Die C Fun Diver sind so zusagen die Geburtsstätte ...
Die C Fun Diver sind so zusagen die Geburtsstätte unseres Hobbys. In 2007 haben wir dort ein Schnuppertauchen gemacht, um dann in 2008 bzw. 2009 die Tauchscheine auf den Malediven zu machen. Ich bin jedoch auch begeisterter Deutschlandtaucher und liebe die Seen in unserer Gegend.
Aber zum eigentlichen Thema die Basis. Nicht umsonst die Einleitung. Wir waren damals sehr zu frieden mit dem Ablauf des Schnuppertauchens und auch den zuvor gemachten Schnorchelausflügen in den Jahren davor. Die C Fun Diver sind in jedem Fall zu empfehlen. Wir hatten noch den riesigen Vorteil, dass wir im Palace übernachtet haben und so erst um 8:30 Uhr in der Basis sein mussten. Alle anderen werden im Vorfeld aus den Hotels abgeholt und dann vollkommen stressfrei seitens der Basis betreut. Es geht alles geordnet und ruhig zu. Das beginnt mit dem Ausfüllen der Unterlagen und endet mit dem Transport zurück in die Basis bzw. die Hotels.
Die Guides auf den Booten - die wir kennen lernen durften - sind allesamt nett, ruhig und kompetent. Kein überhebliches oder unfreundliches Getue. Immer hilfsbereit. Die Basis fährt an festen Tagen bestimmte Ziele im Wechsel an. Das sieht so aus, z.B. Montags geht es immer nach Tiran, Dienstags dann lokal in die nahegelegenen TS und dann Mittwochs nach RAS Mohamed usw.. (Sorry, die Tage sind Beispielhaft, die genauen Tage habe ich nicht mehr im Kopf
Man sollte sich jedoch ein wenig vorbereiten, welche Spots man gern sehen möchte, denn wir wurden immer gefragt, ob wir etwas bestimmtes sehen möchten. Das finde ich prima.
Die Gruppen wurden immer dem entsprechendem Leistungsstand angepasst und sollte sich ergeben, dass die Teams nicht passend sind, konnte getauscht werden. Unser Guide war Nicolas (ein Schweizer seit 8 Jahren in Ägypten), mit dem wir sehr zufrieden waren, nochmals danke für die schönen Stunden. Auch Grüße an seine Mutter, die zu Besuch war und oft mit uns getaucht ist.
Das Personal der Basis und der Boote ist immer hilfsbereit, das Essen lecker, aber eintönig. Auch wenn wir die Boote gewechselt haben, es gab doch immer das Gleiche. Aber wie gesagt lecker.
Das Material der Basis geht von fast nicht mehr zu gebrauchen bis hin zu tollen Seaquest QD. Wir hatten das Problem, dass entweder ein Inflatorschlauch undicht war, oder eine Schnalle am recht alten Jacket. Aber das kann überall passieren, man sollte eben seine Ausrüstung immer vorher checken. In Deutschland hatte ich auch schon mal 2 fehlende Schnallen am Jacket, weil ein Schnuppertaucher nach dem Pool scheinbar neue Schnallen für zu Hause brauchte.
Abchließend noch ganz liebe Grüße an Stella im Innendienst und Adel, der immer bestrebt war, dass wir uns wohl fühlen.
FAZIT: Der Ablauf kann kaum besser sein, wir werden in jedem Fall wieder mit C Fun tauchen gehen. Sicherlich ist ein Start direkt vom Hoteljetty besser, aber das gibt es leider am Sinai nicht so häufig.
Aber zum eigentlichen Thema die Basis. Nicht umsonst die Einleitung. Wir waren damals sehr zu frieden mit dem Ablauf des Schnuppertauchens und auch den zuvor gemachten Schnorchelausflügen in den Jahren davor. Die C Fun Diver sind in jedem Fall zu empfehlen. Wir hatten noch den riesigen Vorteil, dass wir im Palace übernachtet haben und so erst um 8:30 Uhr in der Basis sein mussten. Alle anderen werden im Vorfeld aus den Hotels abgeholt und dann vollkommen stressfrei seitens der Basis betreut. Es geht alles geordnet und ruhig zu. Das beginnt mit dem Ausfüllen der Unterlagen und endet mit dem Transport zurück in die Basis bzw. die Hotels.
Die Guides auf den Booten - die wir kennen lernen durften - sind allesamt nett, ruhig und kompetent. Kein überhebliches oder unfreundliches Getue. Immer hilfsbereit. Die Basis fährt an festen Tagen bestimmte Ziele im Wechsel an. Das sieht so aus, z.B. Montags geht es immer nach Tiran, Dienstags dann lokal in die nahegelegenen TS und dann Mittwochs nach RAS Mohamed usw.. (Sorry, die Tage sind Beispielhaft, die genauen Tage habe ich nicht mehr im Kopf
Man sollte sich jedoch ein wenig vorbereiten, welche Spots man gern sehen möchte, denn wir wurden immer gefragt, ob wir etwas bestimmtes sehen möchten. Das finde ich prima.Die Gruppen wurden immer dem entsprechendem Leistungsstand angepasst und sollte sich ergeben, dass die Teams nicht passend sind, konnte getauscht werden. Unser Guide war Nicolas (ein Schweizer seit 8 Jahren in Ägypten), mit dem wir sehr zufrieden waren, nochmals danke für die schönen Stunden. Auch Grüße an seine Mutter, die zu Besuch war und oft mit uns getaucht ist.
Das Personal der Basis und der Boote ist immer hilfsbereit, das Essen lecker, aber eintönig. Auch wenn wir die Boote gewechselt haben, es gab doch immer das Gleiche. Aber wie gesagt lecker.
Das Material der Basis geht von fast nicht mehr zu gebrauchen bis hin zu tollen Seaquest QD. Wir hatten das Problem, dass entweder ein Inflatorschlauch undicht war, oder eine Schnalle am recht alten Jacket. Aber das kann überall passieren, man sollte eben seine Ausrüstung immer vorher checken. In Deutschland hatte ich auch schon mal 2 fehlende Schnallen am Jacket, weil ein Schnuppertaucher nach dem Pool scheinbar neue Schnallen für zu Hause brauchte.
Abchließend noch ganz liebe Grüße an Stella im Innendienst und Adel, der immer bestrebt war, dass wir uns wohl fühlen.
FAZIT: Der Ablauf kann kaum besser sein, wir werden in jedem Fall wieder mit C Fun tauchen gehen. Sicherlich ist ein Start direkt vom Hoteljetty besser, aber das gibt es leider am Sinai nicht so häufig.