Dieses Jahr waren wir zum 9. Mal auf La Palma und ...
Dieses Jahr waren wir zum 9. Mal auf La Palma und zum 7. Mal bei Manuela und Jürgen in der Basis Buceo Sub.
BuceoSub beschreibt man am besten als: sehr freundlich, sauber und ordentlich, sicher, solide Ausbildung, der Umgang ist familiär, man taucht in eher kleinen Gruppen, das Gegenteil von Massentauchgängen wie ich sie in Ägypten erlebt habe.
Jürgen taucht lieber tief und oft ohne Blei, Manuela leitet die weniger tiefen Tauchgänge und die Ausbildung vor allem der Anfänger. Beide sind sehr gute Taucher, die ihre Reviere perfekt kennen. Ich habe mich bei den beiden zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Ich habe beide, Manuela und Jürgen, bei Kursen erlebt. Beide können die Kursinhalte verständlich und lebendig rüberbringen.
Manuela hat ein sehr gutes Händchen für Kinder und Jugendliche. Die Kids, Mira (12) und Fabian (15), waren bei ihr in sehr guten Händen. Die Kids haben bei den beiden in unserem letzten Urlaub ihren ersten Tauchschein gemacht und dieses Jahr die
Ausbildung fortgesetzt. Beide fühlten sich sehr wohl und wollen im nächsten Urlaub unbedingt nochmal zum Tauchen zu Jürgen und Manuela.
Neben dem Süden der Insel mit dem ´Friedhof´ und dem Großen Erg, einem eindruckvollen, mit schwarzen Korallen bewachsenen Kegel in einem tief eingeschnittenen Lavatal (die schwarzen Korallen sehen aus wie umgedrehte grüne Tannenbäume) war dieses Jahr der Höhepunkt das Betauchen einer ca. 40 m langen Höhle im Flachwasserbereich. Auch dies
geschieht mit den entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen.
Da La Palma nicht allzu groß ist, kann man bei schlechtem Wetter einfach auf die andere Seite der Insel fahren und dort tauchen. Einige Tauchplätze werden -ohne Aufpreis- mit dem Zodiak angefahren. Die Insel bietet auch nicht-tauchenden Partnern viel Natur: wandern in allen Schwierigkeitsgraden, organisiert oder auf eigene Faust. Oder Radfahren. Die Insel ist frei von Massentourismus, der andere Kanaraninseln massiv verändert hat.
La Palma ist immer noch eine naturnahe, wunderschön grüne und steile Bauerninsel geblieben. Die Insel hat ihren Charme gewahrt. Nur breite helle Sandstrände wird man
hier nicht finden. Das wird auch in Zukunft den Massentourismus fernhalten. Das ist gut so.
Ich finde Manuela und Jürgen machen einen sehr guten, nicht einfachen Job. Und das nicht einmalig, sondern über Jahre hinweg. Deshalb vergebe ich alle 6 Flossen.
Jürgen
BuceoSub beschreibt man am besten als: sehr freundlich, sauber und ordentlich, sicher, solide Ausbildung, der Umgang ist familiär, man taucht in eher kleinen Gruppen, das Gegenteil von Massentauchgängen wie ich sie in Ägypten erlebt habe.
Jürgen taucht lieber tief und oft ohne Blei, Manuela leitet die weniger tiefen Tauchgänge und die Ausbildung vor allem der Anfänger. Beide sind sehr gute Taucher, die ihre Reviere perfekt kennen. Ich habe mich bei den beiden zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Ich habe beide, Manuela und Jürgen, bei Kursen erlebt. Beide können die Kursinhalte verständlich und lebendig rüberbringen.
Manuela hat ein sehr gutes Händchen für Kinder und Jugendliche. Die Kids, Mira (12) und Fabian (15), waren bei ihr in sehr guten Händen. Die Kids haben bei den beiden in unserem letzten Urlaub ihren ersten Tauchschein gemacht und dieses Jahr die
Ausbildung fortgesetzt. Beide fühlten sich sehr wohl und wollen im nächsten Urlaub unbedingt nochmal zum Tauchen zu Jürgen und Manuela.
Neben dem Süden der Insel mit dem ´Friedhof´ und dem Großen Erg, einem eindruckvollen, mit schwarzen Korallen bewachsenen Kegel in einem tief eingeschnittenen Lavatal (die schwarzen Korallen sehen aus wie umgedrehte grüne Tannenbäume) war dieses Jahr der Höhepunkt das Betauchen einer ca. 40 m langen Höhle im Flachwasserbereich. Auch dies
geschieht mit den entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen.
Da La Palma nicht allzu groß ist, kann man bei schlechtem Wetter einfach auf die andere Seite der Insel fahren und dort tauchen. Einige Tauchplätze werden -ohne Aufpreis- mit dem Zodiak angefahren. Die Insel bietet auch nicht-tauchenden Partnern viel Natur: wandern in allen Schwierigkeitsgraden, organisiert oder auf eigene Faust. Oder Radfahren. Die Insel ist frei von Massentourismus, der andere Kanaraninseln massiv verändert hat.
La Palma ist immer noch eine naturnahe, wunderschön grüne und steile Bauerninsel geblieben. Die Insel hat ihren Charme gewahrt. Nur breite helle Sandstrände wird man
hier nicht finden. Das wird auch in Zukunft den Massentourismus fernhalten. Das ist gut so.
Ich finde Manuela und Jürgen machen einen sehr guten, nicht einfachen Job. Und das nicht einmalig, sondern über Jahre hinweg. Deshalb vergebe ich alle 6 Flossen.
Jürgen