Ich war am 26.05.06 auf der Predator 2 und kann m ...
Ich war am 26.05.06 auf der Predator 2 und kann mich dem Vorgängerbericht nur anschließen. Im wesentlichen hat sich am Ablauf nichts geändert. Auf der ´Basis´ gibt es vor der Ausfahrt ein Frühstück und an Bord gibt es noch immer Sandwichs, Getränke, Chips usw. für diejenigen, deren Magen es erlaubt.
Evtl. ist der Käfig inzwischen etwas größer denn es passen nun 5 Personen gleichzeitig rein. Aber ich stimme zu, mit weniger ist es sicher gemütlicher.
Die Wassertemperatur betrug bei meinem Besuch ca. 15°-17°C, also eher frisch. Anzüge, Kopfhauben, Füßlinge, Blei inkl. Gurt und Masken werden gestellt. Alles macht einen gepflegten Eindruck. Wobei ich meinen eigenen Anzug mithatte, da weiß man was man hat und das es passt. Was ich von den Leihanzügen gesehen habe waren sie aber alle ohne Löcher und in gutem Zustand.
Jeder hat die Wahl wie beschrieben in Apnoe-Technik oder mit Luftversorgung vom Schiff aus in den Käfig zu gehen. Die Luftblasen haben hierbei auch keinen Hai verscheucht, aber sicher können sie bei schüchternen Exemplaren durchaus zu Zurückhaltung führen.
Brian ist ein begeisterter Haifan und das merkt man sofort wenn er anfängt zu erzählen. In seinem Haus(19th Hole Lodge) hängt auch alles voller Haibilder. Von diesem Mann kann man sehr viel Erfahrung mitnehmen, wenn man ihm zuhört. Ich kann es nur empfehlen. Überhaupt ein sehr sympathischer Zeitgenosse
Wir hatten ca. 20 verschiedene Haie von kleinen 3m bis hin zu ca. 4,5-5m Brocken. Einer hat dann leider auch den Pfänder des Käfigs zerbissen, was einige beeindruckend und andere beängstigend fanden.
Was die Preise angeht, kann man auf der, auch im vorangegangenen Bericht erwähnten, Homepage fündig werden. http://www.sharkcagediving.net
Momentan ca. 120€ was für die 5 Stunden durchaus angemessen ist und meines Wissens nach auch eher zu den günstigeren Angeboten zählt.
Auch was die Seekrankheit angeht sollte sich jeder der einen empfindlichen Magen hat lieber vorher versorgen! Der Wellengang ist enorm und der Käfig schlägt immer wieder an die Bordwand.
Aber auch wer nicht in den Käfig will kann von Bord des Schiffes aus wundervolle Eindrücke sammeln und auch schöne Fotos schießen. Wer sich für den Käfig entscheidet verbringt ca. 30 Minuten darin. Und wer unbedingt will kann auch noch ein zweites mal rein, wenn alle anderen auch drin waren und noch Zeit ist.
Dies war zwar mein erster Besuch bei den Großen Weißen, aber es wird mit Sicherheit nicht der letzte sein und ich werde auch beim nächsten Besuch wieder zu Brian gehen.
Evtl. ist der Käfig inzwischen etwas größer denn es passen nun 5 Personen gleichzeitig rein. Aber ich stimme zu, mit weniger ist es sicher gemütlicher.
Die Wassertemperatur betrug bei meinem Besuch ca. 15°-17°C, also eher frisch. Anzüge, Kopfhauben, Füßlinge, Blei inkl. Gurt und Masken werden gestellt. Alles macht einen gepflegten Eindruck. Wobei ich meinen eigenen Anzug mithatte, da weiß man was man hat und das es passt. Was ich von den Leihanzügen gesehen habe waren sie aber alle ohne Löcher und in gutem Zustand.
Jeder hat die Wahl wie beschrieben in Apnoe-Technik oder mit Luftversorgung vom Schiff aus in den Käfig zu gehen. Die Luftblasen haben hierbei auch keinen Hai verscheucht, aber sicher können sie bei schüchternen Exemplaren durchaus zu Zurückhaltung führen.
Brian ist ein begeisterter Haifan und das merkt man sofort wenn er anfängt zu erzählen. In seinem Haus(19th Hole Lodge) hängt auch alles voller Haibilder. Von diesem Mann kann man sehr viel Erfahrung mitnehmen, wenn man ihm zuhört. Ich kann es nur empfehlen. Überhaupt ein sehr sympathischer Zeitgenosse
Wir hatten ca. 20 verschiedene Haie von kleinen 3m bis hin zu ca. 4,5-5m Brocken. Einer hat dann leider auch den Pfänder des Käfigs zerbissen, was einige beeindruckend und andere beängstigend fanden.
Was die Preise angeht, kann man auf der, auch im vorangegangenen Bericht erwähnten, Homepage fündig werden. http://www.sharkcagediving.net
Momentan ca. 120€ was für die 5 Stunden durchaus angemessen ist und meines Wissens nach auch eher zu den günstigeren Angeboten zählt.
Auch was die Seekrankheit angeht sollte sich jeder der einen empfindlichen Magen hat lieber vorher versorgen! Der Wellengang ist enorm und der Käfig schlägt immer wieder an die Bordwand.
Aber auch wer nicht in den Käfig will kann von Bord des Schiffes aus wundervolle Eindrücke sammeln und auch schöne Fotos schießen. Wer sich für den Käfig entscheidet verbringt ca. 30 Minuten darin. Und wer unbedingt will kann auch noch ein zweites mal rein, wenn alle anderen auch drin waren und noch Zeit ist.
Dies war zwar mein erster Besuch bei den Großen Weißen, aber es wird mit Sicherheit nicht der letzte sein und ich werde auch beim nächsten Besuch wieder zu Brian gehen.