Basenbericht Bohol Sea ResortGerade erst sind wir ...
Basenbericht Bohol Sea Resort
Gerade erst sind wir von unserem einmonatigen Aufenthalt im Bohol Sea Resort zurück und bedauern schon aus tiefstem Herzen, nicht zwei Monate geblieben zu sein!
Zum ersten Mal überhaupt sind wir zu „Wiederholungstätern“ geworden, denn wir waren bereits im letzten Jahr dort und wussten halt, was uns erwartet, d.h. eigentlich war es noch viel besser. Schaut doch mal in unseren Basenbericht von März 2005, da steht im Großen und Ganzen alles drin und wir wollen an dieser Stelle nur einige Ergänzungen vornehmen.
Wir hatten selbstverständlich wieder über unsere lieben Freunde Harry und Beda von Clownfishtravel.com gebucht (denn günstiger kann keiner!) und waren außerordentlich erfreut, als uns die beiden bei unserer Ankunft im Resort schon dort erwarteten. Sie versuchen übrigens immer, bei Ankunft und vor der Abreise ihrer Gäste persönlich vor Ort zu sein und stehen auch während des Aufenthaltes gern mit Rat und Tat zur Seite.
Die neue „Südsee Bar“ (sie wurde im letzten Jahr gerade erst gebaut) ist Henry außerordentlich gut gelungen und war für uns auch wegen des Billiard-Tisches regelmäßge Anlaufstelle für Aperitif und Absacker. Linda, Harold und Jolly Roy sind die guten Geister der Bar und haben uns mit köstlichen Cocktails verwöhnt.
Neu ist auch das rasante Speedboot, mit dem die nähergelegenen Tauchplätze ratz fatz erreicht werden. Gut gelungen ist ebenfalls die neue mangogelbe Banka für die weiteren Ausfahrten und Hanschi tüftelt fleißig an Verbesserungsmöglichkeiten.
Außerdem hatten wir das Glück, dass gerade zwei „Dive Master im Praktikum“ vor Ort waren. Tina und Tobias Kopseel aus Nürnberg haben für ein paar Wochen das Basenpersonal ergänzt, um Erfahrungen im Tauchbetrieb und Umgang mit Gästen zu sammeln. Die beiden waren wirklich der Hammer, denn sie waren nicht nur absolut vollwertige und außerordentlich qualifizierte Guides, sondern haben auch von der menschlichen und intellektuellen Seite zu 100 Prozent überzeugt.
Beim Thema „Menschlichkeit“ fällt uns gerade wieder „Laß die Sonne in Dein Herz“-Hanschi, der Basisleiter, ein. Es ist einfach unglaublich, mit welcher Energie er sich um alles und jeden kümmert. Hanschi macht nicht, wie leider viele andere im Tauchbusiness, auf coole Sau sondern ist einfach ein lieber Kerl, der Spaß an seinem Job hat.
Übrigens, Hanschi ist immer noch ganz vernarrt in Heringe in Sahnesoße (Nadler, Homann, etc.), die ja ganz easy in einer kleinen Kühlbox transportiert werden können, oder?
Absolut begeistert waren wir auch von den beiden einheimischen Guides Al und Roger. Die beiden Jungs waren immer gut drauf und das Tauchen mit ihnen hat riesigen Spaß gemacht. Apropos Spaß: die Bootscrew ist einsame Spitze. Kapitän Augustin, Ruel und Alberto haben sich immer super um uns gekümmert, so dass wir wirklich nur noch ins Wasser plumpsen mussten. Bei unserem ersten Tauchgang begrüßte uns Alberto sogar freudestrahlend mit Namen und einem herzlichen Welcome Back.
Leider, leider verging die Zeit wieder viel zu schnell und so bleibt uns nur die Erinnerung an eine geile Zeit und die Vorfreude auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen mit den Engeln vom Bohol Sea Resort.
Ein letztes Wort noch: wir haben dort zwei Paare kennen gelernt, die bei einem inkompetenten Veranstalter gebucht hatten. Es wurde ihnen leider verschwiegen, dass der Strand nur sehr bedingt (bestenfalls bei Flut) zum Baden oder Schnorcheln geeignet ist, Schnorchler dürfen allerdings gern mit auf das Tauchboot.
Für weitergehende Infos schickt mir doch eine Email.
PS: Die einzige „bittere Pille“ bekamen wir von Cathay Pacific zu schlucken. Wegen des nicht-existenten Kundenservices sprechen wir eigentlich nur noch von Käsi Pacific. Siehe dazu unseren Beitrag bei den Fluglinienbericht im Tauchernet.
Claudia + Malcolm
Gerade erst sind wir von unserem einmonatigen Aufenthalt im Bohol Sea Resort zurück und bedauern schon aus tiefstem Herzen, nicht zwei Monate geblieben zu sein!
Zum ersten Mal überhaupt sind wir zu „Wiederholungstätern“ geworden, denn wir waren bereits im letzten Jahr dort und wussten halt, was uns erwartet, d.h. eigentlich war es noch viel besser. Schaut doch mal in unseren Basenbericht von März 2005, da steht im Großen und Ganzen alles drin und wir wollen an dieser Stelle nur einige Ergänzungen vornehmen.
Wir hatten selbstverständlich wieder über unsere lieben Freunde Harry und Beda von Clownfishtravel.com gebucht (denn günstiger kann keiner!) und waren außerordentlich erfreut, als uns die beiden bei unserer Ankunft im Resort schon dort erwarteten. Sie versuchen übrigens immer, bei Ankunft und vor der Abreise ihrer Gäste persönlich vor Ort zu sein und stehen auch während des Aufenthaltes gern mit Rat und Tat zur Seite.
Die neue „Südsee Bar“ (sie wurde im letzten Jahr gerade erst gebaut) ist Henry außerordentlich gut gelungen und war für uns auch wegen des Billiard-Tisches regelmäßge Anlaufstelle für Aperitif und Absacker. Linda, Harold und Jolly Roy sind die guten Geister der Bar und haben uns mit köstlichen Cocktails verwöhnt.
Neu ist auch das rasante Speedboot, mit dem die nähergelegenen Tauchplätze ratz fatz erreicht werden. Gut gelungen ist ebenfalls die neue mangogelbe Banka für die weiteren Ausfahrten und Hanschi tüftelt fleißig an Verbesserungsmöglichkeiten.
Außerdem hatten wir das Glück, dass gerade zwei „Dive Master im Praktikum“ vor Ort waren. Tina und Tobias Kopseel aus Nürnberg haben für ein paar Wochen das Basenpersonal ergänzt, um Erfahrungen im Tauchbetrieb und Umgang mit Gästen zu sammeln. Die beiden waren wirklich der Hammer, denn sie waren nicht nur absolut vollwertige und außerordentlich qualifizierte Guides, sondern haben auch von der menschlichen und intellektuellen Seite zu 100 Prozent überzeugt.
Beim Thema „Menschlichkeit“ fällt uns gerade wieder „Laß die Sonne in Dein Herz“-Hanschi, der Basisleiter, ein. Es ist einfach unglaublich, mit welcher Energie er sich um alles und jeden kümmert. Hanschi macht nicht, wie leider viele andere im Tauchbusiness, auf coole Sau sondern ist einfach ein lieber Kerl, der Spaß an seinem Job hat.
Übrigens, Hanschi ist immer noch ganz vernarrt in Heringe in Sahnesoße (Nadler, Homann, etc.), die ja ganz easy in einer kleinen Kühlbox transportiert werden können, oder?
Absolut begeistert waren wir auch von den beiden einheimischen Guides Al und Roger. Die beiden Jungs waren immer gut drauf und das Tauchen mit ihnen hat riesigen Spaß gemacht. Apropos Spaß: die Bootscrew ist einsame Spitze. Kapitän Augustin, Ruel und Alberto haben sich immer super um uns gekümmert, so dass wir wirklich nur noch ins Wasser plumpsen mussten. Bei unserem ersten Tauchgang begrüßte uns Alberto sogar freudestrahlend mit Namen und einem herzlichen Welcome Back.
Leider, leider verging die Zeit wieder viel zu schnell und so bleibt uns nur die Erinnerung an eine geile Zeit und die Vorfreude auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen mit den Engeln vom Bohol Sea Resort.
Ein letztes Wort noch: wir haben dort zwei Paare kennen gelernt, die bei einem inkompetenten Veranstalter gebucht hatten. Es wurde ihnen leider verschwiegen, dass der Strand nur sehr bedingt (bestenfalls bei Flut) zum Baden oder Schnorcheln geeignet ist, Schnorchler dürfen allerdings gern mit auf das Tauchboot.
Für weitergehende Infos schickt mir doch eine Email.
PS: Die einzige „bittere Pille“ bekamen wir von Cathay Pacific zu schlucken. Wegen des nicht-existenten Kundenservices sprechen wir eigentlich nur noch von Käsi Pacific. Siehe dazu unseren Beitrag bei den Fluglinienbericht im Tauchernet.
Claudia + Malcolm