Unsere Reisezeit: Mitte Februar 2006Wassertempera ...
Unsere Reisezeit: Mitte Februar 2006
Wassertemperatur: ca. 26°C
Sichtweiten: wetterbedingt teilweise etwas eingeschränkt, aber im Großen und Ganzen gut
Boote: 2 gecharterte, ca. 11 m lang, eines operiert von Speyside aus, eines von Crown Point mit einheimischen Bootsführern
Sauerstoff und Notfunk: immer an Bord
Ausrüstung: Blei und Lampen, siehe unten
Maximale Gruppengröße: 3 Taucher, in der Regel 2
Sprachen für das Briefing: neben English auch Deutsch, Holländisch, Französisch and Schwedisch
Dauer der Tauchgänge: 60 Minuten + oder 50 bar
Versicherung: DAN
Ausbildung: PADI, bis zum Divemaster und Specialities
Tauchplätze: alle Tauchgebiete Tobagos (Atlanik und Karibikseite), und zusätzlich auch Plätze, die nur von Caribstu betaucht werden.
Da wir, ich und mein Sohn Paul, etwas widersprüchliche Berichte über die Tauchbasen von Speyside im Internet gelesen hatten, entschlossen wir uns, einer Empfehlung der privaten englischen Website www.mytobago.info zu folgen und nahmen Kontakt mit dem neuen Tauchunternehmen Caribstu in Charlotteville auf.
Hinter dem Firmennamen „Caribstu“ steckt ein in der noch übersichtlichen Tauchergemeinde Tobagos recht bekannter Name, Stuart Sampson, der 2 Jahre für die Extradivers in Crown Point gearbeitet hat und danach Leiter der neuen Extradivers-Basis in Speyside war. Im November 2005 hatte er sich selbstständig gemacht und bietet einen privaten Tauchservice ausschließlich für kleine Gruppen (2-3 Taucher) und gegen Voranmeldung an.
Wir buchten von Wien aus ein Tauchpaket mit 10 Tauchgängen, das 3 Tauchgänge an der Karibikseite und einen Early Morning-Dive inkludierte. Caribstu kann derzeit Equipment für 2 Taucher zur Verfügung stellen, da wir aber mit unserer eigenen Ausrüstung anreisten, verfüge ich über diesen Punkt über keine weiteren Informationen.
Bei unser Ankunft im „Blue Waters Inn“-Hotel erwartete uns Stuart bereits und wir besprachen an der Bar die kommenden 4 Tauchtage sehr ausführlich, wobei wir genau nach unseren Wünschen und Erwartungen gefragt wurden. Die Tauchgänge können, wie in der Karibik üblich als „Two-Tank-Dives“ mit ca. 45-90 Minuten Oberflächenpause oder als Vormittags- und Nachmittagstauchgang durchgeführt werden. Wir entschieden uns für die erste Variante, die für Leute – die wie ich den Nachmittag gerne mit einem kühlen Drink am Strand verbringen - sehr zu empfehlen ist.
Alle Tauchplätze vor Speyside sind vom Jetty des „Blue Waters Inn“ in maximal 10-15 Minuten zu erreichen. Die Strömungsverhältnisse und Sichtweiten wurden von Stuart und dem jeweiligen Bootsführer vor dem Abtauchen genau überprüft, die Briefings waren ausführlich, Sicherheit wird bei Caribstu ganz groß geschrieben. Stuart spricht von seiner Tätigkeit bei den Extradivers genug Deutsch für ein sicheres Briefing, da man aber auch sonst viel Zeit miteinander verbringt und er viel über Land und Leute zu berichten weis, ist gutes Schulenglisch von Vorteil.
Die Tauchgänge verliefen in ausgesprochen entspannter Atmosphäre, die beiden Bootsführer Smithy in Speyside und Barry in Crown Point waren, wie selbstverständlich auch Stuart, ausgesprochen freundlich und hilfsbereit (von Barry wird mir auch seine riesige Kaffeetasse mit Gürtelclip in Erinnerung bleiben).
Der Höhepunkt der Tauchgänge war sicherlich die Begegnung mit einem riesigem Adlerrochen, der uns aus 1 m Entfernung einige Zeit neugierig betrachtete bevor er, von seinem Schiffshalter am Auge gezupft wurde und pfeilschnell davonschwamm. Dieses Erlebnis hat Stuart, sicherlich genauso gefreut wie uns. Man hat ihm deutlich angemerkt, mit welchen Vergnügen er noch immer taucht, schön wenn man das von allen Diveguides sagen könnte.
Der exklusive Service von Caribstu ist für alle Taucher mit eigener Ausrüstung, die auf das Gedränge auf einem überfüllten Tauchboot und dazu noch einen genervten Diveguide in der ohnehin knapp bemessenen Urlaubszeit verzichten können, und nach ihren eigenen Vorstellungen tauchen wollen, sehr zu empfehlen. Nähere Informationen sind unter www.caribstu.com zu finden.
Wassertemperatur: ca. 26°C
Sichtweiten: wetterbedingt teilweise etwas eingeschränkt, aber im Großen und Ganzen gut
Boote: 2 gecharterte, ca. 11 m lang, eines operiert von Speyside aus, eines von Crown Point mit einheimischen Bootsführern
Sauerstoff und Notfunk: immer an Bord
Ausrüstung: Blei und Lampen, siehe unten
Maximale Gruppengröße: 3 Taucher, in der Regel 2
Sprachen für das Briefing: neben English auch Deutsch, Holländisch, Französisch and Schwedisch
Dauer der Tauchgänge: 60 Minuten + oder 50 bar
Versicherung: DAN
Ausbildung: PADI, bis zum Divemaster und Specialities
Tauchplätze: alle Tauchgebiete Tobagos (Atlanik und Karibikseite), und zusätzlich auch Plätze, die nur von Caribstu betaucht werden.
Da wir, ich und mein Sohn Paul, etwas widersprüchliche Berichte über die Tauchbasen von Speyside im Internet gelesen hatten, entschlossen wir uns, einer Empfehlung der privaten englischen Website www.mytobago.info zu folgen und nahmen Kontakt mit dem neuen Tauchunternehmen Caribstu in Charlotteville auf.
Hinter dem Firmennamen „Caribstu“ steckt ein in der noch übersichtlichen Tauchergemeinde Tobagos recht bekannter Name, Stuart Sampson, der 2 Jahre für die Extradivers in Crown Point gearbeitet hat und danach Leiter der neuen Extradivers-Basis in Speyside war. Im November 2005 hatte er sich selbstständig gemacht und bietet einen privaten Tauchservice ausschließlich für kleine Gruppen (2-3 Taucher) und gegen Voranmeldung an.
Wir buchten von Wien aus ein Tauchpaket mit 10 Tauchgängen, das 3 Tauchgänge an der Karibikseite und einen Early Morning-Dive inkludierte. Caribstu kann derzeit Equipment für 2 Taucher zur Verfügung stellen, da wir aber mit unserer eigenen Ausrüstung anreisten, verfüge ich über diesen Punkt über keine weiteren Informationen.
Bei unser Ankunft im „Blue Waters Inn“-Hotel erwartete uns Stuart bereits und wir besprachen an der Bar die kommenden 4 Tauchtage sehr ausführlich, wobei wir genau nach unseren Wünschen und Erwartungen gefragt wurden. Die Tauchgänge können, wie in der Karibik üblich als „Two-Tank-Dives“ mit ca. 45-90 Minuten Oberflächenpause oder als Vormittags- und Nachmittagstauchgang durchgeführt werden. Wir entschieden uns für die erste Variante, die für Leute – die wie ich den Nachmittag gerne mit einem kühlen Drink am Strand verbringen - sehr zu empfehlen ist.
Alle Tauchplätze vor Speyside sind vom Jetty des „Blue Waters Inn“ in maximal 10-15 Minuten zu erreichen. Die Strömungsverhältnisse und Sichtweiten wurden von Stuart und dem jeweiligen Bootsführer vor dem Abtauchen genau überprüft, die Briefings waren ausführlich, Sicherheit wird bei Caribstu ganz groß geschrieben. Stuart spricht von seiner Tätigkeit bei den Extradivers genug Deutsch für ein sicheres Briefing, da man aber auch sonst viel Zeit miteinander verbringt und er viel über Land und Leute zu berichten weis, ist gutes Schulenglisch von Vorteil.
Die Tauchgänge verliefen in ausgesprochen entspannter Atmosphäre, die beiden Bootsführer Smithy in Speyside und Barry in Crown Point waren, wie selbstverständlich auch Stuart, ausgesprochen freundlich und hilfsbereit (von Barry wird mir auch seine riesige Kaffeetasse mit Gürtelclip in Erinnerung bleiben).
Der Höhepunkt der Tauchgänge war sicherlich die Begegnung mit einem riesigem Adlerrochen, der uns aus 1 m Entfernung einige Zeit neugierig betrachtete bevor er, von seinem Schiffshalter am Auge gezupft wurde und pfeilschnell davonschwamm. Dieses Erlebnis hat Stuart, sicherlich genauso gefreut wie uns. Man hat ihm deutlich angemerkt, mit welchen Vergnügen er noch immer taucht, schön wenn man das von allen Diveguides sagen könnte.
Der exklusive Service von Caribstu ist für alle Taucher mit eigener Ausrüstung, die auf das Gedränge auf einem überfüllten Tauchboot und dazu noch einen genervten Diveguide in der ohnehin knapp bemessenen Urlaubszeit verzichten können, und nach ihren eigenen Vorstellungen tauchen wollen, sehr zu empfehlen. Nähere Informationen sind unter www.caribstu.com zu finden.