Wir waren vom 28. Mai bis 3. Juni zum dritten Mal ...
Wir waren vom 28. Mai bis 3. Juni zum dritten Mal auf Koh Tao. Zum zweiten Mal sind wir in die ruhigere Tanote Bay zur deutschen Tauchbasis Calypso gefahren. Hier konnte ich ein paar Tauchgänge machen, während meine Lebensgefährtin das schöne Hausriff als Schnorchler geniesen konnte.
Zur Tauchbasis:
Es war wenig los. Es fanden jeden Vormittag Bootsausfahren mit zwei Tauchgängen statt. Gegen 13.00 Uhr ist man wieder zurück. So kann man den Nachmittag dann mit Schnorcheln verbringen oder noch am Hausriff tauchen. Bei den Ausfahrten konnten wir Taucher uns quasi raussuchen, wo es hingehen sollte. Staff war freundlich, sehr kompetent, kannte sich an den Tauchplätzen auch gut aus.
Die Basis ist direkt am Strand, große Schleppereien gibt es also nicht.
Dieses Mal konnte ich dann auch Eugen Müllerschön kennenlernen, den Chef der Basis. Eugen ist taucherisches Urgestein in Thailand und kennt alles, was in thailändischen Gewässern lebt.
Einzig gibt es einen Kritikpunkt: Die Tauchgänge sind auf maximal 50 Minuten beschränkt. Das ist anscheinend bei allen Tauchbasen einheitlich geregelt. Bei einem abendlichen Debriefing haben wir darüber ausfühlich diskutiert. Die meisten Tauchplätze sind von flacherer Natur, so dass der Luftvorrat bei manchem Taucher weit längere Tauchzeiten zugelassen hätten. Mich hat diese Regel nicht so sehr gestört.
Von mir gibt es für die Basis, den Service usw.
sechs Flossen. Ich war wie schon vor zwei Jahren rundum zufrieden.
Blick auf die Basis
Ki-Mau der Schiffshund
Chef und Staff
Debriefing
Zur Tauchbasis:
Es war wenig los. Es fanden jeden Vormittag Bootsausfahren mit zwei Tauchgängen statt. Gegen 13.00 Uhr ist man wieder zurück. So kann man den Nachmittag dann mit Schnorcheln verbringen oder noch am Hausriff tauchen. Bei den Ausfahrten konnten wir Taucher uns quasi raussuchen, wo es hingehen sollte. Staff war freundlich, sehr kompetent, kannte sich an den Tauchplätzen auch gut aus.
Die Basis ist direkt am Strand, große Schleppereien gibt es also nicht.
Dieses Mal konnte ich dann auch Eugen Müllerschön kennenlernen, den Chef der Basis. Eugen ist taucherisches Urgestein in Thailand und kennt alles, was in thailändischen Gewässern lebt.
Einzig gibt es einen Kritikpunkt: Die Tauchgänge sind auf maximal 50 Minuten beschränkt. Das ist anscheinend bei allen Tauchbasen einheitlich geregelt. Bei einem abendlichen Debriefing haben wir darüber ausfühlich diskutiert. Die meisten Tauchplätze sind von flacherer Natur, so dass der Luftvorrat bei manchem Taucher weit längere Tauchzeiten zugelassen hätten. Mich hat diese Regel nicht so sehr gestört.
Von mir gibt es für die Basis, den Service usw.
sechs Flossen. Ich war wie schon vor zwei Jahren rundum zufrieden.
Blick auf die Basis
Ki-Mau der Schiffshund
Chef und Staff
Debriefing