In der Zeit vom 24.11. bis 3.12. haben wir unsere ...
In der Zeit vom 24.11. bis 3.12. haben wir unseren Urlaub in der Dom. Rep. - Bayahibe verbracht. Im Vorfeld haben wir über das taucher.net eine passende Basis gesucht. Bedingt durch die positiven Bewertungen, und das bei Casa Daniel deutsch gesprochen wird, haben wir uns für diese Basis entschieden. Wir haben 10 Tauchgänge dort gemacht.
Wir haben im Vorfeld per Mail Kontakt aufgenommen, und haben vom Basenleiter Jens relativ schnell eine nette Rückinfo bekommen. Wir haben dann auch gleich einen Termin ausgemacht. Wie vereinbart hat Jens uns zum vereinbarten Termin pünktlich abgeholt. Das war sehr positiv - wir hatten uns immer um 8.30 Uhr vor dem Hotel verabredet und Jens war immer pünktlich da.
Die Basis ist vom Hotel ca. 10 min entfernt. Dort sind wir auch sofort sehr nett von den beiden Guides Yves und Verena in Empfang genommen worden. Nachdem wir eine kleine Einführung in die Basis bekommen haben, und alle Papiere kontrolliert und ausgefüllt waren, konnte es los gehen mit dem Tauchen.
Der Casa Daniel stehen 2 größere Boote und ein kleines Schnellboot zur Verfügung. Meistens sind wir mit dem kleinen Boot ausgefahren. Das hat uns auch nicht wirklich gestört. Es war zwar eng - aber dafür waren wir immer nur zu 3. oder 4. Tauchen. Das war sehr angenehm. Bis auf einmal, waren wir immer mit Yves tauchen. Ab und zu war auch mal Verena dabei. Mit beiden hatten wir viel Spaß. Yves war immer sehr fürsorglich zu uns, da wir ja auch Anfänger sind und dies unser 1. Tauchurlaub war. Die Briefings war auch immer sehr ausführlich und es wurde alles wichtige und wesentlich angesprochen. Es war immer Zeit für einen kleinen Plausch. Auch beim Tauchen hat er uns ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, so dass wir relativ schnell sicher und gut miteinander tauchen konnten. Wenn Verena dabei war, hat Sie sich auch immer sehr nett um uns gekümmert. Gerade am Anfang als es, wegen Nervosität und Aufregung, noch nicht so 100 % mit dem abtauchen geklappt hat, hat Sie sich sehr ruhig und professionell verhalten. Dann hat es auch sehr gut funktioniert. Nachdem wir mit dem Tauchen immer besser klar gekommen sind, hat man uns auch sehr selbständig tauchen lassen. Es wurde immer nach uns geschaut, aber wir konnte ganz in ruhe die UW Welt erkunden.
Die Basis selber ist relativ klein - aber gemütlich. Sie liegt direkt am Strand, so dass es nur wenige Schritte bis zu den Booten waren. Die Tauchguides und Begleiter sind alle Schweizer und alle sehr freundlich gewesen. Bedingt dadurch, dass es eine kleine Basis war, gab es halt nur begrenzt Platz. Nach dem Tauchen, kam es schon mal zu Rudelbildung am Becken. Aber da wir keine Eile hatten, war das nicht so schlimm. Es wäre vielleicht schön gewesen, wenn es für LA, Maske und TC ein separates/seperaten kleines/kleinen Becken/Wassereimer gegeben hätte.
Tauchplätze (siehe Karte) gab es ausreichend, so das wir nie einen Tauchplatz 2 x angefahren haben.
Es waren immer über den Vormittag verteilt 2 x Tauchgänge - der erste gegen 9.30Uhr und der 2. dann gegen 11.30Uhr bis 12.00 Uhr - so dass wir dann gegen 14 Uhr im Hotel waren. Schade dass über Nachmittag kein 3. Tauchgang angeboten wurde. Leider ist, wegen mangelnder Teilnehmer, auch kein Night Dive zustande gekommen.
Wir haben 2 Halbtages Touren mit gemacht. 1 x zur Insel Catalina - The Wall und Aquarium. Der Tauchplatz The Wall war eine sehr schöne abfallende Steilwand. die 2. Tour ging zu der Insel Catalinita Shark Point. Hier waren wir auf der Suche nach Haien. Beim ersten Tauchgang hatten wir kein Glück, dafür ganz viele Stechrochen und viel Kleinfisch. Beim 2. war es dann soweit - eine sehr schöne Begegnung mit einem kleinen grauen Riffhai. Sehr schön. Des weiteren hatten wir noch eine Barakuda Schule mit dabei. Da dies schon Atlantik ist, sind die Tauchgänge schon etwas anspruchsvoller mit ein wenig Strömung.
Die anderen Tauchplätze sind alle sehr nah vor der Küste Bayahibe gelegen. Max. 5 - 15 min. Bootsfahrt.Sehr schön ist auch das Wrack der St. Georg. Hier sind wir auf 34 meter abgetaucht und haben das Wrack bestaunt und dann im Kreis um die Kommandozentrale ausgetaucht. Auch hier viel Buntfisch, schöne Schwärme die über dem Wrack schweben.
Folgende Tauchpläte sind wir angefahren, die sehenswert sind.
Estre Nationalpark I und II , Domenicus Reef , Shallow Domenicus , Catalina Wall , Catalina Aquarium , Catalinita Shark Point. Dann gibt es direk tvor der Küste noch ein kleines Wrack (altes Ausflugsboot) Princess Bayahibe.
Die Flaschen waren immer mit 200 Bar voll - ab und zu auch mal 220 bar.
Die Ausrüstung war auch sehr gepflegt und in einem guten Zustand - Wir hatten bis auf Jacket und LA alles dabei.
Tauchzeiten war zwischen 45 min und 65 min. Am Anfang haben wir noch relativ schnell ab geatmet. Mit der Zeit war der Verbrauch besser und die Tauchgänge auch länger.
Tauchgang 11. + 12. mussten leider wegen Ohrenschmerzen abgesagt werden. Auch hier kein Problem. Jens hat uns dann, als wir unser Gerödel zusammen gepackt haben, wieder zum Hotel gefahren. Und er ist sogar für mich in die Apotheke gegangen und hat mir Ohrentropfen besorgt.
Fazit :
Es gibt bestimmt Tauchgebiete, wo es weitaus mehr an Fisch zu sehen gibt als hier. Trotzdem ist es nicht uninteressant.
Die Tauchbasis wird sehr gut geführt - Ich kann noch keine Vergleiche ziehen (außer die heimische Deutsche Basis). Trotzdem haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt und hatten einer sehr schön Zeit.
Wer mal dort, sollte mal bei der Casa Daniel vorbei schauen.
Verena. Yves und Jens - lieben Dank für die schöne.
Wie hat Jens beim Abschied gesagt - man sieht sich immer 2 x im Leben...
Wer weiß
Grüße Christoph & Anika
grauer Riffhai
Tauchplatzkarte
Basis
Bootsabfahrt
komplette Tauchkarte - Küste um Bayahibe
Schweizer Crew und wir
Wir haben im Vorfeld per Mail Kontakt aufgenommen, und haben vom Basenleiter Jens relativ schnell eine nette Rückinfo bekommen. Wir haben dann auch gleich einen Termin ausgemacht. Wie vereinbart hat Jens uns zum vereinbarten Termin pünktlich abgeholt. Das war sehr positiv - wir hatten uns immer um 8.30 Uhr vor dem Hotel verabredet und Jens war immer pünktlich da.
Die Basis ist vom Hotel ca. 10 min entfernt. Dort sind wir auch sofort sehr nett von den beiden Guides Yves und Verena in Empfang genommen worden. Nachdem wir eine kleine Einführung in die Basis bekommen haben, und alle Papiere kontrolliert und ausgefüllt waren, konnte es los gehen mit dem Tauchen.
Der Casa Daniel stehen 2 größere Boote und ein kleines Schnellboot zur Verfügung. Meistens sind wir mit dem kleinen Boot ausgefahren. Das hat uns auch nicht wirklich gestört. Es war zwar eng - aber dafür waren wir immer nur zu 3. oder 4. Tauchen. Das war sehr angenehm. Bis auf einmal, waren wir immer mit Yves tauchen. Ab und zu war auch mal Verena dabei. Mit beiden hatten wir viel Spaß. Yves war immer sehr fürsorglich zu uns, da wir ja auch Anfänger sind und dies unser 1. Tauchurlaub war. Die Briefings war auch immer sehr ausführlich und es wurde alles wichtige und wesentlich angesprochen. Es war immer Zeit für einen kleinen Plausch. Auch beim Tauchen hat er uns ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, so dass wir relativ schnell sicher und gut miteinander tauchen konnten. Wenn Verena dabei war, hat Sie sich auch immer sehr nett um uns gekümmert. Gerade am Anfang als es, wegen Nervosität und Aufregung, noch nicht so 100 % mit dem abtauchen geklappt hat, hat Sie sich sehr ruhig und professionell verhalten. Dann hat es auch sehr gut funktioniert. Nachdem wir mit dem Tauchen immer besser klar gekommen sind, hat man uns auch sehr selbständig tauchen lassen. Es wurde immer nach uns geschaut, aber wir konnte ganz in ruhe die UW Welt erkunden.
Die Basis selber ist relativ klein - aber gemütlich. Sie liegt direkt am Strand, so dass es nur wenige Schritte bis zu den Booten waren. Die Tauchguides und Begleiter sind alle Schweizer und alle sehr freundlich gewesen. Bedingt dadurch, dass es eine kleine Basis war, gab es halt nur begrenzt Platz. Nach dem Tauchen, kam es schon mal zu Rudelbildung am Becken. Aber da wir keine Eile hatten, war das nicht so schlimm. Es wäre vielleicht schön gewesen, wenn es für LA, Maske und TC ein separates/seperaten kleines/kleinen Becken/Wassereimer gegeben hätte.
Tauchplätze (siehe Karte) gab es ausreichend, so das wir nie einen Tauchplatz 2 x angefahren haben.
Es waren immer über den Vormittag verteilt 2 x Tauchgänge - der erste gegen 9.30Uhr und der 2. dann gegen 11.30Uhr bis 12.00 Uhr - so dass wir dann gegen 14 Uhr im Hotel waren. Schade dass über Nachmittag kein 3. Tauchgang angeboten wurde. Leider ist, wegen mangelnder Teilnehmer, auch kein Night Dive zustande gekommen.
Wir haben 2 Halbtages Touren mit gemacht. 1 x zur Insel Catalina - The Wall und Aquarium. Der Tauchplatz The Wall war eine sehr schöne abfallende Steilwand. die 2. Tour ging zu der Insel Catalinita Shark Point. Hier waren wir auf der Suche nach Haien. Beim ersten Tauchgang hatten wir kein Glück, dafür ganz viele Stechrochen und viel Kleinfisch. Beim 2. war es dann soweit - eine sehr schöne Begegnung mit einem kleinen grauen Riffhai. Sehr schön. Des weiteren hatten wir noch eine Barakuda Schule mit dabei. Da dies schon Atlantik ist, sind die Tauchgänge schon etwas anspruchsvoller mit ein wenig Strömung.
Die anderen Tauchplätze sind alle sehr nah vor der Küste Bayahibe gelegen. Max. 5 - 15 min. Bootsfahrt.Sehr schön ist auch das Wrack der St. Georg. Hier sind wir auf 34 meter abgetaucht und haben das Wrack bestaunt und dann im Kreis um die Kommandozentrale ausgetaucht. Auch hier viel Buntfisch, schöne Schwärme die über dem Wrack schweben.
Folgende Tauchpläte sind wir angefahren, die sehenswert sind.
Estre Nationalpark I und II , Domenicus Reef , Shallow Domenicus , Catalina Wall , Catalina Aquarium , Catalinita Shark Point. Dann gibt es direk tvor der Küste noch ein kleines Wrack (altes Ausflugsboot) Princess Bayahibe.
Die Flaschen waren immer mit 200 Bar voll - ab und zu auch mal 220 bar.
Die Ausrüstung war auch sehr gepflegt und in einem guten Zustand - Wir hatten bis auf Jacket und LA alles dabei.
Tauchzeiten war zwischen 45 min und 65 min. Am Anfang haben wir noch relativ schnell ab geatmet. Mit der Zeit war der Verbrauch besser und die Tauchgänge auch länger.
Tauchgang 11. + 12. mussten leider wegen Ohrenschmerzen abgesagt werden. Auch hier kein Problem. Jens hat uns dann, als wir unser Gerödel zusammen gepackt haben, wieder zum Hotel gefahren. Und er ist sogar für mich in die Apotheke gegangen und hat mir Ohrentropfen besorgt.
Fazit :
Es gibt bestimmt Tauchgebiete, wo es weitaus mehr an Fisch zu sehen gibt als hier. Trotzdem ist es nicht uninteressant.
Die Tauchbasis wird sehr gut geführt - Ich kann noch keine Vergleiche ziehen (außer die heimische Deutsche Basis). Trotzdem haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt und hatten einer sehr schön Zeit.
Wer mal dort, sollte mal bei der Casa Daniel vorbei schauen.
Verena. Yves und Jens - lieben Dank für die schöne.
Wie hat Jens beim Abschied gesagt - man sieht sich immer 2 x im Leben...
Wer weiß
Grüße Christoph & Anika
grauer Riffhai
Tauchplatzkarte
Basis
Bootsabfahrt
komplette Tauchkarte - Küste um Bayahibe
Schweizer Crew und wir