Schon zum siebten Mal bei Buceo Sub gibt es immer ...
Schon zum siebten Mal bei Buceo Sub gibt es immer noch etwas Neues zu sehen. Diesmal waren es Tauchgänge in La Bombilla, was normalerweise in den Wintermonaten nur selten möglich ist, da zu diesem Zeitpunkt ein Steg abgebaut ist und das Wasser sehr ruhig sein muss. Dank der Lage der Insel war es auch diesmal möglich, dem schlechten Wetter auf der Ostseite ein Schnippchen zu schlagen und statt dessen im Westen und Süden zu tauchen. Vor allem die Toptauchplätze im Süden haben wir diesmal ausgiebig besucht. Jürgen hat dort auch einen weiteren Torbogen und einen Hang mit vielen schwarzen Korallen gefunden.
Eine offizielle Inspektion während unseres Aufenthalts hat die Tauchbasis mit Bravour bestanden. Jürgen und Manuela sind sehr darauf bedacht, dass sie alle notwendigen Voraussetzungen für den Betrieb einer Tauchbasis auf den Kanaren erfüllen, wie der Besitz eines eigenen Bootes. Bei den Preisen macht sich dies aber nicht bemerkbar, diese sind erfreulich günstig, günstiger als an vielen anderen Orten. Und mit der Flaschengröße (10, 12 und 15 Liter) wird auch nicht gegeizt. Jeder bekommt die Größe (Standard ist 12 Liter), die zum individuellen Verbrauch paßt. Da nimmt man auch gerne mal einen weniger erfahrenen Taucher mit höherem Luftverbrauch mit. Ich selbst habe dies bei meinen ersten Tauchgängen zu schätzen gelernt und kann die Basis daher auch Anfängern und Interessenten, die mit dem Tauchen beginnen wollen, nur empfehlen. Regelmäßig beschäftigt sich vor allem Manuela mit den Beginnern und personell ist die Basis zu jeder Jahreszeit so gut ausgestattet, dass immer in kleinen Gruppen entsprechend der Erfahrung getaucht werden kann. Dass dabei individuelle Wünsche berücksichtigt werden (Ort, Tauchtiefe), ist jederzeit selbstverständlich.
Alles in allem war es wieder ein runder Tauchurlaub und wir freuen uns schon auf das nächste Mal im März.
Liebe Grüße von
Gabi und Jürgen
Eine Weihnachtskrippe unter Wasser ....
... in 30 Meter Tiefe auf dem Torre von Malpique
Seehase
Eine offizielle Inspektion während unseres Aufenthalts hat die Tauchbasis mit Bravour bestanden. Jürgen und Manuela sind sehr darauf bedacht, dass sie alle notwendigen Voraussetzungen für den Betrieb einer Tauchbasis auf den Kanaren erfüllen, wie der Besitz eines eigenen Bootes. Bei den Preisen macht sich dies aber nicht bemerkbar, diese sind erfreulich günstig, günstiger als an vielen anderen Orten. Und mit der Flaschengröße (10, 12 und 15 Liter) wird auch nicht gegeizt. Jeder bekommt die Größe (Standard ist 12 Liter), die zum individuellen Verbrauch paßt. Da nimmt man auch gerne mal einen weniger erfahrenen Taucher mit höherem Luftverbrauch mit. Ich selbst habe dies bei meinen ersten Tauchgängen zu schätzen gelernt und kann die Basis daher auch Anfängern und Interessenten, die mit dem Tauchen beginnen wollen, nur empfehlen. Regelmäßig beschäftigt sich vor allem Manuela mit den Beginnern und personell ist die Basis zu jeder Jahreszeit so gut ausgestattet, dass immer in kleinen Gruppen entsprechend der Erfahrung getaucht werden kann. Dass dabei individuelle Wünsche berücksichtigt werden (Ort, Tauchtiefe), ist jederzeit selbstverständlich.
Alles in allem war es wieder ein runder Tauchurlaub und wir freuen uns schon auf das nächste Mal im März.
Liebe Grüße von
Gabi und Jürgen
Eine Weihnachtskrippe unter Wasser ....
... in 30 Meter Tiefe auf dem Torre von Malpique
Seehase