Auf dem Gelände des Hotels Marti Myra in Tekirova ...
Auf dem Gelände des Hotels Marti Myra in Tekirova findet sich strandnahe die CMAS-Basis der BlueWorldDivers, gut organisiert von den Brüdern Hasan und Bayram. Sie sind sehr freundlich und gehen auf die Wünsche ihrer Gäste ein Die beiden sprechen ziemlich gut Deutsch, eine Erholung für die Ohren, die im Hotel fast nur Russisch zu hören bekommen.
Besser gemischt ist Kundschaft der Tauchbasis, wir sind nicht nur mit Tauchern aus den GUS-Staaten, sondern auch mit Türken, Engländern, Franzosen und Belgiern zu den Tauchplätzen auf die ´Drei Inseln´ gefahren. Außer uns gab es allerdings nur einen deutschsprachigen Taucher, einen Schweizer. Die eigentlichen Tauchurlauber aus Deutschland kämen erst in der Nachsaison, erzählten die beiden Tauchlehrer.
Das Boot ist ebenso gut in Schuss wie die Basis und die Leihausrüstung. Die Tauchplätze auf der kleinen Inselgruppe waren weit besser als an der türkischen Riviera erwartet.
Wir sahen eine echte Tropfsteinhöhle (klein, aber fein), angeblich gibt es noch eine zweite. Daneben gibt es das Wrack eines Küstenwache-Bootes und viele alte Anker und Amphoren als Zeitzeugen aus vergangenen Zeiten. Der Fischreichtum war nicht überwältigend, aber deutlich besser als letztes Jahr in Kas vorgefunden. Neben den üblichen Riff-Fischen sahen wir auch größere Zackenbarsche sowie Sepienschwärme; mein Sohn hat sogar ein Seepferdchen gefunden. Zwischen den Inseln halten sich auch große Schwärme von Barrakudas auf. Da die Unechte Karettschildkröte die Drei-Inseln als Nahrungsgründe nützt, ist sie auch häufig zu sehen. Während unseres Aufenthaltes konnte sogar eine Mönchsrobbe gesichtet werden. Bei einem Nachttauchgang (am Strand) findet man viele Oktopoden.
Wir kommen gerne wieder, auch um zu sehen, ob im Frühjahr oder im Herbst mehr Fische zu sehen sind als im Hochsommer, wenn sie vermutlich in kühlere Nahrungsgründe flüchten.
Besser gemischt ist Kundschaft der Tauchbasis, wir sind nicht nur mit Tauchern aus den GUS-Staaten, sondern auch mit Türken, Engländern, Franzosen und Belgiern zu den Tauchplätzen auf die ´Drei Inseln´ gefahren. Außer uns gab es allerdings nur einen deutschsprachigen Taucher, einen Schweizer. Die eigentlichen Tauchurlauber aus Deutschland kämen erst in der Nachsaison, erzählten die beiden Tauchlehrer.
Das Boot ist ebenso gut in Schuss wie die Basis und die Leihausrüstung. Die Tauchplätze auf der kleinen Inselgruppe waren weit besser als an der türkischen Riviera erwartet.
Wir sahen eine echte Tropfsteinhöhle (klein, aber fein), angeblich gibt es noch eine zweite. Daneben gibt es das Wrack eines Küstenwache-Bootes und viele alte Anker und Amphoren als Zeitzeugen aus vergangenen Zeiten. Der Fischreichtum war nicht überwältigend, aber deutlich besser als letztes Jahr in Kas vorgefunden. Neben den üblichen Riff-Fischen sahen wir auch größere Zackenbarsche sowie Sepienschwärme; mein Sohn hat sogar ein Seepferdchen gefunden. Zwischen den Inseln halten sich auch große Schwärme von Barrakudas auf. Da die Unechte Karettschildkröte die Drei-Inseln als Nahrungsgründe nützt, ist sie auch häufig zu sehen. Während unseres Aufenthaltes konnte sogar eine Mönchsrobbe gesichtet werden. Bei einem Nachttauchgang (am Strand) findet man viele Oktopoden.
Wir kommen gerne wieder, auch um zu sehen, ob im Frühjahr oder im Herbst mehr Fische zu sehen sind als im Hochsommer, wenn sie vermutlich in kühlere Nahrungsgründe flüchten.