Unser Urlaub auf Mauritius fand im Mai 2007 statt ...
Unser Urlaub auf Mauritius fand im Mai 2007 statt, wo wir uns im Hotel Hibiscus Beach Resort eingemietet hatten.
Das Hotel mit dazugehöriger Tauchbasis, die eine Zweigstelle der Blue Aqua Divers in Troux aux Biches ist , liegt im Norden der Insel . Diese Gegend zeichnet sich durch besonders schöne Tauchgründe aus und ist auch landschaftlich sehr reizvoll.
Was ich an Beschreibungen über die Hauptbasis lesen konnte, traf auf unsere Basis leider nicht zu.Da wir bereits in Ägypten , Malediven und Thailand getaucht sind, waren wir beim ersten Besuch unserer, für die nächsten 2 Wochen zuständigen Tauchbasis etwas geschockt.Die Hütte war ein mehr oder weniger lieblos zurecht gemachter Bretterverschlag, an dem es weder eine Tafel für Eintragungen zu den Tauchplätzen , noch einen Katalog oder ein Bestimmungsbuch zum Schmökern gab. Des weiteren bestand die Vorrichtung zum Ausspülen des Tauchequipments aus einem einzigen Wasserschlauch, Becken gab es keine,die Möglichkeiten zum Trocknen waren auch eher knapp bemessen, so dass wir unser Zeug immer aufs Zimmer mitnahmen.
DAs Leihequipment war wohl ganz gut, wie andere Taucher berichteten, da wir unser eigenes dabei hatten, kann ich dazu nicht mehr sagen.
Es gab ein Tauchboot, dass in seiner Austattung eine weitere Bestätigung für die etwas ´französische´ Einstellung dieser Tauchbasis war. Weder gab es eine gescheite Sitzgelegenheit (wir mußten auf dem Rand des Bootes sitzen), noch war eine Vorrichtung für die Tanks vorhanden, sie wurden mit Bleistücken festgeklemmt.
Bei den Tauchgängen war, im GEgensatz zu dem was ich aus anderen Basen gewöhnt bin, immer nur ein Guide dabei, der die meiste Zeit mit fotografieren beschäftigt war und sich so herzlich wenig um seine ihm anvertrauten Schäfchen kümmern konnte.
Da wir schon rel. viele Tauchgänge haben, war dies für uns unerheblich, für Leute mit 20 Tauchgängen oder weniger war es aber ein ziemliches Sicherheitsrisiko.
Das Anfüttern der Fische und das Streicheln der Muränen hat mich auch etwas gestört, ist aber wohl üblich.
Gut gefallen hat mir, dass die GRuppen auf dem Boot rel. klein waren, max 8 Personen und dass die Tauchgründe schnell zu erreichen waren. Leider wurden keine Nachttauchgänge angeboten, so dass wir nicht in den Genuss kamen eine Spanische Tänzerin zu sehen, deren Gelege überall zu bewundern waren.
Wer gerne Wracks betaucht , kommt hier auch voll auf seine Kosten, denn sie liegen nicht allzu tief und es wimmelt i.d.R. von großen Rotfeuerfischen und allen Arten von Muränen.
Alles in allem für erfahrene Taucher o.k., für Anfänger eher nicht so zu empfehlen.
Das Hotel mit dazugehöriger Tauchbasis, die eine Zweigstelle der Blue Aqua Divers in Troux aux Biches ist , liegt im Norden der Insel . Diese Gegend zeichnet sich durch besonders schöne Tauchgründe aus und ist auch landschaftlich sehr reizvoll.
Was ich an Beschreibungen über die Hauptbasis lesen konnte, traf auf unsere Basis leider nicht zu.Da wir bereits in Ägypten , Malediven und Thailand getaucht sind, waren wir beim ersten Besuch unserer, für die nächsten 2 Wochen zuständigen Tauchbasis etwas geschockt.Die Hütte war ein mehr oder weniger lieblos zurecht gemachter Bretterverschlag, an dem es weder eine Tafel für Eintragungen zu den Tauchplätzen , noch einen Katalog oder ein Bestimmungsbuch zum Schmökern gab. Des weiteren bestand die Vorrichtung zum Ausspülen des Tauchequipments aus einem einzigen Wasserschlauch, Becken gab es keine,die Möglichkeiten zum Trocknen waren auch eher knapp bemessen, so dass wir unser Zeug immer aufs Zimmer mitnahmen.
DAs Leihequipment war wohl ganz gut, wie andere Taucher berichteten, da wir unser eigenes dabei hatten, kann ich dazu nicht mehr sagen.
Es gab ein Tauchboot, dass in seiner Austattung eine weitere Bestätigung für die etwas ´französische´ Einstellung dieser Tauchbasis war. Weder gab es eine gescheite Sitzgelegenheit (wir mußten auf dem Rand des Bootes sitzen), noch war eine Vorrichtung für die Tanks vorhanden, sie wurden mit Bleistücken festgeklemmt.
Bei den Tauchgängen war, im GEgensatz zu dem was ich aus anderen Basen gewöhnt bin, immer nur ein Guide dabei, der die meiste Zeit mit fotografieren beschäftigt war und sich so herzlich wenig um seine ihm anvertrauten Schäfchen kümmern konnte.
Da wir schon rel. viele Tauchgänge haben, war dies für uns unerheblich, für Leute mit 20 Tauchgängen oder weniger war es aber ein ziemliches Sicherheitsrisiko.
Das Anfüttern der Fische und das Streicheln der Muränen hat mich auch etwas gestört, ist aber wohl üblich.
Gut gefallen hat mir, dass die GRuppen auf dem Boot rel. klein waren, max 8 Personen und dass die Tauchgründe schnell zu erreichen waren. Leider wurden keine Nachttauchgänge angeboten, so dass wir nicht in den Genuss kamen eine Spanische Tänzerin zu sehen, deren Gelege überall zu bewundern waren.
Wer gerne Wracks betaucht , kommt hier auch voll auf seine Kosten, denn sie liegen nicht allzu tief und es wimmelt i.d.R. von großen Rotfeuerfischen und allen Arten von Muränen.
Alles in allem für erfahrene Taucher o.k., für Anfänger eher nicht so zu empfehlen.