser verständigt. Dafür ist an der Basis, beim Reinigen und Verstauen des Equipments genug Zeit, auch wenn man kein Dekobier zieht. Das sichert dann, dass man auch den Fotoapparat mithat, wenn man auf die Inseln fährt. Ja und noch eins. Wir haben den Uwe Rath (´UWESCUBA´) kennengelernt, der mit seinen Tauchgruppen oft die Basis nutzt. Der Mann hat übers Tauchen mehr vergessen, als andere jemals wissen werden und es hat riesig Spaß gemacht, sich mit ihm auszutauschen und den Tag zu verbringen.
Waren im Oktober/November 2015 für 14 Tage in der DomRep und haben bei der ´Casa Daniel´ jeweils 10 schöne TG gemacht. Kontaktaufnahme von zu Hause,nach Internetrecherche, mit Jens klappte reibungslos und schnell. Jens hat all unsere Fragen umfassend beantwortet und hielt den Kontakt, bis wir in der Basis vor ihm standen. Das und die wirklich günstigen Preise der Basis, im Verhältnis zu anderen Basen in der Perepherie, hat uns mit einem guten Gefühl nach Bayahibe reisen lassen, denn bislang kannten wir nur die Nordküste, deren Basen und Tauchplätze. Die Basis ist wirklich gut organisiert und sauber. Sein Gerödel kann man unproblematisch während der ganzen Urlaubszeit in der Basis lassen. Es liegen dort Kisten aus. Für Wertsachen gibt es kleine Schließfächer. Das Basispersonal ist sehr freundlich und man bekommt dort einen familiären Eindruck. An dieser Stelle unseren Dank an Jens, Kathi, David, Chris, Stefan, Patrick und die Bootsbesatzungen. Die Basis ist mehr- und vor allem deutschsprachig! Der Transfer von den Hotels klappt prima und ist im Service kostenlos inbegriffen. Auf der Basis selber herrscht am Morgen keine Hektik. Bei 80% Luftfeuchtigkeit muss man ja nicht hetzen. Eine feine, kleine Flotte mit 2 Katamaranen und 1 kleinen Boot bringt die Taucher dann jeweils zu den Tauchplätzen. Defekte eigene Boote, werden sofort mit Charterbooten kompensiert, das fanden wir wirklich gut und gelungen. Bei 10 TG haben wir nicht einen TG am gleichen Spot gemacht! Die ´St. George´ haben wir uns 2x gewünscht. Waren auf Catalina und, nachdem mehrere Taucherpärchen genug gequengelt haben, auch auf Saona. Für den jeweiligen Tauchtag zahlt man dann einen angemessenen Zusatzbeitrag und hat dann pralle Erlebnisse. Gerdi hat noch ihren AOWD gemacht. Die Ausbildung wurde in die TG integriert und stellte für die jeweiligen Tauchgruppen kein Hindernis und vor allem kein vorzeitiges Auftauchen dar. Die meisten haben das gar nicht bemerkt. Damit das so unkompliziert klappt, hat die Kathi sich vorab mit dem Können der Gerdi auseinandergesetzt. Das fanden wir persönlich sehr gut und so sollte das auch sein. Über die Tauchplätze vor der Küste von Bayahibe könnten wir viel schreiben. Es reicht aber auch, wenn man sagt ´TOLL´, oder ´MUSS´ man gesehen haben. Es ist natürlich nicht das Rote Meer, aber die Karibik hat ihren eigenen Charme. Leider gab es keinen Großfisch zu fotografieren und auch wenig Aufregendes, aber alles in allem sind wir auch heute noch in guter Erinnerung an unsere TG und die Buddys, mit denen wir den einen oder anderen Tauchtag verbracht haben. Ein Hinweis noch, ohne die Flossenbewertung zu schmälern. Es wäre schön, wenn man sich über die Tauchziele für den nächsten Tag besser verständigt. Dafür ist an der Basis, beim Reinigen und Verstauen des Equipments genug Zeit, auch wenn man kein Dekobier zieht. Das sichert dann, dass man auch den Fotoapparat mithat, wenn man auf die Inseln fährt. Ja und noch eins. Wir haben den Uwe Rath (´UWESCUBA´) kennengelernt, der mit seinen Tauchgruppen oft die Basis nutzt. Der Mann hat übers Tauchen mehr vergessen, als andere jemals wissen werden und es hat riesig Spaß gemacht, sich mit ihm auszutauschen und den Tag zu verbringen.