Wir flogen im Juli/August als Familie (2 Kinder 1 ...
Wir flogen im Juli/August als Familie (2 Kinder 16 + 19 Jahre alt) zum ersten Mal auf die Philippinen. Der Resortbesitzer Henry hatte uns 3 Jahre zuvor seine Anlage auf der Boot schmackhaft gemacht. So verbrachten wir 3 Wochen dort. Die Zimmer bzw. Bungalows sind in eine sehr gepflegte Gartenanlage eingebettet. Die Standardzimmer sind recht klein, aber zweckmäßig und sehr sauber. Da wir uns fast nur außerhalb der Zimmer aufgehalten haben, war das für uns OK, ansonsten hat man in den Bungalows deutlich mehr Platz.
Der Strand ist sehr idyllisch, aber nicht wirklich zum Baden geeignet. Das macht man beim Tauchen, im Pool oder am Alona Beach.
Henry, der Besitzer, kam mindestens einmal, meist mehrmals täglich vorbei. Als Ansprechpartner waren Neil oder Hanschi bzw. meist beide vor Ort. Alle drei waren sehr freundlich, zuvorkommend und versuchten uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Bei kleinen Problemen (z.B. fehlte uns ein Ladegerät für einen Kamera-Akku) bemühten sich Neil, Hanschi und Henry mehrfach eine Lösung zu finden und nach einer Woche hatten wir unser Ladegerät. Danke!!
Das restliche Personal war auch superlieb, so dass eine sehr familiäre Atmosphäre entstand.
Die Bohol-Tour mit Hanschi war super und das Essen war sehr lecker und wir denken preislich auch angemessen. Natürlich kann man an der Straße auch billiger essen, aber nicht in der Qualität. Das koreanische Restaurant am Eingang von Alona mit sehr gutem Essen hat z.B. vergleichbare Preise.
Das Resort lieg ruhig, man hat keine fliegenden Händler, aber nicht einsam. Bei einem Spaziergang kann man verschiedene ´Büdchen´, die alles mögliche verkaufen, Straßenküchen und philippinisches Alltagsleben entdecken. Im 2km entfernten Alona findet man dann viele Restaurants, Bars oder Clubs.
wir waren in der Nebensaison vor Ort und genossen das recht leere Resort und den Tauchbetrieb mit nur einem Boot und unserer Tauchfamilie plus einem anderen Tauchgast. Neil und Hanschi führten die Tauchgänge individuell auf unsere Bedürfnisse abgestimmt durch und entdeckten immer wieder viele kleine Lebewesen, die wir niemals gefunden hätten. Wir hatten nur einmal etwas stärkeren Wind, so dass wir mit dem Bus auf die windabgewandte Inselseite gefahren sind. Die Tauchplätze waren alle sehr schön, wobei die für uns interessanteren Plätze, die mit der etwas weiteren Anfahrt waren, was aber wunschgemäß auch öfter durchgeführt wurde.
Zum Wetter: es hat v.a. nachts öfter geregnet. Tagsüber gab es mal einzelne Schauer warmen Regens, es hat nicht sehr gestört. Einzig eine Motorrollertour über die Insel war nicht 2 Tage im Voraus planbar.
Alles in allem ist uns der Abschied nach 3 Wochen sehr schwer gefallen und wir werden mit Sicherheit wiederkommen.
Grüße von Melissa, Jonas, Heike und Bernd
Der Strand ist sehr idyllisch, aber nicht wirklich zum Baden geeignet. Das macht man beim Tauchen, im Pool oder am Alona Beach.
Henry, der Besitzer, kam mindestens einmal, meist mehrmals täglich vorbei. Als Ansprechpartner waren Neil oder Hanschi bzw. meist beide vor Ort. Alle drei waren sehr freundlich, zuvorkommend und versuchten uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Bei kleinen Problemen (z.B. fehlte uns ein Ladegerät für einen Kamera-Akku) bemühten sich Neil, Hanschi und Henry mehrfach eine Lösung zu finden und nach einer Woche hatten wir unser Ladegerät. Danke!!
Das restliche Personal war auch superlieb, so dass eine sehr familiäre Atmosphäre entstand.
Die Bohol-Tour mit Hanschi war super und das Essen war sehr lecker und wir denken preislich auch angemessen. Natürlich kann man an der Straße auch billiger essen, aber nicht in der Qualität. Das koreanische Restaurant am Eingang von Alona mit sehr gutem Essen hat z.B. vergleichbare Preise.
Das Resort lieg ruhig, man hat keine fliegenden Händler, aber nicht einsam. Bei einem Spaziergang kann man verschiedene ´Büdchen´, die alles mögliche verkaufen, Straßenküchen und philippinisches Alltagsleben entdecken. Im 2km entfernten Alona findet man dann viele Restaurants, Bars oder Clubs.
wir waren in der Nebensaison vor Ort und genossen das recht leere Resort und den Tauchbetrieb mit nur einem Boot und unserer Tauchfamilie plus einem anderen Tauchgast. Neil und Hanschi führten die Tauchgänge individuell auf unsere Bedürfnisse abgestimmt durch und entdeckten immer wieder viele kleine Lebewesen, die wir niemals gefunden hätten. Wir hatten nur einmal etwas stärkeren Wind, so dass wir mit dem Bus auf die windabgewandte Inselseite gefahren sind. Die Tauchplätze waren alle sehr schön, wobei die für uns interessanteren Plätze, die mit der etwas weiteren Anfahrt waren, was aber wunschgemäß auch öfter durchgeführt wurde.
Zum Wetter: es hat v.a. nachts öfter geregnet. Tagsüber gab es mal einzelne Schauer warmen Regens, es hat nicht sehr gestört. Einzig eine Motorrollertour über die Insel war nicht 2 Tage im Voraus planbar.
Alles in allem ist uns der Abschied nach 3 Wochen sehr schwer gefallen und wir werden mit Sicherheit wiederkommen.
Grüße von Melissa, Jonas, Heike und Bernd