Wir machten im Februar 2003 für 14 Tage Urlaub au ...
Wir machten im Februar 2003 für 14 Tage Urlaub auf Kuba. Unser Zielflughafen war Holguin.
Unser Standabschnitt hieß Pesquero. Nach Ankunft und Hotelbesichtigung (womit wir sehr zufrieden waren – LTI-Kette) suchten wir eine Tauchbasis. Unweit unseres Hotel befand sich die Tauchbasis Blue World. Ich unternahm mit ihnen 10 Tauchgänge und muß sagen, dass diese sehr gut waren.
Die Unterwasserwelt ist zwar nicht zu vergleichen mit Ägypten, es ist eben Kuba.
Der Fischreichtum läßt sehr zu wünschen übrig. Wir sahen kaum „größere“ Fische. Dafür war aber der Bewuchs von Riffen recht gut.
Die Einteilung der Gruppen erfolgte in Anfänger und Fortgeschrittene. Somit konnten die Tauchgänge auch in größeren Tiefen stattfinden. Für tiefere Tauchgänge (47 m) bekam man 12 l Flaschen (Stahl) (nach Anfrage), ansonsten wurde mit 10 l getaucht. Die Boote starteten um 9.00, 11.00 und 14.00 Uhr, wobei morgens die tieferen Tauchgänge absolviert wurden. Nachttauchen wurde auch angeboten.
Empfehlen kann ich die Ankerkette „candena de vita“ – Tiefe bis ca. 50 m – sehr schöner Bewuchs mit Schwämmen und Korallen. Diese kann man auch mehrfach betauchen. Sehenswert ist auch der Canon. Der Tauchplatz Corona hat einen etwas „größeren“ Fischreichtum, man muß aber dafür 45 min. mit dem Boot fahren. Ansonsten liegen die Tauchplätze im engeren Umkreis.
Die Tauchbasis war recht gut ausgestattet. Die meisten Sachen waren von Mares. Ein 3 mm Anzug ist ausreichend, aber kein Shorty. Das Wasser hatte zwar 26 0C, aber nach 30 min. macht sich die Kälte bemerkbar.
Die Guide‘s der Tauchbasis waren sowohl englisch als auch deutschsprachig gut drauf.
Die Preise kannst du aus dem Bild entnehmen sowie auch die Tauchplätze. Bezahlt wird cash.
Nicht so gut fand ich die vollen Boote und das geankert wurde. Der Anker ist dabei wie ein Pflug und macht die ganzen Korallen nieder. Dieser Mißstand wurde von uns angesprochen, der Tauchbasis ist dieses Manko bekannt, aber es fehlen Seile zum Befestigen der Boote.
Alles zusammen war es ein sehr schöner Urlaub. Das Wetter war herrlich und man konnte recht viel unternehmen. Die Preise für Ausflüge sind dabei sehr heftig. Man kann aber getrost ein Auto oder Moped mieten und alles allein unternehmen. Die Bevölkerung ist sehr freundlich und hilfsbereit. Einen Führer bekommt man in jeder Stadt (gegen kleines Entgelt), die warten nur auf die Touristen mit den Dollars.
3. Bild zeigt meine Tauchpartner und Guide, welche ich hiermit auch grüße.
Ich hoffe, ich konnte mit meinen Ausführungen dir helfen.
PS: Beim Schnorcheln sieht man mehr Fische, solltest du testen.
Unser Standabschnitt hieß Pesquero. Nach Ankunft und Hotelbesichtigung (womit wir sehr zufrieden waren – LTI-Kette) suchten wir eine Tauchbasis. Unweit unseres Hotel befand sich die Tauchbasis Blue World. Ich unternahm mit ihnen 10 Tauchgänge und muß sagen, dass diese sehr gut waren.
Die Unterwasserwelt ist zwar nicht zu vergleichen mit Ägypten, es ist eben Kuba.
Der Fischreichtum läßt sehr zu wünschen übrig. Wir sahen kaum „größere“ Fische. Dafür war aber der Bewuchs von Riffen recht gut.
Die Einteilung der Gruppen erfolgte in Anfänger und Fortgeschrittene. Somit konnten die Tauchgänge auch in größeren Tiefen stattfinden. Für tiefere Tauchgänge (47 m) bekam man 12 l Flaschen (Stahl) (nach Anfrage), ansonsten wurde mit 10 l getaucht. Die Boote starteten um 9.00, 11.00 und 14.00 Uhr, wobei morgens die tieferen Tauchgänge absolviert wurden. Nachttauchen wurde auch angeboten.
Empfehlen kann ich die Ankerkette „candena de vita“ – Tiefe bis ca. 50 m – sehr schöner Bewuchs mit Schwämmen und Korallen. Diese kann man auch mehrfach betauchen. Sehenswert ist auch der Canon. Der Tauchplatz Corona hat einen etwas „größeren“ Fischreichtum, man muß aber dafür 45 min. mit dem Boot fahren. Ansonsten liegen die Tauchplätze im engeren Umkreis.
Die Tauchbasis war recht gut ausgestattet. Die meisten Sachen waren von Mares. Ein 3 mm Anzug ist ausreichend, aber kein Shorty. Das Wasser hatte zwar 26 0C, aber nach 30 min. macht sich die Kälte bemerkbar.
Die Guide‘s der Tauchbasis waren sowohl englisch als auch deutschsprachig gut drauf.
Die Preise kannst du aus dem Bild entnehmen sowie auch die Tauchplätze. Bezahlt wird cash.
Nicht so gut fand ich die vollen Boote und das geankert wurde. Der Anker ist dabei wie ein Pflug und macht die ganzen Korallen nieder. Dieser Mißstand wurde von uns angesprochen, der Tauchbasis ist dieses Manko bekannt, aber es fehlen Seile zum Befestigen der Boote.
Alles zusammen war es ein sehr schöner Urlaub. Das Wetter war herrlich und man konnte recht viel unternehmen. Die Preise für Ausflüge sind dabei sehr heftig. Man kann aber getrost ein Auto oder Moped mieten und alles allein unternehmen. Die Bevölkerung ist sehr freundlich und hilfsbereit. Einen Führer bekommt man in jeder Stadt (gegen kleines Entgelt), die warten nur auf die Touristen mit den Dollars.
3. Bild zeigt meine Tauchpartner und Guide, welche ich hiermit auch grüße.
Ich hoffe, ich konnte mit meinen Ausführungen dir helfen.
PS: Beim Schnorcheln sieht man mehr Fische, solltest du testen.