Ich war vom 30.04. bis 07.05.09 auf der Insel Sal ...
Ich war vom 30.04. bis 07.05.09 auf der Insel Sal Kapverden.
Ich hatte mich für Caboverdediving entschieden, vor allem da die Basis in Laufweite meines Hotels (Crioula) war.
Die Wahl habe ich nicht bereut und würde mich wieder so entscheiden.
Klappte Alles perfekt, von der ersten e-mail bis zum pünktlichen Abholen morgens im Hotel. Gibt eine deutsche Divemasterin auf der Basis. Die vorherrschende Sprache ist italienisch, aber englisch geht auch problemlos.
Ablauf war entspannent und reibungsfrei.
Das Equipement wird vorab schon fertig gemacht und auf das Boot gebracht. Auf der Basis hat man sich dann den Anzug und die Booties angezogen. Dazu gab es dann ein ausführliches Briefing für die beiden geplanten Tauchgänge. Anschließend ging es mit Flossen und Maske im Gepäck per Pick-Up zum Peer. Und dann ab ins Boot (größeres Zodiak).
Nach dem zweiten Tauchgang, ging es zurück zum Peer, entladen und die Sachen in der Basis auswaschen. So gegen 12:30 war ich zurück im Hotel und konnte den ganzen Nachmittag noch anders nutzen.
Zu dieser Jahreszeit ist es ziemlich windig auf sal, verbunden mit starker Strömung und Dünung. Leider war deshalb die Sicht auch nicht so berauschend.
Auch wenn im Vergleich zum rotem Meer die Korallenpracht fehlt, so haben mich hier die verschiedenen Fischschwärme begeistert, die sich vor allem in den Felsüberhangen vor der Strömung schützen. Da hing man dann plötzlich wieder mitten drin in der Fischsuppe. Dies hat man im roten Meer leider in dieser Form nicht mehr.
Großfisch ist uns bis auf einen schlafenden Ammenhai in einer Höhle nicht begegnet. Aber es gibt in dort, denn leider sind in dieser Zeit auf dem Peer Haie gefinnt worden.
Vielen Dank für die schöne Zeit!
Ich hatte mich für Caboverdediving entschieden, vor allem da die Basis in Laufweite meines Hotels (Crioula) war.
Die Wahl habe ich nicht bereut und würde mich wieder so entscheiden.
Klappte Alles perfekt, von der ersten e-mail bis zum pünktlichen Abholen morgens im Hotel. Gibt eine deutsche Divemasterin auf der Basis. Die vorherrschende Sprache ist italienisch, aber englisch geht auch problemlos.
Ablauf war entspannent und reibungsfrei.
Das Equipement wird vorab schon fertig gemacht und auf das Boot gebracht. Auf der Basis hat man sich dann den Anzug und die Booties angezogen. Dazu gab es dann ein ausführliches Briefing für die beiden geplanten Tauchgänge. Anschließend ging es mit Flossen und Maske im Gepäck per Pick-Up zum Peer. Und dann ab ins Boot (größeres Zodiak).
Nach dem zweiten Tauchgang, ging es zurück zum Peer, entladen und die Sachen in der Basis auswaschen. So gegen 12:30 war ich zurück im Hotel und konnte den ganzen Nachmittag noch anders nutzen.
Zu dieser Jahreszeit ist es ziemlich windig auf sal, verbunden mit starker Strömung und Dünung. Leider war deshalb die Sicht auch nicht so berauschend.
Auch wenn im Vergleich zum rotem Meer die Korallenpracht fehlt, so haben mich hier die verschiedenen Fischschwärme begeistert, die sich vor allem in den Felsüberhangen vor der Strömung schützen. Da hing man dann plötzlich wieder mitten drin in der Fischsuppe. Dies hat man im roten Meer leider in dieser Form nicht mehr.
Großfisch ist uns bis auf einen schlafenden Ammenhai in einer Höhle nicht begegnet. Aber es gibt in dort, denn leider sind in dieser Zeit auf dem Peer Haie gefinnt worden.
Vielen Dank für die schöne Zeit!