Im April lies ich mich von einem Ägyptischen ´Ver ...
Im April lies ich mich von einem Ägyptischen ´Vermittler´ für diese Tauchbasis ködern.
Pünktlich um 07:10 Uhr wurde ich mit meiner eigenen Tauchausrüstung vom Hotel abgeholt, was mir angesichts des Angebots 3 Tauchgänge an einem Tag zu machen nicht zu früh erschien. Mit einigen Zwischenhalts bei anderen Hotels erreichten wir dann die Tauchbasis, wo (zu meinem Entsetzen) permanent Busse hielten und Schnorchler / Taucher abgeladen haben.
Um 10:00 Uhr
verließen wir dann endlich die Basis und machten uns auf den Weg zur Insel Tirana, wo wir dann um 11:45 Uhr ankamen. Dazu muss bemerkt werden, dass von dieser Tauchbasis 3 Schiffe gefahren sind.
Auf dem Schiff befanden sich ca. 10 Taucher und der Rest waren Schnorchler. Der erste Tauchplatz war schlicht und einfach eine Katastrophe. Den Schnorchlern gerecht werdend, wurde das Schiff in der ´Lagune Süd´ geankert, wo bereits sehr viele andere Schiffe ankerten und wir durften 50 Minuten über einen Sandboden mit ein paar Korallen tauchen. Die einzigen Fische, die wir sahen waren die Schnorchler an der Oberfläche und die permanenten zu- und abfahrenden Boote.
Unser Tauchguide - eine Belgierin, die ihr bestes gegegebn hat - war mit 6 Tauchern unterwegs, unter denen 2 Kinder waren. Die Gruppe war einfach nicht in der Lage zu tauchen, da sich die meisten auf 3 Meter unter der Oberfläche aufhielten und ab und zu JoJo spielten.
Nach dem ersten Tauchgang machten wir uns sofort auf den Weg zurück, da wir spätestens um 17:00 Uhr im Hafen sein sollten. Um 15:20 machten wir dann unseren 2 Tauchgang beim ´Lighthouse´. Der Tauchplatz war schon interessanter, jedoch war nach 35 Minuten Sendepause, weil den ersten die Luft ausging. Trotz eigenem Buddyteam mussten wir auch auftauchen, da wir es ja sehr eilig hatten.
Im Hafen hatte ich dann mit meinem Tauchgepäck zu kämpfen, da dieses erst später zur Basis gebracht werden sollte und ich es dann von dort jederzeit holen könne. Da mein Hotel ca. 25 km entfernt lag, war das keine wirkliche Alternative.
Letztendlich erreichte ich dann um 19:00 Uhr mein Hotel und vom versprochenen 3. Tauchgang war keine Rede mehr.
Ich war also 12 Stunden für 85 Minuten Unterwasser unterwegs.
Die Praktiken sind aber überhaupt dubios. Auf der Basis war eine Russin, die panisch versuchte, ihren Schorcheltrip zu stornieren. Ihr wurde am Strand zugesagt, dass alles vom Ufer aus gemacht wird und sie mit dem Auto geführt wird, da sie Angst vor Schiffen hat. Da die Basis ja ´deutsch´ geführt war, wurde ihr das nicht geglaubt und versichert, dass sie doch unmöglich etwas am selben Tag stornieren kann. Für mich erscheint so etwas als ganz billige Abzocke, die mit ägyptischen ´Strandkeilern´ durchgeführt wird.
Wie gesagt - die Mannschaft und die Guides gaben ihr Bestes, doch die Praktiken der Basis sind sehr fragwürdig.
Pünktlich um 07:10 Uhr wurde ich mit meiner eigenen Tauchausrüstung vom Hotel abgeholt, was mir angesichts des Angebots 3 Tauchgänge an einem Tag zu machen nicht zu früh erschien. Mit einigen Zwischenhalts bei anderen Hotels erreichten wir dann die Tauchbasis, wo (zu meinem Entsetzen) permanent Busse hielten und Schnorchler / Taucher abgeladen haben.
Um 10:00 Uhr
verließen wir dann endlich die Basis und machten uns auf den Weg zur Insel Tirana, wo wir dann um 11:45 Uhr ankamen. Dazu muss bemerkt werden, dass von dieser Tauchbasis 3 Schiffe gefahren sind.Auf dem Schiff befanden sich ca. 10 Taucher und der Rest waren Schnorchler. Der erste Tauchplatz war schlicht und einfach eine Katastrophe. Den Schnorchlern gerecht werdend, wurde das Schiff in der ´Lagune Süd´ geankert, wo bereits sehr viele andere Schiffe ankerten und wir durften 50 Minuten über einen Sandboden mit ein paar Korallen tauchen. Die einzigen Fische, die wir sahen waren die Schnorchler an der Oberfläche und die permanenten zu- und abfahrenden Boote.
Unser Tauchguide - eine Belgierin, die ihr bestes gegegebn hat - war mit 6 Tauchern unterwegs, unter denen 2 Kinder waren. Die Gruppe war einfach nicht in der Lage zu tauchen, da sich die meisten auf 3 Meter unter der Oberfläche aufhielten und ab und zu JoJo spielten.
Nach dem ersten Tauchgang machten wir uns sofort auf den Weg zurück, da wir spätestens um 17:00 Uhr im Hafen sein sollten. Um 15:20 machten wir dann unseren 2 Tauchgang beim ´Lighthouse´. Der Tauchplatz war schon interessanter, jedoch war nach 35 Minuten Sendepause, weil den ersten die Luft ausging. Trotz eigenem Buddyteam mussten wir auch auftauchen, da wir es ja sehr eilig hatten.
Im Hafen hatte ich dann mit meinem Tauchgepäck zu kämpfen, da dieses erst später zur Basis gebracht werden sollte und ich es dann von dort jederzeit holen könne. Da mein Hotel ca. 25 km entfernt lag, war das keine wirkliche Alternative.
Letztendlich erreichte ich dann um 19:00 Uhr mein Hotel und vom versprochenen 3. Tauchgang war keine Rede mehr.
Ich war also 12 Stunden für 85 Minuten Unterwasser unterwegs.
Die Praktiken sind aber überhaupt dubios. Auf der Basis war eine Russin, die panisch versuchte, ihren Schorcheltrip zu stornieren. Ihr wurde am Strand zugesagt, dass alles vom Ufer aus gemacht wird und sie mit dem Auto geführt wird, da sie Angst vor Schiffen hat. Da die Basis ja ´deutsch´ geführt war, wurde ihr das nicht geglaubt und versichert, dass sie doch unmöglich etwas am selben Tag stornieren kann. Für mich erscheint so etwas als ganz billige Abzocke, die mit ägyptischen ´Strandkeilern´ durchgeführt wird.
Wie gesagt - die Mannschaft und die Guides gaben ihr Bestes, doch die Praktiken der Basis sind sehr fragwürdig.