Unser Ziel der heurigen Clubreise. Untergebracht ...
Unser Ziel der heurigen Clubreise. Untergebracht in den Bungalows des Bravo Vila Do Farol in St. Maria, war die Basis direkt in der Anlage. Gerade mal 1 Minute vom Pool bzw. der Snackbar entfernt.
Basenleiter Fabrizio mit seiner rechten Hand Romina haben uns wirklich jeden Wunsch erfüllt. Alle vorgeschlagenen Highlights waren den Aufpreis wert. Hierzu ist schon genug in vorangegangen Berichten geschrieben. Beide Höhlen (Due Occhi und Regona) sind zweifelsfrei wunderschön und jedem zu empfehlen. Wenn ihr die Chance habt, betaucht den Tauchplatz ´Choclassa´ ruhig öfters. Die hat was, mit Aussicht auf Grossfisch, was uns leider nicht vergönnt war aufgrund der Sicht (~10m). Trotzdem ein war es ein Highlight.
Tauchablauf ist immer noch derselbe: Anzug und Füsslinge anziehen, Rest in Ikeatasche - ausführliches Briefing von Fabrizio oder Romina bzw. evt. dem Tauchguide (Lorenzo oder Guido), rauf auf den Pick-Up oder rein in den Bus und ab zum Hafen (~10 min Fahrt). Am Hafen wartet die Zodiaccrew (Kapitän, noch ein Guide bei großer Gruppe und ein einheimischer Helfer) und raus geht´s zu den nicht weit entfernten Tauchplätzen. Achtung für Anfänger bzw. empfindliche Mägen: Aufgrund der andauernden Wellen ist ein robuster Magen von Vorteil. Ansonsten Pillen gegen Seekrankheit nicht vergessen bzw. beim Frühstück anpassen
Flasche herrichten während der Fahrt, dann mit Vollgas zum Tauchplatz. Hier ist aber nie etwas sicher denn alle Tauchplätze sind sehr Wetter - und demzufolge Strömungsabhängig, weshalb es fast zum Alltag gehört, dass im letzten Augenblick noch auf andere Plätze ausgewichen werden muss. Allerdings verstehen die Jungs ihre Arbeit schon gut. Es gab immer tolle Alternativen und sie lagen mit Prognosen zur Strömung immer richtig.
Gute Tipps: Es liegt auf der Hand, dass eine gute gegenseitige Buddyhilfe vom Ablegen im Hafen, über das Aufrödeln, Tauchgang an sich und vor allem auch Tauchgangsende von großem Nutzen ist. Eben aufgrund der Wellen geht es oft drunter & drüber.
Die Flosse Abzug gibt´s nur wegen des Ruhetages am Sonntag, wo die Basis leider ´tauchfrei hat. Den freien Tag kann man aber wiederum hervorragend für eine Inselbesichtigung nutzen: die Saline (Salzgewinnung) im Vulkankrater, die Bullenhaie in der Sharkbay, das blue Eye...es gibt einiges zu sehen und der Tag verfliegt wie im Fluge. Also ist auch der tauchfreie Tag eine willkommene Abwechslung.
Wir bzw. ich kann Kapverden jedem empfehlen.
Basenleiter Fabrizio mit seiner rechten Hand Romina haben uns wirklich jeden Wunsch erfüllt. Alle vorgeschlagenen Highlights waren den Aufpreis wert. Hierzu ist schon genug in vorangegangen Berichten geschrieben. Beide Höhlen (Due Occhi und Regona) sind zweifelsfrei wunderschön und jedem zu empfehlen. Wenn ihr die Chance habt, betaucht den Tauchplatz ´Choclassa´ ruhig öfters. Die hat was, mit Aussicht auf Grossfisch, was uns leider nicht vergönnt war aufgrund der Sicht (~10m). Trotzdem ein war es ein Highlight.
Tauchablauf ist immer noch derselbe: Anzug und Füsslinge anziehen, Rest in Ikeatasche - ausführliches Briefing von Fabrizio oder Romina bzw. evt. dem Tauchguide (Lorenzo oder Guido), rauf auf den Pick-Up oder rein in den Bus und ab zum Hafen (~10 min Fahrt). Am Hafen wartet die Zodiaccrew (Kapitän, noch ein Guide bei großer Gruppe und ein einheimischer Helfer) und raus geht´s zu den nicht weit entfernten Tauchplätzen. Achtung für Anfänger bzw. empfindliche Mägen: Aufgrund der andauernden Wellen ist ein robuster Magen von Vorteil. Ansonsten Pillen gegen Seekrankheit nicht vergessen bzw. beim Frühstück anpassen
Flasche herrichten während der Fahrt, dann mit Vollgas zum Tauchplatz. Hier ist aber nie etwas sicher denn alle Tauchplätze sind sehr Wetter - und demzufolge Strömungsabhängig, weshalb es fast zum Alltag gehört, dass im letzten Augenblick noch auf andere Plätze ausgewichen werden muss. Allerdings verstehen die Jungs ihre Arbeit schon gut. Es gab immer tolle Alternativen und sie lagen mit Prognosen zur Strömung immer richtig.
Gute Tipps: Es liegt auf der Hand, dass eine gute gegenseitige Buddyhilfe vom Ablegen im Hafen, über das Aufrödeln, Tauchgang an sich und vor allem auch Tauchgangsende von großem Nutzen ist. Eben aufgrund der Wellen geht es oft drunter & drüber.
Die Flosse Abzug gibt´s nur wegen des Ruhetages am Sonntag, wo die Basis leider ´tauchfrei hat. Den freien Tag kann man aber wiederum hervorragend für eine Inselbesichtigung nutzen: die Saline (Salzgewinnung) im Vulkankrater, die Bullenhaie in der Sharkbay, das blue Eye...es gibt einiges zu sehen und der Tag verfliegt wie im Fluge. Also ist auch der tauchfreie Tag eine willkommene Abwechslung.
Wir bzw. ich kann Kapverden jedem empfehlen.