Was braucht man für einen gelungenen Tauchurlaub? ...
Was braucht man für einen gelungenen Tauchurlaub?
Richtig!
Erstens sollte man ein reizvolles Gebiet ansteuern.
Aber vielmehr sollte man sich eine Basis aussuchen, die das Gewisse etwas hat.
Ich habe diese Basis schon im Jahre 2005 auf den Philippinen gefunden.
Aus diesem Grund wurde ich zum Wiederholungstäter und bin nach 2006 auch 2009 an die Alona Beach gefahren.
Das Tauchgebiet ist für Diejenigen ein Schmuckstück, die sich wie ich, gerne an den etwas kleineren aber nicht minder interessanten Dingen unter Wasser erfreuen können.
Die Basis „Blue Planet Diving“ hat aber noch einen unschlagbaren Vorteil:
und das ist Karsten Gross! Zusammen mit seinem Partner Neil Weyh leitet er die Tauchbasis „Blue Planet Diving“.
Als studierter Biologe verfügt Karsten über enorm viel Hintergrundwissen und kennt nach nunmehr 8 Jahren jeden Tauchplatz wie seine Westentasche.
Karsten wird für alle Interessierte zum fast unerschöpflichen Lexikon der Biologie und jeder Tauchgang mit ihm wird somit wirklich zu etwas ganz Besonderem.
Herauszustellen sind die legendären Nachttauchgänge, die man einfach erleben muss!
Das Equipment befindet sich in einem tadellosen Zustand und der reibungslose Ablauf auf der Basis wird durch Neil und Karsten gewährleistet.
Es herrscht ein sehr, ja man kann fast sagen familiärer Ton. Auch über das eigentliche Tauchen hinaus wird man von Allen umsorgt.
Die gesamte Crew ist tagtäglich bemüht, jedem Gast die Wünsche von den Augen abzulesen. Da bleibt es nicht aus, dass spontan gemeinsame Grillabende organisiert werden.
Trifft man die Crew am Abend außerhalb der Basis, geht auch hier die „Betreuung“ der Gäste weiter. Viele schöne und unvergessliche Abende an der Alona Beach werden mir in Erinnerung bleiben.
Hier noch ein paar Fakten & Details:
Die Basis besitzt ein Speedboot mit dem man in 3-10 Minuten alle Tauchplätze vor der Alona Beach erreicht. Für die längeren Trips und Tagesausflüge gibt es eine nagelneue Banka (Auslegerboot) mit ausreichend Platz für Taucher und Equipment. Die Boots-Crew ist beim Ein und Ausstieg behilflich und baut auch das Equipment für den zweiten Tauchgang um. An Bord ist für Getränke und auch einen kleinen Imbiss (leckere Nudelsuppe) gesorgt.
Sicherlich gibt es, wie wahrscheinlich überall, immer etwas zu verbessern. Aber eines ist auf dieser Basis unschlagbar: die Atmosphäre mit der es Karsten und Neil gelingt, aus einem normalen Tauchtag ein unvergessliches Erlebnis zu machen.
Nichts ist zu finden von unpersönlichem Rudeltauchen und Massenabfertigung. Individuell geplante Tauchgänge, abgestimmt auf die Wünsche der Gäste, bestimmen den Tag.
Hier kann man nur 6 Flossen vergeben!
Ein herzliches Dankeschön an alle. Ich komme gern wieder und kann dann weiter berichten.
Besonderen Dank auch an Sandra die erst seit kurzem auf der Basis als DM arbeitet und sich liebevoll um die Gäste kümmert.
Stefan (Locke)
Richtig!
Erstens sollte man ein reizvolles Gebiet ansteuern.
Aber vielmehr sollte man sich eine Basis aussuchen, die das Gewisse etwas hat.
Ich habe diese Basis schon im Jahre 2005 auf den Philippinen gefunden.
Aus diesem Grund wurde ich zum Wiederholungstäter und bin nach 2006 auch 2009 an die Alona Beach gefahren.
Das Tauchgebiet ist für Diejenigen ein Schmuckstück, die sich wie ich, gerne an den etwas kleineren aber nicht minder interessanten Dingen unter Wasser erfreuen können.
Die Basis „Blue Planet Diving“ hat aber noch einen unschlagbaren Vorteil:
und das ist Karsten Gross! Zusammen mit seinem Partner Neil Weyh leitet er die Tauchbasis „Blue Planet Diving“.
Als studierter Biologe verfügt Karsten über enorm viel Hintergrundwissen und kennt nach nunmehr 8 Jahren jeden Tauchplatz wie seine Westentasche.
Karsten wird für alle Interessierte zum fast unerschöpflichen Lexikon der Biologie und jeder Tauchgang mit ihm wird somit wirklich zu etwas ganz Besonderem.
Herauszustellen sind die legendären Nachttauchgänge, die man einfach erleben muss!
Das Equipment befindet sich in einem tadellosen Zustand und der reibungslose Ablauf auf der Basis wird durch Neil und Karsten gewährleistet.
Es herrscht ein sehr, ja man kann fast sagen familiärer Ton. Auch über das eigentliche Tauchen hinaus wird man von Allen umsorgt.
Die gesamte Crew ist tagtäglich bemüht, jedem Gast die Wünsche von den Augen abzulesen. Da bleibt es nicht aus, dass spontan gemeinsame Grillabende organisiert werden.
Trifft man die Crew am Abend außerhalb der Basis, geht auch hier die „Betreuung“ der Gäste weiter. Viele schöne und unvergessliche Abende an der Alona Beach werden mir in Erinnerung bleiben.
Hier noch ein paar Fakten & Details:
Die Basis besitzt ein Speedboot mit dem man in 3-10 Minuten alle Tauchplätze vor der Alona Beach erreicht. Für die längeren Trips und Tagesausflüge gibt es eine nagelneue Banka (Auslegerboot) mit ausreichend Platz für Taucher und Equipment. Die Boots-Crew ist beim Ein und Ausstieg behilflich und baut auch das Equipment für den zweiten Tauchgang um. An Bord ist für Getränke und auch einen kleinen Imbiss (leckere Nudelsuppe) gesorgt.
Sicherlich gibt es, wie wahrscheinlich überall, immer etwas zu verbessern. Aber eines ist auf dieser Basis unschlagbar: die Atmosphäre mit der es Karsten und Neil gelingt, aus einem normalen Tauchtag ein unvergessliches Erlebnis zu machen.
Nichts ist zu finden von unpersönlichem Rudeltauchen und Massenabfertigung. Individuell geplante Tauchgänge, abgestimmt auf die Wünsche der Gäste, bestimmen den Tag.
Hier kann man nur 6 Flossen vergeben!
Ein herzliches Dankeschön an alle. Ich komme gern wieder und kann dann weiter berichten.
Besonderen Dank auch an Sandra die erst seit kurzem auf der Basis als DM arbeitet und sich liebevoll um die Gäste kümmert.
Stefan (Locke)