Hallo zusammen,nach langer Planung war es dann im ...
Hallo zusammen,
nach langer Planung war es dann im Februar 2009 endlich wieder so weit. Nachdem ich 2006 bereits hier an der Küste vor Bohol tauchen durfte, dauerte es leider drei Jahre, bevor sich ein weiterer Besuch realisieren ließ. Damals konnten wir kurz das Blue Star besuchen. Das Resort hat uns damals schon sehr gut gefallen. Zusammen mit diesem Eindruck und den vielen super positiven Berichten hier im Taucher.net über die Helena und Lorenz, die seit 2007 das Resort leiten, war die Entscheidung nicht schwer.
Das Resort ist nach wie vor eine Augenweide. Die Anlage ist quasi in die Klippenlandschaft integriert (abgestorbene Korallen, die sich aufgrund von tektonischer Verschiebung aus dem Meer erhoben haben bilden diese Formationen). Die Bungalows sind einfach und zweckmäßig eingerichtet. Es gibt warmes Wasser, was auf den Philippinen nicht unbedingt selbstverständlich ist. Ich habe erst viel später realisiert, wie intelligent die Anlage eigentlich gestaltet ist. Die Bungalows sind so platziert und gebaut, dass sie immer gut durchlüftet sind. Trotz der tropischen Temperaturen, kann man es so auch ohne Klimaanlage aushalten. Wenn man nicht diese zum Teil von den Einheimischen abgeschaute bauweise verwendet, sondern die tolle europäische Massivbauweise, dann wird eine Klimaanlage zum muss. Für mich führt eine Klimaanlage im Zusammenhang mit Tauchen immer zu Problemen. Da ist aber wohl bei jedem anders. Soviel zum Resort. Die Bilder unten sagen wohl eher mehr als tausend Worte.
Das Essen war wirklich gut. Wir hatten vegetarisch (mit Fisch) gebucht und wurden mit vielen Köstlichkeiten verwöhnt. Auch wenn man besser über die Haltung / Zucht der Riesengarnelen auf den Philippinen besser nicht nachdenkt, lecker ist das Zeug.
Der Tauchbetrieb ist hervorragend organisiert. Es werden sechs Tage die Woche 2-3mal täglich Bootstauchgänge angeboten. Der Nachttauchgang hängt von der Nachfrage ab (keine Mindestzahl an Teilnehmern). Sonntags hat die Crew frei. An diesem Tag kann man entweder das Hausriff betauchen oder dem Körper mal eine Stickstoffpause gönnen. Die Tauchzeit ist von der Basis her nicht beschränkt, allerdings sollte man diese mit den anderen Tauchern auf dem Boot abstimmen. Je nach Teilnehmerkreis lagen wir da zwischen 70 und 90 Minuten, was völlig ausreichend ist. Getaucht wird mit Aluflaschen. Üblicherweise baut man die Ausrüstung an der Basis zusammen und die Crew trägt diese dann aufs Boot und nachher auch wieder rauf. Das gehört zum exzellenten Service! Wer das gute Essen nicht gleich als Rettungsring umsetzen möchte macht es je nach Wusch auch mal selbst. Der Flaschenservice ist auch bei Hausrifftauchgängen inbegriffen, muss dann aber angemeldet werden (speziell bei Nachttauchgängen). Was die Wahl der Tauchplätze angeht, gibt es immer einen Vorschlag von der Basisseite, allerdings ist es kein Problem bei entsprechenden Wünschen je nach Gruppenzusammenstellung auch was anderes zu machen. Man kann also sagen: Individuelles Tauchen soweit es nur möglich ist.
Ganz herzlichen Dank an Helena, Lorenz und auch an Mattheo. Wenn alles klappt, sehen wir uns zum Jahreswechsel 2010/11 wieder.
nach langer Planung war es dann im Februar 2009 endlich wieder so weit. Nachdem ich 2006 bereits hier an der Küste vor Bohol tauchen durfte, dauerte es leider drei Jahre, bevor sich ein weiterer Besuch realisieren ließ. Damals konnten wir kurz das Blue Star besuchen. Das Resort hat uns damals schon sehr gut gefallen. Zusammen mit diesem Eindruck und den vielen super positiven Berichten hier im Taucher.net über die Helena und Lorenz, die seit 2007 das Resort leiten, war die Entscheidung nicht schwer.
Das Resort ist nach wie vor eine Augenweide. Die Anlage ist quasi in die Klippenlandschaft integriert (abgestorbene Korallen, die sich aufgrund von tektonischer Verschiebung aus dem Meer erhoben haben bilden diese Formationen). Die Bungalows sind einfach und zweckmäßig eingerichtet. Es gibt warmes Wasser, was auf den Philippinen nicht unbedingt selbstverständlich ist. Ich habe erst viel später realisiert, wie intelligent die Anlage eigentlich gestaltet ist. Die Bungalows sind so platziert und gebaut, dass sie immer gut durchlüftet sind. Trotz der tropischen Temperaturen, kann man es so auch ohne Klimaanlage aushalten. Wenn man nicht diese zum Teil von den Einheimischen abgeschaute bauweise verwendet, sondern die tolle europäische Massivbauweise, dann wird eine Klimaanlage zum muss. Für mich führt eine Klimaanlage im Zusammenhang mit Tauchen immer zu Problemen. Da ist aber wohl bei jedem anders. Soviel zum Resort. Die Bilder unten sagen wohl eher mehr als tausend Worte.
Das Essen war wirklich gut. Wir hatten vegetarisch (mit Fisch) gebucht und wurden mit vielen Köstlichkeiten verwöhnt. Auch wenn man besser über die Haltung / Zucht der Riesengarnelen auf den Philippinen besser nicht nachdenkt, lecker ist das Zeug.
Der Tauchbetrieb ist hervorragend organisiert. Es werden sechs Tage die Woche 2-3mal täglich Bootstauchgänge angeboten. Der Nachttauchgang hängt von der Nachfrage ab (keine Mindestzahl an Teilnehmern). Sonntags hat die Crew frei. An diesem Tag kann man entweder das Hausriff betauchen oder dem Körper mal eine Stickstoffpause gönnen. Die Tauchzeit ist von der Basis her nicht beschränkt, allerdings sollte man diese mit den anderen Tauchern auf dem Boot abstimmen. Je nach Teilnehmerkreis lagen wir da zwischen 70 und 90 Minuten, was völlig ausreichend ist. Getaucht wird mit Aluflaschen. Üblicherweise baut man die Ausrüstung an der Basis zusammen und die Crew trägt diese dann aufs Boot und nachher auch wieder rauf. Das gehört zum exzellenten Service! Wer das gute Essen nicht gleich als Rettungsring umsetzen möchte macht es je nach Wusch auch mal selbst. Der Flaschenservice ist auch bei Hausrifftauchgängen inbegriffen, muss dann aber angemeldet werden (speziell bei Nachttauchgängen). Was die Wahl der Tauchplätze angeht, gibt es immer einen Vorschlag von der Basisseite, allerdings ist es kein Problem bei entsprechenden Wünschen je nach Gruppenzusammenstellung auch was anderes zu machen. Man kann also sagen: Individuelles Tauchen soweit es nur möglich ist.
Ganz herzlichen Dank an Helena, Lorenz und auch an Mattheo. Wenn alles klappt, sehen wir uns zum Jahreswechsel 2010/11 wieder.
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