Aufgrund der guten Bewertung von Nicole und der M ...
Aufgrund der guten Bewertung von Nicole und der Möglichkeit, ein paar Sea Dragons zu sehen, wollte ich auch gerne mit Bremer Bay Dive tauchen. Die letzte Stadt auf unserem Weg von Westen kommend war Albany, dort gibt es zwar auch Tauchbasen und (angeblich) gute Tauchplätze, aber die Tauchgänge dort waren uns mit AUD 190 (ca. 120 EUR) für einen double dive inkl. Leihausrüstung einfach zu teuer (Einzeltauchgänge wurden zum gleichen Preis angeboten, da sich dieser aus Leihequipment = AUD 60 und Bootsfahrt = AUD 130(!) zusammensetzt). Also sind auf nach Bremer Bay!
Der Ort Bremer Bay liegt selbst für australische Verhältnisse abgelegen. Von Albany (20.000 Einwohner) fährt man 120 km über den Highway, dann biegt man ab und fährt nochmal 60 km (keinerlei Häuser!) nach Bremer Bay. Dort erwarten den Urlauber zwei Campingplätze, eine Hotelanlage, schöne Strände, vor Allem viel Platz - und eine Tauchbasis.
Am 02.12.07 sind wir dann bei Craig Leben angekommen, der sich auf der website damit rühmt, die älteste Padi facility auf der Südhalbkugel zu betreiben. Das Leihequipment war jedenfalls NICHT aus seiner Gründungszeit sondern gepflegt und sehr in Ordnung. Ich hatte zwei Tage vorher bei Craig angerufen um abzuklären, ob das Tauchen auch möglich sei. Er hatte dann online den Wetterbericht gecheckt und uns einen Strandtauchgang vorgeschlagen, da die beiden Tage vorher doch sehr starker Seegang war. Die Planung seinerseits hat somit ein großes Lob verdient!
Vor Ort lief dann auch alles reibungslos, wir gingen nachmittags vom Strand aus für 60 Minuten ins Wasser, das gegen Ende des Tauchgangs bei 19 Grad doch schon recht kühl war. Der Tauchgang an sich war aber auf alle Fälle sein Geld Wert, bei Craig bezahlten wir AUD 75 (ca. EUR) für die Leihausrüstung und AUD 33 (ca. EUR) für das guiden. Das sich das gelohnt hat, beweise die Bilder der 5-6 weedy sea dragons, die wir gesehen haben! Leider fanden wir keine leafys (Fetzenfische), dafür jede Menge sponges, soft corals, nudibranches und anderen Fisch.
Nach dem Umziehen in der Basis zeigte Craig uns dann noch die Fotos von den frisch geschlüpften leafys, die sind wirklich fantastisch! Allerdings muss man bedenken, dass er sich dafür auch tagelang unter Wasser mit mehreren Tanks auf die Lauer gelegt hat.
Weiterhin möchte ich erwähnen, dass ich zu guter letzt noch meine Armbanduhr in der Basis liegen ließ. Eine kurze email an Craig, und vier Tage später war das Paket bei meinem Kumpel in Australien angekommen (kostenlos), vielen Dank Craig!
Los geht´s
Weedy Seadragon
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Der Ort Bremer Bay liegt selbst für australische Verhältnisse abgelegen. Von Albany (20.000 Einwohner) fährt man 120 km über den Highway, dann biegt man ab und fährt nochmal 60 km (keinerlei Häuser!) nach Bremer Bay. Dort erwarten den Urlauber zwei Campingplätze, eine Hotelanlage, schöne Strände, vor Allem viel Platz - und eine Tauchbasis.
Am 02.12.07 sind wir dann bei Craig Leben angekommen, der sich auf der website damit rühmt, die älteste Padi facility auf der Südhalbkugel zu betreiben. Das Leihequipment war jedenfalls NICHT aus seiner Gründungszeit sondern gepflegt und sehr in Ordnung. Ich hatte zwei Tage vorher bei Craig angerufen um abzuklären, ob das Tauchen auch möglich sei. Er hatte dann online den Wetterbericht gecheckt und uns einen Strandtauchgang vorgeschlagen, da die beiden Tage vorher doch sehr starker Seegang war. Die Planung seinerseits hat somit ein großes Lob verdient!
Vor Ort lief dann auch alles reibungslos, wir gingen nachmittags vom Strand aus für 60 Minuten ins Wasser, das gegen Ende des Tauchgangs bei 19 Grad doch schon recht kühl war. Der Tauchgang an sich war aber auf alle Fälle sein Geld Wert, bei Craig bezahlten wir AUD 75 (ca. EUR) für die Leihausrüstung und AUD 33 (ca. EUR) für das guiden. Das sich das gelohnt hat, beweise die Bilder der 5-6 weedy sea dragons, die wir gesehen haben! Leider fanden wir keine leafys (Fetzenfische), dafür jede Menge sponges, soft corals, nudibranches und anderen Fisch.
Nach dem Umziehen in der Basis zeigte Craig uns dann noch die Fotos von den frisch geschlüpften leafys, die sind wirklich fantastisch! Allerdings muss man bedenken, dass er sich dafür auch tagelang unter Wasser mit mehreren Tanks auf die Lauer gelegt hat.
Weiterhin möchte ich erwähnen, dass ich zu guter letzt noch meine Armbanduhr in der Basis liegen ließ. Eine kurze email an Craig, und vier Tage später war das Paket bei meinem Kumpel in Australien angekommen (kostenlos), vielen Dank Craig!
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