Wir (meine Frau und ich) waren vom 14. - 28.10.20 ...
Wir (meine Frau und ich) waren vom 14. - 28.10.2011 im Captain Don´s Habitat zu Gast. Nachdem wir vor fünf Jahren auf Curucao auch im Habitat (siehe Bericht dort) waren sollte es diesmal Bonaire sein.
Kurz zum Hotel, ist schon etwas in die Jahre gekommen, nicht direkt unsauber aber auch nicht alles tip top. So etwa Drei-Sterne Standard, Bad schon älter, Säuberung der Zimmer okay, aber auch nicht 100%ig. Personal freundlich und hilfsbereit. Beim Check-In bekommt man je eine Sporttrinkflsche (schönes Souvenir)die man an der Bar jederzeit mit Eiswasser füllen kann, das haben wir auch rege genutzt.
Frühstück ist okay, amerikanisch mit Ei und Schinken, zwei immer gleiche Sorten Wurst gibt es auch, Konfitüre und Joghurt. Restaurant Abend ist besser, da haben wir u.a. eines der besten Rinderfilets gegessen die wir jemals hatten. Alle Bestellungen werden aufs Zimmer gebucht und am Ende abgerechnet. Unbedingt Belege kontrollieren, wir hatten am Ende eine Bestellung zuviel auf der Rechnung (70$), die dann aber ausgebucht wurde, da es keinen unterschriebenen Beleg dafür gab.
Ca. fünf Minuten zu Fuß vom Hotel ist ein kleiner Supermarkt in dem man sich mit Getränken usw. eindecken kann, mit Auto stehen dann noch mehr Möglichkeiten offen. Die Inselhaupstadt ist ein besseres Dorf also außer einigen schönen Restaurants nichts weiter los. Shopping sehr begrenzt.
Wie das Motto der Tauchbasis sagt ist tauchen hier ´Freiheit´, d.h. im Prinzip kann jeder tun was er möchte. Eine kurze Einweisung und dann einfach tauchen, es wollte weder jemand ein Logbuch noch ein Brevet, keine Untersuchung usw sehen. Unterlagen ausfüllen und gut ist. Dazu sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden. Der extreme Gegensatz zu mancher Gängelung die wir auch schon erlebt haben. Man sollte heir auf jeden Fall mit Buddy anreisen, den abgesehen von den Bootstauchgängen machen hier alle ihr eigenens ´Ding´ und man hat kaum Kontakt zu andern Tauchern. Einfach die Flaschen ins Auto in ab rund um die Insel zu den Shore Tauchplätzen die auf den Karten gut ausgeschildert und auch gut zu finden sind. Es gibt praktisch keine Service der Basis, also Flaschen und Ausrüstung selbst zum Auto und zurück schleppen, Ausrüstung auch selbst aufs Boot schleppen (Körbe oder Taschen gibt es dafür nicht), selbst dann wenn dan der Basis einige Guides oder Mitarbeiter rumhängen). Nach der Einweisung an der Tauchbasis werden automatisch für jeden Tag 30$ pro Person und Tag für die Shore Tauchgänge auf die Rechnung gesetzt. Für diesen Preis kann man also unbegrenzt oft am Tag tauchen, einfach Flaschen nehemen und los. Falls man mal einen Tag nicht tauchen möchte unbedingt am Tag vorher abmelden! Abrechnung am Ende, auch hier kontrollieren, da wir auch hier einen Tag zuviel berechnet bekamen, nach Reklamation auch ausgebucht.
In der Basis kann man seine eigene Ausrüstung in Spinden einschließen (eigenes kleines Schloß mitbringen). Nach dem Tauchen verstauen auch Alle Ihre Ausrüstung sofort wieder naß im Spind, da keine Möglichkeit zum Aufhängen/Trocknen besteht. Der gesamte Bereich der Spinde usw. ist stark renovierungsbedürftig.
Tauchen am Hausriff ist sehr gut möglich und interessant, Bootstauchgänge werden dreimal täglich angeboten, haben wir nur zweimal genutzt. Wir haben dann für ca. die Hälfte des Urlaubs ein Auto gemietet um die Shore Tauchplätze und die Insel insgesamt zu erforschen. Schöne Riffe, viele Schwämme, eine Menge Fisch, einige Schildkröten. Einziger Großfisch war ein Ammenhai vor Klein Bonaire. Man lässt beim Tauchen und auch sonst in der Regel die Scheibe der Fahrertür unten und nichts wertvolles im Auto, da immer die Gefahr des Diebstahls besteht. Vorgehen wird so von der Autovermietung empfohlen um Schäden durch Aufbrechen zu verhindern.
Fazit für uns ein sehr schöner Urlaub, da wir uns im Vorfeld über Hotel und Basis informiert hatten und wußten was uns erwartet. Wir können es in der Beziehung auch weiterempfehlen. Auf der anderen Seite ist es kein Urlaubsort den wir aus heutiger Sicht in näherer Zukunft wieder besuchen würden, da sich dann die Tauchspots sehr gleichen und dann die Abwechslung fehlt wir haben das Gefühl in den zwei Wochen auch alles gesehen zu haben (18 Tauchgänge). Die zwei falschen Rechnung hinterlassen auch einen faden Beigeschmack.
Kurz zum Hotel, ist schon etwas in die Jahre gekommen, nicht direkt unsauber aber auch nicht alles tip top. So etwa Drei-Sterne Standard, Bad schon älter, Säuberung der Zimmer okay, aber auch nicht 100%ig. Personal freundlich und hilfsbereit. Beim Check-In bekommt man je eine Sporttrinkflsche (schönes Souvenir)die man an der Bar jederzeit mit Eiswasser füllen kann, das haben wir auch rege genutzt.
Frühstück ist okay, amerikanisch mit Ei und Schinken, zwei immer gleiche Sorten Wurst gibt es auch, Konfitüre und Joghurt. Restaurant Abend ist besser, da haben wir u.a. eines der besten Rinderfilets gegessen die wir jemals hatten. Alle Bestellungen werden aufs Zimmer gebucht und am Ende abgerechnet. Unbedingt Belege kontrollieren, wir hatten am Ende eine Bestellung zuviel auf der Rechnung (70$), die dann aber ausgebucht wurde, da es keinen unterschriebenen Beleg dafür gab.
Ca. fünf Minuten zu Fuß vom Hotel ist ein kleiner Supermarkt in dem man sich mit Getränken usw. eindecken kann, mit Auto stehen dann noch mehr Möglichkeiten offen. Die Inselhaupstadt ist ein besseres Dorf also außer einigen schönen Restaurants nichts weiter los. Shopping sehr begrenzt.
Wie das Motto der Tauchbasis sagt ist tauchen hier ´Freiheit´, d.h. im Prinzip kann jeder tun was er möchte. Eine kurze Einweisung und dann einfach tauchen, es wollte weder jemand ein Logbuch noch ein Brevet, keine Untersuchung usw sehen. Unterlagen ausfüllen und gut ist. Dazu sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden. Der extreme Gegensatz zu mancher Gängelung die wir auch schon erlebt haben. Man sollte heir auf jeden Fall mit Buddy anreisen, den abgesehen von den Bootstauchgängen machen hier alle ihr eigenens ´Ding´ und man hat kaum Kontakt zu andern Tauchern. Einfach die Flaschen ins Auto in ab rund um die Insel zu den Shore Tauchplätzen die auf den Karten gut ausgeschildert und auch gut zu finden sind. Es gibt praktisch keine Service der Basis, also Flaschen und Ausrüstung selbst zum Auto und zurück schleppen, Ausrüstung auch selbst aufs Boot schleppen (Körbe oder Taschen gibt es dafür nicht), selbst dann wenn dan der Basis einige Guides oder Mitarbeiter rumhängen). Nach der Einweisung an der Tauchbasis werden automatisch für jeden Tag 30$ pro Person und Tag für die Shore Tauchgänge auf die Rechnung gesetzt. Für diesen Preis kann man also unbegrenzt oft am Tag tauchen, einfach Flaschen nehemen und los. Falls man mal einen Tag nicht tauchen möchte unbedingt am Tag vorher abmelden! Abrechnung am Ende, auch hier kontrollieren, da wir auch hier einen Tag zuviel berechnet bekamen, nach Reklamation auch ausgebucht.
In der Basis kann man seine eigene Ausrüstung in Spinden einschließen (eigenes kleines Schloß mitbringen). Nach dem Tauchen verstauen auch Alle Ihre Ausrüstung sofort wieder naß im Spind, da keine Möglichkeit zum Aufhängen/Trocknen besteht. Der gesamte Bereich der Spinde usw. ist stark renovierungsbedürftig.
Tauchen am Hausriff ist sehr gut möglich und interessant, Bootstauchgänge werden dreimal täglich angeboten, haben wir nur zweimal genutzt. Wir haben dann für ca. die Hälfte des Urlaubs ein Auto gemietet um die Shore Tauchplätze und die Insel insgesamt zu erforschen. Schöne Riffe, viele Schwämme, eine Menge Fisch, einige Schildkröten. Einziger Großfisch war ein Ammenhai vor Klein Bonaire. Man lässt beim Tauchen und auch sonst in der Regel die Scheibe der Fahrertür unten und nichts wertvolles im Auto, da immer die Gefahr des Diebstahls besteht. Vorgehen wird so von der Autovermietung empfohlen um Schäden durch Aufbrechen zu verhindern.
Fazit für uns ein sehr schöner Urlaub, da wir uns im Vorfeld über Hotel und Basis informiert hatten und wußten was uns erwartet. Wir können es in der Beziehung auch weiterempfehlen. Auf der anderen Seite ist es kein Urlaubsort den wir aus heutiger Sicht in näherer Zukunft wieder besuchen würden, da sich dann die Tauchspots sehr gleichen und dann die Abwechslung fehlt wir haben das Gefühl in den zwei Wochen auch alles gesehen zu haben (18 Tauchgänge). Die zwei falschen Rechnung hinterlassen auch einen faden Beigeschmack.